Elias: Transition - Übergang (vor und nach dem Tod)
Verfasst: 04 Aug 2011, 15:02
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Der Vorgang/die Aktion des Übergangs/der Transition
the action of transition
ELIAS: In diesem Forum habe ich schon früher versucht, Euch Elemente des Übergangs sowie Konzepte bezüglich von dem zu erklären, was Ihr als den Tod erachtet. Es geht darum, Euch eine größere Wahrnehmung zu erlauben und Euch zu gestatten, die Furcht vor diesem Vorgang oder Ereignis innerhalb des Bewusstsein loszulassen, denn in Wirklichkeit gibt es hier kein Element der Frucht. Deshalb ist es unnötig, dass Ihr diese Emotion und diese Wahrnehmung hegt. Somit ist es auch zuweilen hilfreich, mehr Informationen zu diesem Thema zu bringen, wenn sich die Gelegenheit dazu ganz natürlich bietet, hilfreich nicht nur für das lndividuum, das eine Beeinflussung/Beeinträchtigung/Betroffensein erlebt, sondern für Euch alle, damit Ihr dies besser versteht.
[Sitzung 107, 28. Juli 1996]
ELIAS: Das Thema Transition ist langwierig und kompliziert. Es ist auch von der Aktualisierung und Bewegung her sehr individuell. Es gibt hier einige Gemeinsamkeiten, über die wir sprechen und die Individuen erleben können, obwohl es auch Abweichungen dabei gibt, da ein jeder Fokus innerhalb der Transition/des Übergangs unterschiedliche Elemente und Ereignisse erlebt.
Zunächst einmal werde ich die Glaubenssatzsysteme ansprechen, die Individuen hierzu hegen, nicht unbedingt in dieser physisch hier anwesenden Gruppe, aber doch Individuen, die in diese Information eingeweiht sind.
Wenn Ihr wählt, den physischen Fokus loszulösen, gelangt Ihr in einen Bewusstseinsbereich und einem Vorgang, den wir als Transition bezeichnen. Ich habe Euch schon oft gesagt, dass der Zeitrahmen hierfür nach Euren Begriffen durchaus anders ist als der, den das Individuum erlebt, das die Transition nicht-physisch erlebt. Ich werde Euch also zunächst sagen, dass es für Euch in dem von Euch anerkannten physischen Zeitbezugssystem so aussehen mag, als ob ein Individuen mit diesem Transitionbereich über sehr viele Jahre befasst sein mag. Das ist nichts, worum man sich sorgen sollte.
Deshalb ist es unnötig, sich mit Gedankenprozessen und Methode zu befassen, um diesen Individuen zu helfen, diese Übergangsphase schneller zu durchlaufen. Dies wäre das, was viele Individuen aufgrund ihrer Glaubenssatzsysteme als Hilfe für Individuen auf der anderen Seite erachten, nämlich dass sie sie ins Licht führen würden. Das ist ein Glaubenssatzsystem. Jedes Individuum befasst sich so lange mit den Vorgang der Transition, wie dies für es selbst nötig ist, um das Ansprechen der eigenen Glaubenssatzsysteme zu bewerkstelligen und sich von diesen zu lösen und innerhalb des Bewusstseins umzuziehen. Innerhalb der nicht-physischen Transition erlebt das Individuum die Zeit nicht auf gleiche Weise wie Ihr dies tut.
Wir sprachen kürzlich von physisch fokussierten Individuen sowie von nicht physisch fokussierten Essenzen, die einigen Individuen nach dem, was Ihr als den Tod bezeichnet, helfen, um sie zur Aktion zu veranlassen. Dies ist anders als bei den Individuen, die den natürlichen Übergangsfluss anheuern. Wie wir kürzlich sagten, lösen sich manche Individuen vom physischen Fokus und glauben nicht an ihre Loslösung. Manche werden dann sehr verwirrt und halten sehr eng am objektiven Bewusstsein fest, wodurch sie ihre eigene Fortbewegung bei der Transition verhindern. Deshalb werden Essenzen engagiert, um diesen Individuen zu helfen, sich in die Transition zu begeben.
