Projektionen/Astralreisen für Anfänger
Verfasst: 22 Jul 2011, 14:40
Elias channelings:
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.at/transcripts/
http://www.eliasforum.org/index.html
http://www.eliasforum.org/transcripts/E ... l#Comments
SNAP – Anfängerkurs für Projektionen/Astralreisen
ELIAS: Ich offeriere Euch diese Übung. Gestattet Euch einen ruhigen Zustand, keinen Schlafzustand, sondern bloß einen Zustand der Ruhe/Stille und Entspannung. Während Ihr in einen ruhigen Entspannungszustand geht, erlaubt Euch eine angenehme Visualisierung. Ich nenne Euch ein Beispiel, das Ihr benutzen könnt, oder Ihr könnt eines nach Eurer eigenen Wahl erschaffen. Dieses Beispiel offeriere ich Euch:
Stellt Euch vor, dass Ihr auf dem Gipfel eines Berges seid. Sitzt ruhig auf der Spitze des Berges und erkennt und visualisiert alle Aspekte, die Ihr innerhalb Eurer tatsächlichen physischen Realität sehen mögt, die Steine, die Pflanzen, den Himmel, den Luftzug. Spürt die Luft auf Eurer physischen Haut. Gestattet Euch, ganz und gar in die Visualisierungs-Erfahrung hinein zu gehen, nicht bloß in die Visualisierung hinein zu gehen, sondern sie auch zu erleben. Verbringt einige Zeit in diesem Visualisierungszustand und erlaubt Euch Sinnesdaten (sense data) in diesem Zustand wahrzunehmen. Erlaubt Euch, die Vegetation um Euch herum, die Erde und die Felsen zu riechen. Während Ihr in diesem entspannten Zustand völlig in die Erfahrung dieser Visualisierung hinein geht, erschafft einen Augenblick, um Euch selbst einzurasten (to SNAP).
Bevor Ihr in diese Visualisierung geht, legt eine Richtung fest, in die Ihr zu gehen und die zu engagieren Ihr wählt. „Ich wünsche mir, einen Bekannten an einem anderen Ort zu besuchen. Ich wünsche mir, einen anderen physischen Ort auf meinem Planeten zu besuchen. Ich wünsche mir, eine andere Dimension zu dingen und sie zu besuchen.“ Aber wählt ganz spezifisch. Seid in Eurer Wahl zielgerichtet, denn dies ist Euer Training. Später, wenn Ihr dies schon leichter bewerkstelligt, müsst Ihr nicht so zielgerichtet mit dem sein, wohin Ihr Euch zu projizieren wählt, denn dies wird dann automatisch werden, und Ihr könnt Euch freier bewegen, aber anfangs ist es hilfreich, wenn Ihr fokussiert seid und eine Idee und einen Gedanken an den Bestimmungsort habt. Dies offeriert Euch mehr Zielgerichtetheit (directedness), was Euch vertraut ist. Einer der Gründe, weshalb die Leute den Vorgang der Projektion schwierig finden, ist der, dass dieser für sie ungewohnt ist. Deshalb gelangen sie in den Bereich von Furchtsamkeit und halten sich an ihrer Energie fest und bringen keine objektive Projektion zustande. Wenn ihr Euch also einige vertraute Verhaltenselemente offeriert, wird dies manche Aspekte Eurer Angst besänftigen.
Wenn Ihr eine Kordel zu erschaffen oder zu erfinden wählt, die Euch mit Eurem physischen Körper verbindet, könnt Ihr dies tun, obwohl dies ganz unnötig ist. Sie ist bloß eine von Euch erschaffen oder erfundenen Projektion, um Euch ein Sicherheitsgefühl während eines nicht vertrauten Vorgangs zu liefern. In Wirklichkeit gibt es keinen Faden, der Euch mit Eurem physischen Körper verbindet, denn Ihr entfernt Euch nicht gänzlich vom physischen Körper. Ein Element Eures subjektiven Gewahrseins hält weiterhin eine Weile Eure physische Form aufrecht, weshalb Eure physische Form weiterhin so funktioniert wie im Schlafzustand.
