Re: Elias: Dimensionen
Verfasst: 06 Aug 2018, 20:33
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
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(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden.)
ANJULI: Mary und ich sprachen gerade über einen Traum, in dem in meinem Bett eine Anakonda war. Währen des Traums hatte ich große Angst, obwohl die Schlange mir nichts antat. Aber es war nicht vergnüglich, sie im Bett zu haben. Der Traum war nicht wie ein Traum. Er fühlte sich real an. Beim Aufwachen hatte ich den Eindruck, dass gleichzeitig mehrere Dinge im Gang gewesen waren. Ich hatte das Gefühl, dass ich möglicherweise wieder von meinem fluiden Fokus besucht worden war.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Ja? Ich hoffe, ich habe ihn nicht verletzt, weil ich es nicht mochte, dass er da war und ich ihn für eine Anakonda hielt.
ELIAS: (lacht) Du hast ihn nicht beeinträchtigt!
ANJULI: Oh, da bin ich aber froh! Ja, es war lustig als mir hinter einfiel, dass er mich wohl besucht hat. Aber nun zum Anakonda-Symbol. Michael (Mary) sagte, dass sie zu jener Zeit den Film „Anakonda“ sah, und dass sie während des Films sagte: „Du musst Dich nicht vor dieser Schlange fürchten.“ Sie hat den Eindruck, dass es da eine Verbindung gibt und fragt sich, ob ich ihren Film in meinem Traum bekommen habe.
ELIAS: Es ist nicht unbedingt so, dass Du Dir den Film präsentiert hast, sondern Michael präsentierte sich in Verbindung mit Dir und ihrem Angebot unterstützender Energie für Dich die gleiche Bildersprache, so dass Du keine extreme Furcht generiest.
ANJULI: Oh! Es war also fast anders herum.
ELIAS: Ja. Das hast Du in Verbindung mit dem von Dir angeheuerten Erlebnis bildersprachlich erschaffen, und Michael (Mary) hat sich mit Dir und Deiner Bildersprache verbunden und das in einem anderen Vorgang mit der gleichen Bildersprache gespiegelt und unterstützende Energie geäußert.
ANJULI: Ja, Denn sie sagt, dass sie gruselige Filme mag und gewöhnlich sagt sie nicht: Du musst Dich nicht fürchten.
ELIAS: Richtig.
ANJULI: Warum erkannte ich im Traum nicht, dass das mein fluider Fokus ist und übersetzte ihn als Anakonda und fürchtete mich? Ich dachte, das ist so, weil ich mich vor meiner eigene Kraft/Macht fürchte, oder etwas ähnliches.
ELIAS: Ja, und deshalb hast Du als Übersetzung jener Energie diese bestimmte Bildersprache gewählt, denn Du hast als mächtiges Erlebnis eine Interaktion zwischen Dir und jenem anderen Fokus zugelassen. Für diesen Vorgang hast Du das Bild der Schlange gezielt gewählt, da es auch für Dich symbolisch ist.
ANJULI: Ja, als Symbol des Anwachsens der Energie.
ELIAS: Und der Macht und Stärke.
ANJULI: Ja. So ist es, und ich erkenne, dass ich meine ganze Realität, das ganze Universum, die Umschaltung und das ganze Kollektiv erschaffe. Plötzlich fürchte ich mich vor meiner Macht, denn wer weiß, ich könnte eine Spinne erschaffen. (lacht zusammen mit Elias) Da ziehe ich die Anakonda vor! Obwohl ich Angst hatte, wusste ich, dass sie mich nicht verletzen wird. Ich atmete und dies alles. Ich fühlte keinen Druck oder dergleichen. Obwohl ich Angst vor dieser Macht habe, empfinde ich nicht, dass sie mich verletzt.
ELIAS: Richtig, und die Furcht hängt damit zusammen, dass das ungewohnt ist.
ANJULI: Und deshalb erschuf ich beim Besuch meines fluiden Fokus das Bild der Anakonda, weil er Fluidität und Ungewohntes symbolisiert.
ELIAS: Richtig.
ANJULI: Wusste er, was bei mir im Gange war?