Wie ich schon früher sagte, basieren Eure Glaubenssatzsysteme auf Wahrheiten. Sie beruhen auf bekannten Realitäten bezüglich von nicht physische Vorgängen, die zu Glaubenssatzsystemen verfälscht wurden, weshalb Ihr Vorstellungen hegt, Individuen zu erretten und sie nach dem Tod ins kosmische Licht zu führen. Individuen, die sich mit ihrer Transition befassen, begeben sich automatisch auf das Gebiet der Konfrontation mitvon ihnen gehegten Glaubenssatzsystemen, da diese im nicht-physischen Fokus keine Gültigkeit haben. Deshalb befasst man sich während des Vorgangs der Transition damit. Wie gesagt, heuert jedes Individuum diesen Vorgang einzig und alleine im Einklang mit seinen individuellen Wahrnehmungen und Glaubenssatzsystemen an, weshalb der Vorgang nach Euren Vorstellungen von der Zeit her länger oder auch kürzer währen kann.
Manche Individuen bewerkstelligen den Transition-Vorgang teilweise noch im physischen Fokus. Dies ist im Verlauf Eurer ganzen Geschichte immer wieder geschehen und kein neues Konzept oder ein neuer Vorgang. Jedes Individuum, das Senilität aufweist, hat den Vorgang der Transition im physischen Fokus angeheuert. Dieser Transition-Vorgang geht nach dem Tod in nicht physischen Bereichen weiter. In solchen Fällen wird der Übergangs-Vorgang nach Eurer Denkweise viel schneller bewerkstelligt.
Denkt daran, dass Ihr, wenn Ihr einen Fokus loslöst, die Remanifestation wählen könnt, doch Ihr selbst, als das von Euch anerkannte „Ich“ wiederholt nicht den Vorgang der physischen Manifestation, denn Ihr seid keine gebrauchten Teile! Jede Manifestation ist neu. Deshalb befasst sich beim Vorgang der Transition immer ein bestimmtes Element mit den kompletten Glaubenssatzsystemen, da sie, wie ich heute Abend schon sagte, im nicht-physischen Fokus keine Geltung haben, und da Ihr im nicht-physischen Fokus weitermacht, sind sie Euch nicht länger von Nutzen. Zugleich mögen andere Aspekte von Euch, für die Ihr die Remanifestation gewählt habt, an diesen etablierten Glaubenssatzsystemen festhalten.
Wir haben Euch schon früher gesagt, dass Ihr bei der Remanifestation Glaubenssatzsysteme habt, und das ist die Grundlage für ein weiteres von Euch gehegtes Glaubenssatzsystem bezüglich von Reinkarnation und Karma. Diese Glaubenssatzsysteme sind entstellt, aber sie berücksichtigen die Tatsache, dass Ihr bei der Re-Manifestation etablierte Glaubenssatzsysteme mitbringt. Deshalb heuert Ihr bei dem, was Ihr als die finale Manifestation erachtet, in der Transition die Glaubenssatzsysteme aller Fokusse an. Individuen, die im finalen Fokus den Vorgang des Übergangs/Transition vornehmen, werden dies viel intensiver und anders erleben als Individuen, die den Übergang erleben und die Re-Manifestation wählen, was Ihr tun könnt. Im finalen Fokus heuert Ihr die Gesamtheit Eurer Fokusse an. Wenn Ihr also als finaler Fokus den Vorgang des Übergangs/Transition in dieser physischen Manifestation wählt, öffnet Ihr Euch dem Hindurchträufeln aller Eurer Fokusse und erlaubt dies. Ihr werdet Euch nicht mit jedem Fokus verbinden, aber mit vielen davon.
