Re: Elias: Mühelosigkeit
Verfasst: 01 Feb 2013, 14:13
Elias channelings, Mary Ennis:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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http://www.eliasweb.org/de/
http://www.eliasforum.org/digests.html
ELIAS: Du erkennst in dem jüngsten Dich bestätigenden Vorgang, dass Du mit Deinem Glaubenssatz mühelos Geld erlangt hast?
FRANK: Oh, ja.
ELIAS: Aber Du hast das Geld nicht erschaffen sondern hast es erlangt. So lautet der von Dir nicht hinterfragte Glaubenssatz. Manchmal ist dies überraschend, denn Du erkennst noch nicht tatsächlich, wie Du Deine Realität erschaffst und dass Du Geld tatsächlich aus Dir selbst heraus generierst.
Du äußerst weiterhin den Glaubenssatz, dass Du etwas erwirbst/erlangst/akquirierst. Dass Du dies wirklich erschaffst und generierst, damit tust Du sozusagen ein Schritt näher zur tatsächlichen echten Realität hin. Doch der geäußerte Glaubenssatz bleibt derselbe, und in Deinem Inneren assoziierst Du nicht, dass dies tatsächlich ein Glaubenssatz ist. Das ist einfach so, und es ist das, was Du tust.
FRANK: Wie gesagt, werde ich nicht mit Dir streiten, doch mein erster Gedanke war der: Ich habe das erschaffen.
ELIAS: Ja, doch erkenne bitte, dass diese Worte bestimmte Assoziationen inkorporieren. „Ich habe das erschaffen.“ Ja, doch was bedeutet das tatsächlich? Hast Du es empfangen …
FRANK: Damals dachte ich mir, dass es das bedeutet, was Du mit dem meinst, was Du hier sagst.
ELIAS: Ich verstehe, dass es das ist, was Du denkst, doch dies ist auch mit dem Einfluss des Glaubenssatzes assoziiert, der sehr stark das beeinflusst, was Du ebenfalls denkst. Ich bestätige Dir, dass Du der Erkenntnis näherkommst, dass Du tatsächlich Deine ganze Realität erschaffst und dass Du Dir Beweise offerierst, um Dich selbst zu bestätigen und um dieses Vertrauen und dieses Annehmen zu bestärken. Das heißt jedoch nicht, dass der Glaubenssatz eliminiert wäre oder nicht weiterhin geäußert würde. Lass mich Dir ein Beispiel offerieren, das etwas klarer sein mag.
Die Sonne geht jeden Morgen auf. Die Sonne geht jeden Abend unter. Dies zweifelst Du nicht an, und Du denkst auch nicht daran, während Du das erschaffst. Es ist. Deshalb ist es (Deiner Ansicht nach) kein Glaubenssatz. Es ist lediglich. Deshalb ist es für Dich ein Absolutum und wird zu einer Wahrheit.
Doch die Sonne geht nicht täglich auf und unter. Es sieht nur so an bestimmten Orten aus, und an anderen Orten ist es anders. Das ist also abhängig von Deinem Standort, und es ist kein Absolutum. Deshalb ist das tatsächlich ein Glaubenssatz, und es ist auch das, was Du in Verbindung mit dem Einfluss dieses Glaubenssatzes in Assoziation mit Deiner Wahrnehmung erschaffst. Aber wenn Du an einem anderen Standort wärst, könnte die Glaubenssatzäußerung auch eine andere sein, nämlich dass die Sonne nicht an jedem Tag auf und dann untergeht, was Deine Wahrnehmung beeinflusst und somit das ist, was Du erschaffst.
FRANK: (lacht) Ich denke, dass ich nun verstehe.
ELIAS: So ist die Bedeutung von Symbolik, nämlich dass die Äußerung durchaus vertraut sein mag, doch Du erkennst nicht objektiv, was sie tatsächlich ist. Manchmal kann sie eine Vorliebe oder Vorzugsglaubenssätze sein, bei denen Du nur wenig oder keinen Konflikt inkorporierst, und manchmal identifizierst Du sie auch nicht als Glaubenssätze, und sie können einschränkend und begrenzend sein.