ELIAS: Sozusagen, obwohl jene Fokusse nicht an das Erleben von Furcht gewöhnt sind.
ANJULI: Und wie sieht er mich? Bei seinem vorherigen Besuch hatte ich den Eindruck, dass er nicht weiß, was ein Kopf oder so etwas ist. Wie übersetzt er mich?
ELIAS: Als feste Form, die sich nicht verändert, aber er identifiziert oder erkennen nicht unbedingt unterschiedliche Teile oder Anhängsel. Es gibt ein Gewahrsein dafür, aber er verstehe deren Funktion nicht.
ANJULI: Ich mag ihn. Er muss sehr mutig sein, um mich zu besuchen. Und ich muss sehr mutig sein. (lacht)
ELIAS: (lacht) Das ist zutreffender. Der andere Fokus ist neugierig.
ANJULI: In der letzten Sitzung wurde gesagt, dass ich, wenn ich Dich oder Patel (eine von Ron, Vickis Mann, gechannelte Essenz) als feste Form übersetze, jeden physischen Körper bzw. physische Form Deiner Fokusse in dieser oder anderen Dimensionen dafür wählen kann.
ELIAS: Richtig.
ANJULI: Patel spielte nach jener Sitzung einen farbenfrohen See, der in meine Realität hineinfließt, da wir auch darüber gesprochen hatten, dass ich meine Realität einfärbe, indem ich Deine, meine und Patels-Energie vermische. Ich hatte auch den Eindruck, dass viele Dinge zugleich im Gang waren. Patel sah ein bisschen aus wie mein fluider/flüssiger Fokus und floss in meine Realität hinein. Habe ich dabei auch ein bisschen einen fluiden Fokus von ihm übersetzt?
ELIAS: Ein bisschen.
ANJULI: Hat er einen solchen Fokus in jener fluiden Dimension?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Hast Du auch einen solchen Fokus?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Bist Du der blaue Fokus, vom den Fran/Sandel träumte? Sie dachte, dass Du das in der fluiden Dimension bist, etwas Blaues, Fluides.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Als Patel verspielt als Farben in meine Realität floss, zeigte er mir, wie ich Vermischen von Energie nutzen kann, um meine Realität verspielt einzutönen. Intellektuell weiß ich immer noch nicht wie, aber ich muss das auch nicht tun.
Später verband ich mich mit ihm als einem Heinzelmännchen. Er spielte, dieses kleine Heinzelmännchen aus der Folklore-Dimension zu sein. Übersetzte ich seine Gestalt in einen anderen Fokus von ihm, oder kam der Vorschlag für diese Übersetzung aus seiner verspielten Energie?
ELIAS: Beides.
ANJULI: Oh, Elias, es war so lustig. Er ist so verspielt. Ich mag ihn.
(Ausschnitt)
ANJULI: Ich fragte mich, wie der Fokus definiert wird. Einst definierte ich mich als diese zu einer bestimmten Zeit von diesen Eltern geborene Person, also gemäß der von mir gewählten Umstände. Aber ich denke, dass es noch eine andere Definition geben muss.
ELIAS: Stimmt. Du kannst Dich so definieren, aber Du beziehst noch vieles mehr mit ein und bist viel unermesslicher als es für Dich den Anschein hat.
ANJULI: Und müssen wahrscheinliche Selbst am gleichen Tag geboren worden sein?
ELIAS: Das ist keine Regel. Generell sind sie es, aber das ist kein Absolutum und wird gewählt. Manche wahrscheinlichen Selbst werden vor der Geburt generiert. Es gibt welche…
ANJULI: Ich kann also einen anderen Zeitrahmen wählen. Könnte ich auch ein wahrscheinliches Selbst haben, das wählt, in einem anderen Jahr geboren zu sein?
