Re: Elias: der physische Körper
Verfasst: 22 Nov 2015, 16:59
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html
BEN:... Die Leute sagen mir, dass ich jung aussehe. Sende ich etwa aus: „Wenn Ihr Euer Bild von mir erschafft, lasst mich jung aussehen?“ oder wie läuft das ab?
ELIAS: Ha, ha, ha. DU erschaffst Deine Körperform und -äußerung. Du magst nicht sehr auf das achten, was Du am Erschaffen bist, aber Du konzentrierst Dich stark auf Glaubenssätze, die Deine Wahrnehmung beeinflussen, und das ist das Element, das Deine Realität erschafft. Vieles beim Erschaffen Eurer Realität erfordert nur wenig oder keinen Denkprozess, was nicht heißt, dass keine Konzentration erforderlich wäre, denn mittels Eurer Glaubenssätze konzentriert Ihr Euch ständig auf unterschiedliche Elemente Eurer Realität.
Einen objektiven Denkprozess zu Deinem Glaubenssatz zu erschaffen, wie Du Dein Aussehen im Draußen auf Andere projizieren wirst, das ist unnötig. Sie nehmen Dich so wahr, wie Du die Energie Deiner Manifestation projiziert. Jeder nimmt Dich mittels seiner eigenen Wahrnehmung geringfügig anders wahr, weshalb das, was sie physisch sehen, sich minimal unterscheidet. Ihr seht nicht für jeden gleich aus, denn kein Element in Eurer Realität ist für identisch jedes andere Individuum, da keine zwei Individuen dieselbe Wahrnehmung haben.
An Deinem eigenen Beispiel kannst Du nicht nur Deine Wahrnehmung über Dein jugendliches Aussehen untersuchen sondern auch Deine Glaubenssätze über das Aussehen und über das, was Du für hässlich hältst. Du äußerst intensiv den Glaubenssatz, dass es grotesk wäre, wenn Du für Dich oder für andere dick aussehen würdest. Und entsprechen der Stärke dieses Glaubenssatzes projizierst Du diese Energie in Deine Wahrnehmung, die Dein Realität erschafft und erschaffst einen physischen Körpertypus, der nicht dick ist, weil das nicht nur eine Konflikt erschaffen sondern auch nicht Deine persönliche Werterfüllung bringen würde, da ein solcher Konflikt Dich enorm ablenken würde. Du hegst diesen Glaubenssatz und projizierst ihn auf diese Weise, die Deiner persönlichen Werterfüllung dient.
Das sage ich ganz gezielt, denn Ihr seht Glaubenssatzsysteme völlig negativ. Sie wären der Fluch Eurer Fokusse und müssten so schnell wie möglich eliminiert werden, damit Ihr eins mit Eurem Fokus sein und in die Umschaltung umziehen und wundervolle, magische Ereignisse erschaffen könnt.
Glaubenssätze sind weder gut noch schlecht. Verbunden mit Duplizität haben Glaubenssatzaspekte die Eigenschaft „gut oder schlecht, richtig oder falsch“ angenommen, aber Glaubenssätze selbst sind keines von Beidem, und wenn Ihr durch Erkennen und Annehmen die Glaubenssatzaspekte neutralisiert, bringt Ihr die Glaubenssätze selbst wieder zurück in diesen Zustand des weder gut noch schlecht.
Aber in diesem, wie auch in vielen anderen Beispielen bezieht Ihr ständig Glaubenssätze mit ein, die Ihr als positiv, nützlich und konfliktfrei und als nicht negativ erachtet. Doch in der Umschaltung erfordern sie in gleichem Maße Euer Annehmen wie auch solche Glaubenssätze, die Ihr als negativ erachtet, da sie einschränkend sind. Alle Glaubenssätze, die ein auferlegtes Werturteil bekunden, beschränken und begrenzen Eure Fähigkeit des expansiveren Erschaffens Eurer Realität. Du siehst diesen Glaubenssatz als nützlich und als für Dich akzeptabel an und setzt ihn deshalb fort.