Jetzt weiche ich kurz ab und sage Euch, dass dies nicht bedeutet, dass Ihr Euer Bewusstsein in diesem Zustand nicht auch gänzlich von Eurem physischen Körper entfernen könnt, oder dass Euer physisches Körperbewusstsein nicht über eine Anzahl von Stunden fortdauern könnte, ohne Lenkung durch das Bewusstsein jedoch nur über eine Anzahl von Stunden. Wir sprechen hier aber nicht von einer Projektionsklasse für Fortgeschrittne. Jetzt sprechen wir von einem Förder- und Anfängerkurs für Astralreisen. (Kichern und Gelächter)
Wenn Ihr also Eure Richtung wählt, wiederholt Euch diese mehrmals hintereinander bevor Ihr in den Zustand des Visualisierens geht. Bietet Euch einen Trigger/Auslöser. Ihr könnt auch einen physischen Aspekt – beispielsweise einen Wecker – als Eures Signal für Euren SNAP-Punkt/Einrastpunkt wählen, aber das ist unnötig. Wenn Ihr ein äußeres physisches Instrument zur Unterbrechung Eurer Visualisierung benutzen wollt, könnt Ihr die Klingel so einstellen, dass sie Euch nach etwa 10 Minuten Visualisierung unterbricht. Ihr könnt die Zeit auch noch etwas länger wählen, aber das ist unnötig. Tatsächlich könnt Ihr sehr schnell in eine Visualisierung gehen und Euch im Erlebnis der Visualisierung halten. Dies erfordert keine ausgedehnten Zeiträume riesiger Meditationen, dass Ihr, wie Ihr dies seht, Stunden Eurer Zeit damit verbringen müsstet, um Euch mit Euch selbst zu verbinden. Ihr geht ganz automatisch in diese Richtung, und wenn Ihr Euch eine Visualisierung offeriert, werdet Ihr dies anheuern, und es ist nicht erforderlich, inneres Quasseln zu inkorporieren.
Sitzung 291
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.at/transcripts/
http://www.eliasforum.org/index.html
http://www.eliasforum.org/transcripts/E ... l#Comments
SNAP – Anfängerkurs für Projektionen/Astralreisen
ELIAS: Ich offeriere Euch diese Übung. Gestattet Euch einen ruhigen Zustand, keinen Schlafzustand, sondern bloß einen Zustand der Ruhe/Stille und Entspannung. Während Ihr in einen ruhigen Entspannungszustand geht, erlaubt Euch eine angenehme Visualisierung. Ich nenne Euch ein Beispiel, das Ihr benutzen könnt, oder Ihr könnt eines nach Eurer eigenen Wahl erschaffen. Dieses Beispiel offeriere ich Euch:
Stellt Euch vor, dass Ihr auf dem Gipfel eines Berges seid. Sitzt ruhig auf der Spitze des Berges und erkennt und visualisiert alle Aspekte, die Ihr innerhalb Eurer tatsächlichen physischen Realität sehen mögt, die Steine, die Pflanzen, den Himmel, den Luftzug. Spürt die Luft auf Eurer physischen Haut. Gestattet Euch, ganz und gar in die Visualisierungs-Erfahrung hinein zu gehen, nicht bloß in die Visualisierung hinein zu gehen, sondern sie auch zu erleben. Verbringt einige Zeit in diesem Visualisierungszustand und erlaubt Euch Sinnesdaten (sense data) in diesem Zustand wahrzunehmen. Erlaubt Euch, die Vegetation um Euch herum, die Erde und die Felsen zu riechen. Während Ihr in diesem entspannten Zustand völlig in die Erfahrung dieser Visualisierung hinein geht, erschafft einen Augenblick, um Euch selbst einzurasten (to SNAP).