ELIAS: Ja, das meinte ich mit der Aussage, dass alle Wahrscheinlichkeiten in jedem Augenblick verwirklich werden, weshalb bei jeder getroffenen Wahl auch jede andere damit assoziierte Wahlmöglichkeit/Engscheidung generiert wird, was nicht heißt, dass Ihr andauernd wahrscheinliche Selbst erschafft. Ihr generiert jedoch andere Aspekte Eurerselbst, die keine tatsächlichen wahrscheinlichen Selbst sind und nicht in eine tatsächliche wahrscheinlich Realität hinein sondern in eine Art Unter-Dimension dieser Realität hinein generiert werden, weshalb nicht unbedingt alle Wahrmöglichkeiten/Entscheidungen eingefügt werden in Eure offizielle Realität in dieser Dimension, was nicht heißt, dass sie nicht verwirkt werden, denn das werden sie.
(Ausschnitt)
ANJULI: Ich bin immer noch dabei zu erforschen, was Absolutum und was unsere Blaupause ist. Kann der Himmel beispielsweise auch eine andere Farbe haben?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Trifft das auch auf die Sonne zu?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Könnten wir auch irgendwann drei Monde am Himmel erschaffen?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Das Universum, so wie wir es mitsamt der Sterne sehen, ist unsere Wahrnehmung und unser Wahrheit, aber es muss nach der Blaupause nicht so aussehen, und es gibt keine Gesetze, wie weit welcher Stern entfernt ist, wie er aussieht und all dieses wissenschaftliche Zeugs?
ELIAS: Das kann sich ändern. Es ist nicht absolut, obwohl Ihr es als ein Absolutum generiert.
ANJULI: Ja, aber es ist kein Muss.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Und das ganze von uns gesehene Universum ist unsere Dimension?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Wenn es Leben auf den Sternen in unserer Dimension gibt, heißt das, dass Wesen auf jenen Planeten leben würden? Gehören sie damit zu unserer Dimension, oder fangen wir dann an, andere Dimensionen zu sehen und übersetzen dies als Leben auf anderen Planeten in unserer Dimension?
ELIAS: Dies wäre Teil Eurer Dimension.
ANJULI: In diesem riesigen Universum muss es doch auf anderen Planeten Zivilisationen geben.
ELIAS: Ah-ha! (kichert)
ANJULI: In unserer Dimension? Wir können dort Fokusse haben?
ELIAS: Ja.
Session 1434
Wednesday, September 10, 2003 (Private/Phone)
Mary Ennis
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ANJULI: Mary und ich sprachen gerade über einen Traum, in dem in meinem Bett eine Anakonda war. Währen des Traums hatte ich große Angst, obwohl die Schlange mir nichts antat. Aber es war nicht vergnüglich, sie im Bett zu haben. Der Traum war nicht wie ein Traum. Er fühlte sich real an. Beim Aufwachen hatte ich den Eindruck, dass gleichzeitig mehrere Dinge im Gang gewesen waren. Ich hatte das Gefühl, dass ich möglicherweise wieder von meinem fluiden Fokus besucht worden war.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Ja? Ich hoffe, ich habe ihn nicht verletzt, weil ich es nicht mochte, dass er da war und ich ihn für eine Anakonda hielt.
ELIAS: (lacht) Du hast ihn nicht beeinträchtigt!
ANJULI: Oh, da bin ich aber froh! Ja, es war lustig als mir hinter einfiel, dass er mich wohl besucht hat. Aber nun zum Anakonda-Symbol. Michael (Mary) sagte, dass sie zu jener Zeit den Film „Anakonda“ sah, und dass sie während des Films sagte: „Du musst Dich nicht vor dieser Schlange fürchten.“ Sie hat den Eindruck, dass es da eine Verbindung gibt und fragt sich, ob ich ihren Film in meinem Traum bekommen habe.
ELIAS: Es ist nicht unbedingt so, dass Du Dir den Film präsentiert hast, sondern Michael präsentierte sich in Verbindung mit Dir und ihrem Angebot unterstützender Energie für Dich die gleiche Bildersprache, so dass Du keine extreme Furcht generiest.
ANJULI: Oh! Es war also fast anders herum.
ELIAS: Ja. Das hast Du in Verbindung mit dem von Dir angeheuerten Erlebnis bildersprachlich erschaffen, und Michael (Mary) hat sich mit Dir und Deiner Bildersprache verbunden und das in einem anderen Vorgang mit der gleichen Bildersprache gespiegelt und unterstützende Energie geäußert.