Nun seid Ihr alle in diese neue Bewusstseinswoge des Ansprechens des Glaubenssatzsystems der Wahrheit umgezogen, weshalb Ihr Euch viele unterschiedliche Äußerungen Eurer Wahrheit präsentieren werdet.
Und welche weitere Eurer Wahrheiten äußert Ihr derzeit auch noch? In Verbindung mit der Zeit inkorporiert Ihr eine Eurer Wahrheiten, nämlich dass diese sich beschleunigt und Ihr somit nicht genug Zeit hättet, um alles zu äußern, was Ihr haben möchtet. „Die Zeit ist das, was sie ist. Zeit ist nicht mit Glaubenssätzen assoziiert, sie ist das, was sie ist, und wir haben keine Kontrolle über das Voranschreiten der Zeit, da sie eine eigene Entität ist.“ Das ist sie nicht. Sie ist mit Eurer Wahrnehmung und mit Euren Glaubenssätzen assoziiert und wird in Verbindung mit Euren Glaubenssätzen für Euch zum Absolutum.
„Die Zeit schreitet immer voran und beschleunigt sich“, zwar nicht unbedingt, aber das ist das, was Ihr glaubt und deshalb auch das, was Ihr erschafft, und Ihr zweifelt das nicht an. Ihr fragt Euch, wie Ihr Euch selber hinsichtlich der Zeit manipulieren könnt aber nicht, wie Ihr die Zeit selbst manipulieren könnt, weil es eine Entität wäre, was sie nicht ist.
FRANK: Ich bin froh, dass Du mir das gesagt hast, denn ich muss mir mehr Zeit erschaffen. Das, was Du hinsichtlich der Zeit sagst, kommt mir sehr gelegen.
ELIAS: Ihr erschafft die Wahrnehmung, dass Ihr mehr Zeit inkorporiert, indem Ihr vollständiger im Jetzt achtgebt und Eure Aufmerksamkeit nicht in die Zukunft projiziert.
FRANK: Und warum ist das so?
ELIAS: Wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit in die Zukunft projiziert, generiert Ihr eine Ablenkung und konfiguriert die Zeit anders. Ihr achtet nicht auf das, was Ihr tatsächlich im Jetzt generiert sondern beschäftigt Eure Aufmerksamkeit mit Vorwegnahmen, Spekulationen und Planungen in Verbindung mit der Zukunft.
Dieses Bewegen Eurer Aufmerksamkeit weg vom Jetzt generiert die Wahrnehmung, dass die Zeit sich zu schnell bewegt, denn die Zeitmenge, in der Ihr auf das Jetzt achtgebt, wird immer kleiner, weshalb es für Euch den Anschein erweckt, dass die Zeit kürzer und immer kürzer wird, oder dass sie schneller und immer schneller abläuft und Ihr nicht genug Zeit habt, um das zu bewerkstelligen, was Ihr tun möchtet, denn die Zeitspanne, in der Ihr auf das achtgebt, was Ihr tatsächlich im Jetzt tut, dort, wo Ihr erschafft, wird immer kürzer.
Es mag hilfreich sein, wenn Ihr bemerkt, dass Ihr Eure Aufmerksamkeit in die Zukunft projiziert, Euch daran zu erinnern, dass die Gegenwart immer der Zukunft folgt. Ihr projiziert Eure Aufmerksamkeit in die Zukunft, und danach wendet Ihr sie dem Jetzt zu. Was wäre die Zukunft also anderes als die Vergangenheit?
FRANK: (lacht) Das gefällt mir. Ich werde es Mary sagen, denn wir sprachen gerade darüber, dass die Zeit zu schnell vergeht und wir für nichts mehr Zeit haben.