[Sitzung 158, 16. März 1997]
In dieser Zeitperiode sind viele Individuen designierte finale Fokusse der Essenz und unterwegs in Richtung des Erschaffens des Übergangsvorgangs, während sie noch im physischen Fokus fortwähren. Lasse mich Dir sagen, dass es für einen finalen Fokus nicht nötig ist zu wählen, die Transition im physischen Fokus zu erleben, aber in dieser Zeit und bei diesem Vorgang der Bewusstseinsumschaltung wählen viele finale Fokusse, objektiv in den Vorrang der Transition einzutreten und dabei KEINE Senilität für sich zu erschaffen.
[Sitzung 294, 1. Juli 1998]
Lasst mich Euch sagen, dass in dieser Zeitperiode sehr viel mehr Individuen das Erschaffen von Senilität erleben, aber in Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung bewegen sie sich auch in Richtung des völligen Einstellens dieser (Senilitäts-)Kreation. Eure Wissenschaften werden sich rühmen, diese Individuen zu heilen In Wirklichkeit ist es die Wahl dieser Individuen en masse, diese Aktion einzustellen, da sie innerhalb der Aktion der Bewusstseinsumschaltung unnötig ist. In dieser Hinsicht gibt es ein Zulassen dessen, dass Euren Wissenschaften ein Glaubenssatzsystem erlaubt wird, dass sie ein Heilmittel für dieses Nicht-Wohlbefinden/Krankheit erschaffen haben – was kein Nicht-Wohlbefinden sondern bloß eine zielgerichtete Wahl ist.
[Sitzung 294, 1. Juli 1998]
Wenn wir über Verwirrung als Eure erste Richtungswahl sprechen, möchte ich auch sagen, dass Eure Vorstellung von Senilität ebenfalls falsch ist. Eure Wissenschaftler arbeiten sehr hart daran, diesen Zustand zu beheben. Sie werden in einigen Fällen finden, dass sie möglicherweise zukünftig eine Veränderung dieses Zustands erlangen können. Dies wird nur in einigen Fällen geschehen. Dies ist so, weil die Senilität noch nicht einmal annähernd das ist, was Ihr darüber glaubt. Die Individuen, die diesen „Zustand“, wie Ihr es nennt, erleben, sind keinesfalls im Zustand des Nicht-In-Kontrolle-Seins. Sie bereiten sich auf eine Refokussierung vor. Sie haben entschieden, sich bereits im physischen Fokus darauf vorzubereiten statt diesen Übergang erst im nicht-physischen Fokus zu erfahren. Sie denken, dass sie im nicht-physischen Fokus ihrer Ansicht nach keine Zeit für diesen Unsinn haben. Deshalb verbinden sie sich bereits im physischen Fokus wieder mit der Essenz. Sie sind sich völlig dessen bewusst, was sie tun. Sie blenden sich in den physischen Fokus ein und aus. Sie sind mehr mit der Essenz verbunden als mit dem physischen Fokus.
Ihr interpretiert dies als Vergesslichkeit. Sie sind nicht vergesslicher als Ihr selbst bei Euren Träumen! Der Schlafzustand ist Teil Eures 24-Stunden-Tags, nicht wahr? Doch als Euren Tag betrachtet Ihr nur die Stunden, die Ihr im Wachzustand verbringt. Dies ist falsch. Die Stunden, die Ihr im Schlafzustand verbringt, sind Teil Eures Tages, und deshalb empfindet Ihr seit kurzem auch solche Frustration, wenn Ihr Euch nicht erinnert, denn Ihr fangt an, diese Stunden in Euren Gesamttag mit einzubeziehen statt dies zu trennen. Individuen, die die Senilität erleben, sind sehr wohl in der Lage, Erlebnisse und Erinnerungen aus jungen Lebenstagen zu erzählen. Sie vergessen ihr Leben nicht. Sie sind nur vergesslich bezüglich ihrer Gegenwart. Und dies geschieht aus dem gleichen Grunde, weshalb Ihr vergesslich seid hinsichtlich Eures Schlafzustands. Sie verbinden sich mit anderen Wahrscheinlichkeiten, mit der Essenz, mit anderen Fokusarten und anderen Dimensionen, und in diesem Zustand kann ihr Gehirn diese Information nicht assimilieren. Deshalb erinnern sie sich nicht.
