Hier sind ein paar auszüge, wo dieses thema zur sprache kommt. Das mit dem sender habe ich jetzt noch nicht gefunden. Er hat es aber wirklich so gesagt. Vielleicht kommt es mir noch unter.
- Was ihr aussendet, erhaltet ihr zurück. Der energielevel oder die frequenz, auf der ihr schwingt, bedingt die realität, die ihr erlebt. Das ist physik. Ihr müsst eine bestimmte schwingung haben, um eine empfangsantenne für die gleiche schwingung zu sein. Ganz einfach. Alles besteht aus schwingung, jeder seinszustand. Werdet transparent wie glas, und alles, was nicht eurer schwingung entspricht, wird durch euch hindurch gehen.
http://robertjrgraham.com/2010/11/11/be-happy/v
- Ihr seid euer universum (im engl.: you – niverse)!
Ihr sagt, dass ihr euch vor dem unbekannten fürchtet. Versteht ihr, dass es eigentlich nur eines gibt, das ihr im unbekannten entdecken könnt, und das ist mehr von euch selbst.
Ihr seid euer universum! Ihr füllt es vollständig aus. Es gibt darin nichts anderes. Was immer im universum, zusammen mit euch, noch vorhanden sein mag, es ist eure version davon! Ihr habt es niemals direkt mit den wirklichen personen zu tun, die euch begegnen. Ihr erschafft eure version von ihnen, und ihr bevölkert euer universum mit euren versionen all derer, mit denen ihr es zu tun bekommt. Wie kann euch in eurem eigenen universum jemand anderer ablehnen, außer euch selbst? Und was gibt es in eurem universum anderes zu erkunden, als mehr von euch selbst? Gar nichts! Ihr seid deshalb sicher, ihr seid in völliger sicherheit, denn ihr seid alles, was euch begegnet.
- Denn ihr erschafft eure eigene version von allem, um euch damit auseinander zu setzen. Ihr erschafft, aus eurer eigenen energie, aus eurem eigenen bewusstsein, ein abbild von dem, mit dem ihr euch auseinander setzen wollt. Das bedeutet nicht, dass es die andere person nicht geben würde. Aber das, womit ihr es zu tun habt, sind nicht die personen per se. Ihr habt es mit eurer version von ihnen zu tun, mit eurer wahrnehmung von ihnen, eurer schöpfung. Sie bestehen aus euch selbst. Deshalb ist alles, was ihr im unbekannten erforscht, mehr von euch selbst. Und alles, was ihr tut, ist, euch selbst kennen zu lernen. Das bedeutet die erforschung des unekannten letztendlich. Es bedeutet selbst – erkenntnis. Die erkenntnis des größeren selbst. Euer größeres selbst ist wundervoll. Ich würde euch sehr empfehlen, es kennen zu lernen. Es kann hilfreich für euch sein. Ihr braucht euch davor nicht zu fürchten.
- B: Ja. Aber du musst verstehen, dass es nicht so sehr darum geht. Es geht darum, dass jedes individuum bereits auf jeder existenzebene existiert, auf der es existenz gibt. Sobald ihr euch selbst verändert, habt ihr einen neuen blick auf die dinge und der kann nur das sehen, was auf dieser ebene existiert. Deshalb werdet ihr immer nur diejenigen anderen anteile der personen sehen, die auf der ebene existieren, auf die ihr euch, durch eure veränderung, begeben habt. Es wird euch scheinen, als hätten sie sich verändert, aber in wahrheit habt ihr euch verändert.
- Ihr könnt niemanden verändern, der sich nicht zu verändern wünscht, aber ihr könnt euch selbst verändern und somit diejenigen nicht mehr länger erleben, noch wahrnehmen, die sich nicht verändern wollen. Denn ihr werdet dann in einer anderen realität sein, und ihr werdet euch hier die existenz, auf der ebene, erschaffen, auf der alle diejenigen existieren, die euch entsprechen und die mit euch zusammen die art von realität erschaffen werden, die ihr zu erleben wünscht. Ihr werdet den eindruck haben, dass es die gleiche realität sei, nur verändert. Es ist nicht die gleiche, die sich verändert hätte. Es ist ein völlig anderes universum. Kannst du mir folgen?
- Wenn du einen zustand vorstellen kannst, den du dir wünscht, dann bedeutet deine fähigkeit, dir das vorstellen zu können, auch schon, dass du in dem augenblick, wo du dir das vorstellst, schon in diesem erwünschten zustand bist. Denn das, was du dir vorstellen kannst, kannst du auch sein. Die schwingungsebene, auf der du dich bereits befindest, kann nur denjenigen dingen erlauben, ans licht zu treten, die dieser schwingungsebene entsprechen und nichts anderem. Das einzige, was verhindern kann, dass diese imagination sich verwirklicht, ist, dass du nicht wirklich glaubst, dass die imagination genau so real ist, wie die erfahrung selbst. Sich eine situation vorstellen zu können, ist nicht der beginn eines vorganges, sondern sein ende._________________