ELIAS: Ha, ha, a! Ja, Du kannst das Michael (Mary) sagen, denn er generiert das auch sehr ähnlich.
Session #1374
Tuesday, June 17, 2003 (Private/Phone)
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FRANK: Oh, ja.
ELIAS: Aber Du hast das Geld nicht erschaffen sondern hast es erlangt. So lautet der von Dir nicht hinterfragte Glaubenssatz. Manchmal ist dies überraschend, denn Du erkennst noch nicht tatsächlich, wie Du Deine Realität erschaffst und dass Du Geld tatsächlich aus Dir selbst heraus generierst.
Du äußerst weiterhin den Glaubenssatz, dass Du etwas erwirbst/erlangst/akquirierst. Dass Du dies wirklich erschaffst und generierst, damit tust Du sozusagen ein Schritt näher zur tatsächlichen echten Realität hin. Doch der geäußerte Glaubenssatz bleibt derselbe, und in Deinem Inneren assoziierst Du nicht, dass dies tatsächlich ein Glaubenssatz ist. Das ist einfach so, und es ist das, was Du tust.
FRANK: Wie gesagt, werde ich nicht mit Dir streiten, doch mein erster Gedanke war der: Ich habe das erschaffen.
ELIAS: Ja, doch erkenne bitte, dass diese Worte bestimmte Assoziationen inkorporieren. „Ich habe das erschaffen.“ Ja, doch was bedeutet das tatsächlich? Hast Du es empfangen …
FRANK: Damals dachte ich mir, dass es das bedeutet, was Du mit dem meinst, was Du hier sagst.
ELIAS: Ich verstehe, dass es das ist, was Du denkst, doch dies ist auch mit dem Einfluss des Glaubenssatzes assoziiert, der sehr stark das beeinflusst, was Du ebenfalls denkst. Ich bestätige Dir, dass Du der Erkenntnis näherkommst, dass Du tatsächlich Deine ganze Realität erschaffst und dass Du Dir Beweise offerierst, um Dich selbst zu bestätigen und um dieses Vertrauen und dieses Annehmen zu bestärken. Das heißt jedoch nicht, dass der Glaubenssatz eliminiert wäre oder nicht weiterhin geäußert würde. Lass mich Dir ein Beispiel offerieren, das etwas klarer sein mag.
Die Sonne geht jeden Morgen auf. Die Sonne geht jeden Abend unter. Dies zweifelst Du nicht an, und Du denkst auch nicht daran, während Du das erschaffst. Es ist. Deshalb ist es (Deiner Ansicht nach) kein Glaubenssatz. Es ist lediglich. Deshalb ist es für Dich ein Absolutum und wird zu einer Wahrheit.
Doch die Sonne geht nicht täglich auf und unter. Es sieht nur so an bestimmten Orten aus, und an anderen Orten ist es anders. Das ist also abhängig von Deinem Standort, und es ist kein Absolutum. Deshalb ist das tatsächlich ein Glaubenssatz, und es ist auch das, was Du in Verbindung mit dem Einfluss dieses Glaubenssatzes in Assoziation mit Deiner Wahrnehmung erschaffst. Aber wenn Du an einem anderen Standort wärst, könnte die Glaubenssatzäußerung auch eine andere sein, nämlich dass die Sonne nicht an jedem Tag auf und dann untergeht, was Deine Wahrnehmung beeinflusst und somit das ist, was Du erschaffst.
FRANK: (lacht) Ich denke, dass ich nun verstehe.
ELIAS: So ist die Bedeutung von Symbolik, nämlich dass die Äußerung durchaus vertraut sein mag, doch Du erkennst nicht objektiv, was sie tatsächlich ist. Manchmal kann sie eine Vorliebe oder Vorzugsglaubenssätze sein, bei denen Du nur wenig oder keinen Konflikt inkorporierst, und manchmal identifizierst Du sie auch nicht als Glaubenssätze, und sie können einschränkend und begrenzend sein.