Sie blenden sich in die physische Realität ein und aus. Mit diesen Individuen ist nichts in Unordnung. Ihr Bewusstsein ist nicht defekt. Es ist nur in Blinkfunktion, denn es blendet sich ein und aus.
Wenn Ihr Menschen in diesem Zustand zuhören würdet, statt alles was diese sagen herabzusetzen, könnt ihr ziemlich viel über die Essenz von ihnen lernen, aber ihr hört ihnen nicht zu. Ihr wertet ihre Erfahrungen ab, weil diese nicht die Norm sind. Sie erleben den Übergangen nicht dann, wann sie Eurer Ansicht nach diese Erfahrung machen sollten, nämlich nach dem Tode. Sie erleben dies bereits davor, und sie erleben immer mehr und blenden sich häufiger und immer länger ein und aus und kehren immer weniger in Euren physischen Fokus zurück und näheren sich dem Weitergehen immer mehr, und schließlich blenden sie sich völlig aus.
VICKI: Und dann gibt es keine Übergangsphase mehr für sie?
ELIAS: Das ist richtig. Sie haben dies bereits im physischen Fokus erlebt und sind bereit und dazu in der Lage, direkt zu dem Fokus zu gehen, in dem sie nun fortzufahren beschlossen haben.
VICKI: Und die Entscheidung wurde bereits von ihnen in unserer Zeit getroffen?
ELIAS: Das ist richtig. Sie haben zuvor beschlossen, dies über das Ausblinken zu erleben.
VICKI: Trifft dies auch auf das zu, was wir Alzheimer nennen?
ELIAS: Dies ist gleichbedeutend.
JULIE: Nun, dann ist meine Mutter seit langem in der Übergangsphase.
Sitzung 21, 16. Juli 1995
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
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http://www.eliasforum.org/index.html
Der Vorgang/die Aktion des Übergangs/der Transition
the action of transition
ELIAS: In diesem Forum habe ich schon früher versucht, Euch Elemente des Übergangs sowie Konzepte bezüglich von dem zu erklären, was Ihr als den Tod erachtet. Es geht darum, Euch eine größere Wahrnehmung zu erlauben und Euch zu gestatten, die Furcht vor diesem Vorgang oder Ereignis innerhalb des Bewusstsein loszulassen, denn in Wirklichkeit gibt es hier kein Element der Frucht. Deshalb ist es unnötig, dass Ihr diese Emotion und diese Wahrnehmung hegt. Somit ist es auch zuweilen hilfreich, mehr Informationen zu diesem Thema zu bringen, wenn sich die Gelegenheit dazu ganz natürlich bietet, hilfreich nicht nur für das lndividuum, das eine Beeinflussung/Beeinträchtigung/Betroffensein erlebt, sondern für Euch alle, damit Ihr dies besser versteht.
[Sitzung 107, 28. Juli 1996]
ELIAS: Das Thema Transition ist langwierig und kompliziert. Es ist auch von der Aktualisierung und Bewegung her sehr individuell. Es gibt hier einige Gemeinsamkeiten, über die wir sprechen und die Individuen erleben können, obwohl es auch Abweichungen dabei gibt, da ein jeder Fokus innerhalb der Transition/des Übergangs unterschiedliche Elemente und Ereignisse erlebt.
Zunächst einmal werde ich die Glaubenssatzsysteme ansprechen, die Individuen hierzu hegen, nicht unbedingt in dieser physisch hier anwesenden Gruppe, aber doch Individuen, die in diese Information eingeweiht sind.