ANJULI: Ja, Denn sie sagt, dass sie gruselige Filme mag und gewöhnlich sagt sie nicht: Du musst Dich nicht fürchten.
ELIAS: Richtig.
ANJULI: Warum erkannte ich im Traum nicht, dass das mein fluider Fokus ist und übersetzte ihn als Anakonda und fürchtete mich? Ich dachte, das ist so, weil ich mich vor meiner eigene Kraft/Macht fürchte, oder etwas ähnliches.
ELIAS: Ja, und deshalb hast Du als Übersetzung jener Energie diese bestimmte Bildersprache gewählt, denn Du hast als mächtiges Erlebnis eine Interaktion zwischen Dir und jenem anderen Fokus zugelassen. Für diesen Vorgang hast Du das Bild der Schlange gezielt gewählt, da es auch für Dich symbolisch ist.
ANJULI: Ja, als Symbol des Anwachsens der Energie.
ELIAS: Und der Macht und Stärke.
ANJULI: Ja. So ist es, und ich erkenne, dass ich meine ganze Realität, das ganze Universum, die Umschaltung und das ganze Kollektiv erschaffe. Plötzlich fürchte ich mich vor meiner Macht, denn wer weiß, ich könnte eine Spinne erschaffen. (lacht zusammen mit Elias) Da ziehe ich die Anakonda vor! Obwohl ich Angst hatte, wusste ich, dass sie mich nicht verletzen wird. Ich atmete und dies alles. Ich fühlte keinen Druck oder dergleichen. Obwohl ich Angst vor dieser Macht habe, empfinde ich nicht, dass sie mich verletzt.
ELIAS: Richtig, und die Furcht hängt damit zusammen, dass das ungewohnt ist.
ANJULI: Und deshalb erschuf ich beim Besuch meines fluiden Fokus das Bild der Anakonda, weil er Fluidität und Ungewohntes symbolisiert.
ELIAS: Richtig.
ANJULI: Wusste er, was bei mir im Gange war?
ELIAS: Sozusagen, obwohl jene Fokusse nicht an das Erleben von Furcht gewöhnt sind.
ANJULI: Und wie sieht er mich? Bei seinem vorherigen Besuch hatte ich den Eindruck, dass er nicht weiß, was ein Kopf oder so etwas ist. Wie übersetzt er mich?
ELIAS: Als feste Form, die sich nicht verändert, aber er identifiziert oder erkennen nicht unbedingt unterschiedliche Teile oder Anhängsel. Es gibt ein Gewahrsein dafür, aber er verstehe deren Funktion nicht.
ANJULI: Ich mag ihn. Er muss sehr mutig sein, um mich zu besuchen. Und ich muss sehr mutig sein. (lacht)
ELIAS: (lacht) Das ist zutreffender. Der andere Fokus ist neugierig.
ANJULI: In der letzten Sitzung wurde gesagt, dass ich, wenn ich Dich oder Patel (eine von Ron, Vickis Mann, gechannelte Essenz) als feste Form übersetze, jeden physischen Körper bzw. physische Form Deiner Fokusse in dieser oder anderen Dimensionen dafür wählen kann.
ELIAS: Richtig.
ANJULI: Patel spielte nach jener Sitzung einen farbenfrohen See, der in meine Realität hineinfließt, da wir auch darüber gesprochen hatten, dass ich meine Realität einfärbe, indem ich Deine, meine und Patels-Energie vermische. Ich hatte auch den Eindruck, dass viele Dinge zugleich im Gang waren. Patel sah ein bisschen aus wie mein fluider/flüssiger Fokus und floss in meine Realität hinein. Habe ich dabei auch ein bisschen einen fluiden Fokus von ihm übersetzt?
ELIAS: Ein bisschen.
ANJULI: Hat er einen solchen Fokus in jener fluiden Dimension?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Hast Du auch einen solchen Fokus?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Bist Du der blaue Fokus, vom den Fran/Sandel träumte? Sie dachte, dass Du das in der fluiden Dimension bist, etwas Blaues, Fluides.
ELIAS: Ja.
ANJULI: Als Patel verspielt als Farben in meine Realität floss, zeigte er mir, wie ich Vermischen von Energie nutzen kann, um meine Realität verspielt einzutönen. Intellektuell weiß ich immer noch nicht wie, aber ich muss das auch nicht tun.