Nun seid Ihr alle in diese neue Bewusstseinswoge des Ansprechens des Glaubenssatzsystems der Wahrheit umgezogen, weshalb Ihr Euch viele unterschiedliche Äußerungen Eurer Wahrheit präsentieren werdet.
Und welche weitere Eurer Wahrheiten äußert Ihr derzeit auch noch? In Verbindung mit der Zeit inkorporiert Ihr eine Eurer Wahrheiten, nämlich dass diese sich beschleunigt und Ihr somit nicht genug Zeit hättet, um alles zu äußern, was Ihr haben möchtet. „Die Zeit ist das, was sie ist. Zeit ist nicht mit Glaubenssätzen assoziiert, sie ist das, was sie ist, und wir haben keine Kontrolle über das Voranschreiten der Zeit, da sie eine eigene Entität ist.“ Das ist sie nicht. Sie ist mit Eurer Wahrnehmung und mit Euren Glaubenssätzen assoziiert und wird in Verbindung mit Euren Glaubenssätzen für Euch zum Absolutum.
„Die Zeit schreitet immer voran und beschleunigt sich“, zwar nicht unbedingt, aber das ist das, was Ihr glaubt und deshalb auch das, was Ihr erschafft, und Ihr zweifelt das nicht an. Ihr fragt Euch, wie Ihr Euch selber hinsichtlich der Zeit manipulieren könnt aber nicht, wie Ihr die Zeit selbst manipulieren könnt, weil es eine Entität wäre, was sie nicht ist.
FRANK: Ich bin froh, dass Du mir das gesagt hast, denn ich muss mir mehr Zeit erschaffen. Das, was Du hinsichtlich der Zeit sagst, kommt mir sehr gelegen.
ELIAS: Ihr erschafft die Wahrnehmung, dass Ihr mehr Zeit inkorporiert, indem Ihr vollständiger im Jetzt achtgebt und Eure Aufmerksamkeit nicht in die Zukunft projiziert.
FRANK: Und warum ist das so?
ELIAS: Wenn Ihr Eure Aufmerksamkeit in die Zukunft projiziert, generiert Ihr eine Ablenkung und konfiguriert die Zeit anders. Ihr achtet nicht auf das, was Ihr tatsächlich im Jetzt generiert sondern beschäftigt Eure Aufmerksamkeit mit Vorwegnahmen, Spekulationen und Planungen in Verbindung mit der Zukunft.
Dieses Bewegen Eurer Aufmerksamkeit weg vom Jetzt generiert die Wahrnehmung, dass die Zeit sich zu schnell bewegt, denn die Zeitmenge, in der Ihr auf das Jetzt achtgebt, wird immer kleiner, weshalb es für Euch den Anschein erweckt, dass die Zeit kürzer und immer kürzer wird, oder dass sie schneller und immer schneller abläuft und Ihr nicht genug Zeit habt, um das zu bewerkstelligen, was Ihr tun möchtet, denn die Zeitspanne, in der Ihr auf das achtgebt, was Ihr tatsächlich im Jetzt tut, dort, wo Ihr erschafft, wird immer kürzer.
Es mag hilfreich sein, wenn Ihr bemerkt, dass Ihr Eure Aufmerksamkeit in die Zukunft projiziert, Euch daran zu erinnern, dass die Gegenwart immer der Zukunft folgt. Ihr projiziert Eure Aufmerksamkeit in die Zukunft, und danach wendet Ihr sie dem Jetzt zu. Was wäre die Zukunft also anderes als die Vergangenheit?
FRANK: (lacht) Das gefällt mir. Ich werde es Mary sagen, denn wir sprachen gerade darüber, dass die Zeit zu schnell vergeht und wir für nichts mehr Zeit haben.
ELIAS: Ha, ha, a! Ja, Du kannst das Michael (Mary) sagen, denn er generiert das auch sehr ähnlich.
Session #1374
Tuesday, June 17, 2003 (Private/Phone)