Bevor Ihr in diese Visualisierung geht, legt eine Richtung fest, in die Ihr zu gehen und die zu engagieren Ihr wählt. „Ich wünsche mir, einen Bekannten an einem anderen Ort zu besuchen. Ich wünsche mir, einen anderen physischen Ort auf meinem Planeten zu besuchen. Ich wünsche mir, eine andere Dimension zu dingen und sie zu besuchen.“ Aber wählt ganz spezifisch. Seid in Eurer Wahl zielgerichtet, denn dies ist Euer Training. Später, wenn Ihr dies schon leichter bewerkstelligt, müsst Ihr nicht so zielgerichtet mit dem sein, wohin Ihr Euch zu projizieren wählt, denn dies wird dann automatisch werden, und Ihr könnt Euch freier bewegen, aber anfangs ist es hilfreich, wenn Ihr fokussiert seid und eine Idee und einen Gedanken an den Bestimmungsort habt. Dies offeriert Euch mehr Zielgerichtetheit (directedness), was Euch vertraut ist. Einer der Gründe, weshalb die Leute den Vorgang der Projektion schwierig finden, ist der, dass dieser für sie ungewohnt ist. Deshalb gelangen sie in den Bereich von Furchtsamkeit und halten sich an ihrer Energie fest und bringen keine objektive Projektion zustande. Wenn ihr Euch also einige vertraute Verhaltenselemente offeriert, wird dies manche Aspekte Eurer Angst besänftigen.
Wenn Ihr eine Kordel zu erschaffen oder zu erfinden wählt, die Euch mit Eurem physischen Körper verbindet, könnt Ihr dies tun, obwohl dies ganz unnötig ist. Sie ist bloß eine von Euch erschaffen oder erfundenen Projektion, um Euch ein Sicherheitsgefühl während eines nicht vertrauten Vorgangs zu liefern. In Wirklichkeit gibt es keinen Faden, der Euch mit Eurem physischen Körper verbindet, denn Ihr entfernt Euch nicht gänzlich vom physischen Körper. Ein Element Eures subjektiven Gewahrseins hält weiterhin eine Weile Eure physische Form aufrecht, weshalb Eure physische Form weiterhin so funktioniert wie im Schlafzustand.
Jetzt weiche ich kurz ab und sage Euch, dass dies nicht bedeutet, dass Ihr Euer Bewusstsein in diesem Zustand nicht auch gänzlich von Eurem physischen Körper entfernen könnt, oder dass Euer physisches Körperbewusstsein nicht über eine Anzahl von Stunden fortdauern könnte, ohne Lenkung durch das Bewusstsein jedoch nur über eine Anzahl von Stunden. Wir sprechen hier aber nicht von einer Projektionsklasse für Fortgeschrittne. Jetzt sprechen wir von einem Förder- und Anfängerkurs für Astralreisen. (Kichern und Gelächter)
Wenn Ihr also Eure Richtung wählt, wiederholt Euch diese mehrmals hintereinander bevor Ihr in den Zustand des Visualisierens geht. Bietet Euch einen Trigger/Auslöser. Ihr könnt auch einen physischen Aspekt – beispielsweise einen Wecker – als Eures Signal für Euren SNAP-Punkt/Einrastpunkt wählen, aber das ist unnötig. Wenn Ihr ein äußeres physisches Instrument zur Unterbrechung Eurer Visualisierung benutzen wollt, könnt Ihr die Klingel so einstellen, dass sie Euch nach etwa 10 Minuten Visualisierung unterbricht. Ihr könnt die Zeit auch noch etwas länger wählen, aber das ist unnötig. Tatsächlich könnt Ihr sehr schnell in eine Visualisierung gehen und Euch im Erlebnis der Visualisierung halten. Dies erfordert keine ausgedehnten Zeiträume riesiger Meditationen, dass Ihr, wie Ihr dies seht, Stunden Eurer Zeit damit verbringen müsstet, um Euch mit Euch selbst zu verbinden. Ihr geht ganz automatisch in diese Richtung, und wenn Ihr Euch eine Visualisierung offeriert, werdet Ihr dies anheuern, und es ist nicht erforderlich, inneres Quasseln zu inkorporieren.
Sitzung 291