Später verband ich mich mit ihm als einem Heinzelmännchen. Er spielte, dieses kleine Heinzelmännchen aus der Folklore-Dimension zu sein. Übersetzte ich seine Gestalt in einen anderen Fokus von ihm, oder kam der Vorschlag für diese Übersetzung aus seiner verspielten Energie?
ELIAS: Beides.
ANJULI: Oh, Elias, es war so lustig. Er ist so verspielt. Ich mag ihn.
(Ausschnitt)
ANJULI: Ich fragte mich, wie der Fokus definiert wird. Einst definierte ich mich als diese zu einer bestimmten Zeit von diesen Eltern geborene Person, also gemäß der von mir gewählten Umstände. Aber ich denke, dass es noch eine andere Definition geben muss.
ELIAS: Stimmt. Du kannst Dich so definieren, aber Du beziehst noch vieles mehr mit ein und bist viel unermesslicher als es für Dich den Anschein hat.
ANJULI: Und müssen wahrscheinliche Selbst am gleichen Tag geboren worden sein?
ELIAS: Das ist keine Regel. Generell sind sie es, aber das ist kein Absolutum und wird gewählt. Manche wahrscheinlichen Selbst werden vor der Geburt generiert. Es gibt welche…
ANJULI: Ich kann also einen anderen Zeitrahmen wählen. Könnte ich auch ein wahrscheinliches Selbst haben, das wählt, in einem anderen Jahr geboren zu sein?
ELIAS: Ja, das meinte ich mit der Aussage, dass alle Wahrscheinlichkeiten in jedem Augenblick verwirklich werden, weshalb bei jeder getroffenen Wahl auch jede andere damit assoziierte Wahlmöglichkeit/Engscheidung generiert wird, was nicht heißt, dass Ihr andauernd wahrscheinliche Selbst erschafft. Ihr generiert jedoch andere Aspekte Eurerselbst, die keine tatsächlichen wahrscheinlichen Selbst sind und nicht in eine tatsächliche wahrscheinlich Realität hinein sondern in eine Art Unter-Dimension dieser Realität hinein generiert werden, weshalb nicht unbedingt alle Wahrmöglichkeiten/Entscheidungen eingefügt werden in Eure offizielle Realität in dieser Dimension, was nicht heißt, dass sie nicht verwirkt werden, denn das werden sie.
(Ausschnitt)
ANJULI: Ich bin immer noch dabei zu erforschen, was Absolutum und was unsere Blaupause ist. Kann der Himmel beispielsweise auch eine andere Farbe haben?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Trifft das auch auf die Sonne zu?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Könnten wir auch irgendwann drei Monde am Himmel erschaffen?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Das Universum, so wie wir es mitsamt der Sterne sehen, ist unsere Wahrnehmung und unser Wahrheit, aber es muss nach der Blaupause nicht so aussehen, und es gibt keine Gesetze, wie weit welcher Stern entfernt ist, wie er aussieht und all dieses wissenschaftliche Zeugs?
ELIAS: Das kann sich ändern. Es ist nicht absolut, obwohl Ihr es als ein Absolutum generiert.
ANJULI: Ja, aber es ist kein Muss.
ELIAS: Stimmt.
ANJULI: Und das ganze von uns gesehene Universum ist unsere Dimension?
ELIAS: Ja.
ANJULI: Wenn es Leben auf den Sternen in unserer Dimension gibt, heißt das, dass Wesen auf jenen Planeten leben würden? Gehören sie damit zu unserer Dimension, oder fangen wir dann an, andere Dimensionen zu sehen und übersetzen dies als Leben auf anderen Planeten in unserer Dimension?
ELIAS: Dies wäre Teil Eurer Dimension.
ANJULI: In diesem riesigen Universum muss es doch auf anderen Planeten Zivilisationen geben.
ELIAS: Ah-ha! (kichert)
ANJULI: In unserer Dimension? Wir können dort Fokusse haben?
ELIAS: Ja.
Session 1434
Wednesday, September 10, 2003 (Private/Phone)