Wenn Ihr wählt, den physischen Fokus loszulösen, gelangt Ihr in einen Bewusstseinsbereich und einem Vorgang, den wir als Transition bezeichnen. Ich habe Euch schon oft gesagt, dass der Zeitrahmen hierfür nach Euren Begriffen durchaus anders ist als der, den das Individuum erlebt, das die Transition nicht-physisch erlebt. Ich werde Euch also zunächst sagen, dass es für Euch in dem von Euch anerkannten physischen Zeitbezugssystem so aussehen mag, als ob ein Individuen mit diesem Transitionbereich über sehr viele Jahre befasst sein mag. Das ist nichts, worum man sich sorgen sollte.
Deshalb ist es unnötig, sich mit Gedankenprozessen und Methode zu befassen, um diesen Individuen zu helfen, diese Übergangsphase schneller zu durchlaufen. Dies wäre das, was viele Individuen aufgrund ihrer Glaubenssatzsysteme als Hilfe für Individuen auf der anderen Seite erachten, nämlich dass sie sie ins Licht führen würden. Das ist ein Glaubenssatzsystem. Jedes Individuum befasst sich so lange mit den Vorgang der Transition, wie dies für es selbst nötig ist, um das Ansprechen der eigenen Glaubenssatzsysteme zu bewerkstelligen und sich von diesen zu lösen und innerhalb des Bewusstseins umzuziehen. Innerhalb der nicht-physischen Transition erlebt das Individuum die Zeit nicht auf gleiche Weise wie Ihr dies tut.
Wir sprachen kürzlich von physisch fokussierten Individuen sowie von nicht physisch fokussierten Essenzen, die einigen Individuen nach dem, was Ihr als den Tod bezeichnet, helfen, um sie zur Aktion zu veranlassen. Dies ist anders als bei den Individuen, die den natürlichen Übergangsfluss anheuern. Wie wir kürzlich sagten, lösen sich manche Individuen vom physischen Fokus und glauben nicht an ihre Loslösung. Manche werden dann sehr verwirrt und halten sehr eng am objektiven Bewusstsein fest, wodurch sie ihre eigene Fortbewegung bei der Transition verhindern. Deshalb werden Essenzen engagiert, um diesen Individuen zu helfen, sich in die Transition zu begeben.
Wie ich schon früher sagte, basieren Eure Glaubenssatzsysteme auf Wahrheiten. Sie beruhen auf bekannten Realitäten bezüglich von nicht physische Vorgängen, die zu Glaubenssatzsystemen verfälscht wurden, weshalb Ihr Vorstellungen hegt, Individuen zu erretten und sie nach dem Tod ins kosmische Licht zu führen. Individuen, die sich mit ihrer Transition befassen, begeben sich automatisch auf das Gebiet der Konfrontation mitvon ihnen gehegten Glaubenssatzsystemen, da diese im nicht-physischen Fokus keine Gültigkeit haben. Deshalb befasst man sich während des Vorgangs der Transition damit. Wie gesagt, heuert jedes Individuum diesen Vorgang einzig und alleine im Einklang mit seinen individuellen Wahrnehmungen und Glaubenssatzsystemen an, weshalb der Vorgang nach Euren Vorstellungen von der Zeit her länger oder auch kürzer währen kann.
Manche Individuen bewerkstelligen den Transition-Vorgang teilweise noch im physischen Fokus. Dies ist im Verlauf Eurer ganzen Geschichte immer wieder geschehen und kein neues Konzept oder ein neuer Vorgang. Jedes Individuum, das Senilität aufweist, hat den Vorgang der Transition im physischen Fokus angeheuert. Dieser Transition-Vorgang geht nach dem Tod in nicht physischen Bereichen weiter. In solchen Fällen wird der Übergangs-Vorgang nach Eurer Denkweise viel schneller bewerkstelligt.
