Gestern bekam ich den Newsletter der Lichtsprache .
Susann hat recht umfangreich recherschiert und stützt die Auffassung das der Crash des Finanzsystehms noch dieses Jahr passieren könnte. Es ist halt eine Frage der Zeit ....aber keine Frage von Jahren ...
Und so wie Sie es beschreibt scheint das Geld-lose system zwar nicht das unmittelbar nächste zu sein , doch es ist garnicht mal so weit weg.
Die Massenmedien lassen zur Zeit nicht den Eindruck entstehen , das diese Gedanken stützen könnte.
Doch es reicht wenn die Griechen das gleiche machen wie Irrland und dann Italien und Spanien so schwach werden , dass die Deutschen es mit der Angst zu tun bekommen und den Euro fallen lassen.
Das könnte der berühmte Tropfen sein , der das Fass zum überlaufen bringt.....

das schöne ist ...das es nahezu keine Allternativen mehr gibt zu einem Crash.
Im nachhinein wird es nur als ein etwas holpriger übergang bezeichnet werden , von dem natürlich Alle wusten ,
dass es so nicht mehr weitergehen konnte.
Aber wer sind denn dann Jene die das Heutige unbekümmerte Bild aufrechterhalten wollen

LG

Elias hat auch öfters über die Veränderung bezüglich des Geldsystems gesprochen, wobei ich mir das irgendwie kaum vorstellen kann.

Es kann natürlich sein, dass wir irgendwann mal für alle ungeliebten Arbeiten Maschinen entwickeln, aber derzeit finde ich es super, dass die Stadt den Müll abholt, die Kanalisation in Ordnung hält, für Wasser sorgt, dass wir Strom haben usw. Und wenn das Geld als System entfällt, wer sollte diese Maschinen mit welchen Geldmitteln bauen und betreiben?

Wenn ich mir vorstelle, dass mal eine Zeit ohne Geldsystem und Exchange kommen soll, und dann die Verdauungsprodukte bei uns bereits aus dem WC nach oben quellen und wir sehnsüchtig darauf warten, dass jemand lustvoll die Kanalisation wartet, einfach deshalb, weil er sich kein größeres Vergnügen vorstellen kann, als in Scheiße zu wühlen, und er/sie sich absolut zu dieser Aufgabe berufen fühlt und das dann umsonst, ausschließlich seines Vergnügens wegen tut, so übersteigt das irgendwie die Grenzen meiner Fantasie.

Liebe Grüß
Gilla

Ahhh

Es ist sehr einfach Gilla ,.....
Und zwar crasht das System hauptsächlich aus rein mathematischen Gründen , neben der Kurzsichtigkeit der
Vergangenheit .
Das nächste Geldsystem ist also ein Geldsystem das wirklich funktioniert, da es durch reale Werte (Gold zB) gedekt ist ....keine Zinsen mehr anfallen oder gefordert werden...und Weitsichtiger gehandelt wird.

Wenn das erstmal eine Weile funktioniert , wird man merken das Geld eigentlich sogar überflüssig ist als Motor
für Handlungen.

Elias hat zumindest gesagt, dass bis zum Ende der Umschaltung (2075) das Geldsystem und der Exchange völlig entfallen.

Gold hat ja auch nur einen künstlich beigemessenen Wert, weil es beispielsweise seltener als Sand oder als Salz ist.

Was wird Deiner Ansicht nach der "Motor" sein, um absolut ungeliebte aber nötige Tätigkeiten auszuführen, wenn der Antrieb Geld/Gold/Exchange nicht mehr vorhanden ist?

Liebe Grüße
Gilla

Hi Gilla!
Ich würde sagen, der tatsächliche und nicht der künstlich geschaffene bedarf an dingen und dienstleistungen. Denn jetzt werden dinge ja produziert, um geld zu erschaffen und nicht, um einen tatsächlichen bedarf zu decken. Dafür werden resourcen erschöpft, gebiete zerstört, boden, luft und gewässer vergiftet und menschen ausgebeutet.
Wenn geld nur mehr als tauschmittel existiert, für tatsächliche werte, und nicht mehr als völlig sinnloses symbol, dann hat es sicher seine berechtigung. Aber das ist ja jetzt nicht der fall.

lg morgane

Ich bin sicher, dass es irgendwann keine "ungeliebten Arbeiten" mehr geben wird. Da war doch noch die Sache mit dem Annehemen...
Dadurch werden sich Lösungen ergeben, auf die man im jetzigen Bewusstsein einfach nicht kommt.

lG, Tardis

Genau. Wir schauen hypnotisiert, wie die kaninchen von der schlange, auf ein system, von dem wir glauben, es sei das einzig wahre und mögliche. Aber das sind nur antrainierte denkmuster = GS. Wir sind die schöpfer unserer realität - und nicht irgend welche IWFs oder EZBs. Öffnen wir unseren geist!

lg morgane

So sehe ich es auch Morgane ..Tardis...

Eine fantasierte Lösung von mir könnte so aussehen,..
Unbequeme Handlungen könnten als spezielle Herausforderungen betrachtet werden , oder aber Annerkennung und Achtung einbringen von Jenen welche sich nicht dazu in der Lage fühlen.
So wie wir heute gewisse ,, Talente ,, in Kunst und Sport verehren ....würden Wir grosse Achtung vor unseren
Zeitgenossen haben ....
echte Anerkennung statt Finanzielle Entschädigung,.....
Finanzielle Entschädigung ist eh eine Geste der Verachtung....

Lieben Gruss

Hallo Ashua,

ich habe da wohl noch ziemlich konventionelle Ansichten. Wenn mir ein Chef einen Bonus, also eine finanzielle Anerkennung zukommen ließ, habe ich mich immer riesig gefreut und habe mich keinesfalls verachtet gefühlt.

Liebe Grüße
Gilla

Hallo Diskutierer,

warum habe ich ständig den Eindruck, dass hauptsächlich Leute, die wenig Geld haben, sich freuen würden, wenn das Geld abgeschafft würde?

Vor kurzem hat mir eine immer knappsen müssende Arbeitskollegin gemeint: Der Finanzcrash ist doch eine feine Sache. Die, die viel haben, werden dann so arm sein wie wir. Das würde "denen" nichts schaden, zu sehen, wie das arme Volk leben muss! (wohlgemerkt: sie hat eine Ganztagsstelle im öffentlichen Dienst, und ich weiß nicht, wofür sie ihr Geld ausgibt, dass es selten reicht.)

Wirklich? Ich habe ihr dann gesagt, dass dies doch sehr kurzsichtig ist. Wenn es einen Crash gibt, kostet IHR Brot vermutlich 10 Euro, was sie sich dann nicht mehr leisten kann. Und die sogenannten "Reichen" werden über Immobilien, Gold und Edelsteine verfügen, um ihr Brot zu kaufen.

Ich weiß nicht ....

Nachdenkliche Grüße, Miriam