Denkt daran, dass Ihr, wenn Ihr einen Fokus loslöst, die Remanifestation wählen könnt, doch Ihr selbst, als das von Euch anerkannte „Ich“ wiederholt nicht den Vorgang der physischen Manifestation, denn Ihr seid keine gebrauchten Teile! Jede Manifestation ist neu. Deshalb befasst sich beim Vorgang der Transition immer ein bestimmtes Element mit den kompletten Glaubenssatzsystemen, da sie, wie ich heute Abend schon sagte, im nicht-physischen Fokus keine Geltung haben, und da Ihr im nicht-physischen Fokus weitermacht, sind sie Euch nicht länger von Nutzen. Zugleich mögen andere Aspekte von Euch, für die Ihr die Remanifestation gewählt habt, an diesen etablierten Glaubenssatzsystemen festhalten.
Wir haben Euch schon früher gesagt, dass Ihr bei der Remanifestation Glaubenssatzsysteme habt, und das ist die Grundlage für ein weiteres von Euch gehegtes Glaubenssatzsystem bezüglich von Reinkarnation und Karma. Diese Glaubenssatzsysteme sind entstellt, aber sie berücksichtigen die Tatsache, dass Ihr bei der Re-Manifestation etablierte Glaubenssatzsysteme mitbringt. Deshalb heuert Ihr bei dem, was Ihr als die finale Manifestation erachtet, in der Transition die Glaubenssatzsysteme aller Fokusse an. Individuen, die im finalen Fokus den Vorgang des Übergangs/Transition vornehmen, werden dies viel intensiver und anders erleben als Individuen, die den Übergang erleben und die Re-Manifestation wählen, was Ihr tun könnt. Im finalen Fokus heuert Ihr die Gesamtheit Eurer Fokusse an. Wenn Ihr also als finaler Fokus den Vorgang des Übergangs/Transition in dieser physischen Manifestation wählt, öffnet Ihr Euch dem Hindurchträufeln aller Eurer Fokusse und erlaubt dies. Ihr werdet Euch nicht mit jedem Fokus verbinden, aber mit vielen davon.
[Sitzung 158, 16. März 1997]
In dieser Zeitperiode sind viele Individuen designierte finale Fokusse der Essenz und unterwegs in Richtung des Erschaffens des Übergangsvorgangs, während sie noch im physischen Fokus fortwähren. Lasse mich Dir sagen, dass es für einen finalen Fokus nicht nötig ist zu wählen, die Transition im physischen Fokus zu erleben, aber in dieser Zeit und bei diesem Vorgang der Bewusstseinsumschaltung wählen viele finale Fokusse, objektiv in den Vorrang der Transition einzutreten und dabei KEINE Senilität für sich zu erschaffen.
[Sitzung 294, 1. Juli 1998]
Lasst mich Euch sagen, dass in dieser Zeitperiode sehr viel mehr Individuen das Erschaffen von Senilität erleben, aber in Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung bewegen sie sich auch in Richtung des völligen Einstellens dieser (Senilitäts-)Kreation. Eure Wissenschaften werden sich rühmen, diese Individuen zu heilen In Wirklichkeit ist es die Wahl dieser Individuen en masse, diese Aktion einzustellen, da sie innerhalb der Aktion der Bewusstseinsumschaltung unnötig ist. In dieser Hinsicht gibt es ein Zulassen dessen, dass Euren Wissenschaften ein Glaubenssatzsystem erlaubt wird, dass sie ein Heilmittel für dieses Nicht-Wohlbefinden/Krankheit erschaffen haben – was kein Nicht-Wohlbefinden sondern bloß eine zielgerichtete Wahl ist.
[Sitzung 294, 1. Juli 1998]
Wenn wir über Verwirrung als Eure erste Richtungswahl sprechen, möchte ich auch sagen, dass Eure Vorstellung von Senilität ebenfalls falsch ist. Eure Wissenschaftler arbeiten sehr hart daran, diesen Zustand zu beheben. Sie werden in einigen Fällen finden, dass sie möglicherweise zukünftig eine Veränderung dieses Zustands erlangen können. Dies wird nur in einigen Fällen geschehen. Dies ist so, weil die Senilität noch nicht einmal annähernd das ist, was Ihr darüber glaubt. Die Individuen, die diesen „Zustand“, wie Ihr es nennt, erleben, sind keinesfalls im Zustand des Nicht-In-Kontrolle-Seins. Sie bereiten sich auf eine Refokussierung vor. Sie haben entschieden, sich bereits im physischen Fokus darauf vorzubereiten statt diesen Übergang erst im nicht-physischen Fokus zu erfahren. Sie denken, dass sie im nicht-physischen Fokus ihrer Ansicht nach keine Zeit für diesen Unsinn haben. Deshalb verbinden sie sich bereits im physischen Fokus wieder mit der Essenz. Sie sind sich völlig dessen bewusst, was sie tun. Sie blenden sich in den physischen Fokus ein und aus. Sie sind mehr mit der Essenz verbunden als mit dem physischen Fokus.
Ihr interpretiert dies als Vergesslichkeit. Sie sind nicht vergesslicher als Ihr selbst bei Euren Träumen! Der Schlafzustand ist Teil Eures 24-Stunden-Tags, nicht wahr? Doch als Euren Tag betrachtet Ihr nur die Stunden, die Ihr im Wachzustand verbringt. Dies ist falsch. Die Stunden, die Ihr im Schlafzustand verbringt, sind Teil Eures Tages, und deshalb empfindet Ihr seit kurzem auch solche Frustration, wenn Ihr Euch nicht erinnert, denn Ihr fangt an, diese Stunden in Euren Gesamttag mit einzubeziehen statt dies zu trennen. Individuen, die die Senilität erleben, sind sehr wohl in der Lage, Erlebnisse und Erinnerungen aus jungen Lebenstagen zu erzählen. Sie vergessen ihr Leben nicht. Sie sind nur vergesslich bezüglich ihrer Gegenwart. Und dies geschieht aus dem gleichen Grunde, weshalb Ihr vergesslich seid hinsichtlich Eures Schlafzustands. Sie verbinden sich mit anderen Wahrscheinlichkeiten, mit der Essenz, mit anderen Fokusarten und anderen Dimensionen, und in diesem Zustand kann ihr Gehirn diese Information nicht assimilieren. Deshalb erinnern sie sich nicht.
Sie blenden sich in die physische Realität ein und aus. Mit diesen Individuen ist nichts in Unordnung. Ihr Bewusstsein ist nicht defekt. Es ist nur in Blinkfunktion, denn es blendet sich ein und aus.
Wenn Ihr Menschen in diesem Zustand zuhören würdet, statt alles was diese sagen herabzusetzen, könnt ihr ziemlich viel über die Essenz von ihnen lernen, aber ihr hört ihnen nicht zu. Ihr wertet ihre Erfahrungen ab, weil diese nicht die Norm sind. Sie erleben den Übergangen nicht dann, wann sie Eurer Ansicht nach diese Erfahrung machen sollten, nämlich nach dem Tode. Sie erleben dies bereits davor, und sie erleben immer mehr und blenden sich häufiger und immer länger ein und aus und kehren immer weniger in Euren physischen Fokus zurück und näheren sich dem Weitergehen immer mehr, und schließlich blenden sie sich völlig aus.
VICKI: Und dann gibt es keine Übergangsphase mehr für sie?
ELIAS: Das ist richtig. Sie haben dies bereits im physischen Fokus erlebt und sind bereit und dazu in der Lage, direkt zu dem Fokus zu gehen, in dem sie nun fortzufahren beschlossen haben.
VICKI: Und die Entscheidung wurde bereits von ihnen in unserer Zeit getroffen?
ELIAS: Das ist richtig. Sie haben zuvor beschlossen, dies über das Ausblinken zu erleben.
VICKI: Trifft dies auch auf das zu, was wir Alzheimer nennen?
ELIAS: Dies ist gleichbedeutend.
JULIE: Nun, dann ist meine Mutter seit langem in der Übergangsphase.
Sitzung 21, 16. Juli 1995