Du denkst nicht über diesen Glaubenssatz dahingehend nach, dass Du einen Körpertypus und ein jugendlichen Erscheinungsbild projizierst, doch Du kannst diesen Glaubenssatzaspekt auch aus einer anderen Warte betrachten und Dir erlauben, Dein Erwidern möglicher anderer Erschaffenswege zu erkennen, die Du in Deiner physischen Äußerung nicht erschaffst oder nicht erschaffen wirst.
Was Deine Interpretation dessen anbelangt, wie Andere Dich sehen oder wahrnehmen, so erschafft Ihr allesamt kollektiv bezüglich der materiellen Form in dieser physischen Dimension. Ihr kommt hinsichtlich der allgemein geäußerten Formen überein. Es gibt eine ständige subjektive kollektive Kommunikation, die diese generellen Formen identifiziert. Eine Haus, ein Sessel oder ein Schreibtisch haben eine allgemeine Form.
Wenn in dieser physischen Dimension irgendeine physisch materielle Form erschaffen wird, projizieren ihre Schöpfer in Einklang mit den Bewusstseins-Links, die zusammen die materielle Äußerung bilden, eine energetische Richtung, die ein generelles Aussehen dieser bestimmten Manifestation erschafft. Und hierbei äußert Ihr alleine eine Richtung, wenn Ihr einen physischen Körpertyp erschafft, wie dieser geformt sein soll und was Ihr als Aussehen physisch zu projizieren wünscht.
Wie bereits gesagt, werden Andere über ihre eigene Wahrnehmung diese Projektion geringfügig anders sehen, aber sie beziehen auch die von Euch projizierte generelle Form und Äußerung mit ein, inkorporieren also Beides.
Session 579:
Sunday, March 12, 2000
Mary Ennis
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BEN:... Die Leute sagen mir, dass ich jung aussehe. Sende ich etwa aus: „Wenn Ihr Euer Bild von mir erschafft, lasst mich jung aussehen?“ oder wie läuft das ab?
ELIAS: Ha, ha, ha. DU erschaffst Deine Körperform und -äußerung. Du magst nicht sehr auf das achten, was Du am Erschaffen bist, aber Du konzentrierst Dich stark auf Glaubenssätze, die Deine Wahrnehmung beeinflussen, und das ist das Element, das Deine Realität erschafft. Vieles beim Erschaffen Eurer Realität erfordert nur wenig oder keinen Denkprozess, was nicht heißt, dass keine Konzentration erforderlich wäre, denn mittels Eurer Glaubenssätze konzentriert Ihr Euch ständig auf unterschiedliche Elemente Eurer Realität.
Einen objektiven Denkprozess zu Deinem Glaubenssatz zu erschaffen, wie Du Dein Aussehen im Draußen auf Andere projizieren wirst, das ist unnötig. Sie nehmen Dich so wahr, wie Du die Energie Deiner Manifestation projiziert. Jeder nimmt Dich mittels seiner eigenen Wahrnehmung geringfügig anders wahr, weshalb das, was sie physisch sehen, sich minimal unterscheidet. Ihr seht nicht für jeden gleich aus, denn kein Element in Eurer Realität ist für identisch jedes andere Individuum, da keine zwei Individuen dieselbe Wahrnehmung haben.
An Deinem eigenen Beispiel kannst Du nicht nur Deine Wahrnehmung über Dein jugendliches Aussehen untersuchen sondern auch Deine Glaubenssätze über das Aussehen und über das, was Du für hässlich hältst. Du äußerst intensiv den Glaubenssatz, dass es grotesk wäre, wenn Du für Dich oder für andere dick aussehen würdest. Und entsprechen der Stärke dieses Glaubenssatzes projizierst Du diese Energie in Deine Wahrnehmung, die Dein Realität erschafft und erschaffst einen physischen Körpertypus, der nicht dick ist, weil das nicht nur eine Konflikt erschaffen sondern auch nicht Deine persönliche Werterfüllung bringen würde, da ein solcher Konflikt Dich enorm ablenken würde. Du hegst diesen Glaubenssatz und projizierst ihn auf diese Weise, die Deiner persönlichen Werterfüllung dient.
Das sage ich ganz gezielt, denn Ihr seht Glaubenssatzsysteme völlig negativ. Sie wären der Fluch Eurer Fokusse und müssten so schnell wie möglich eliminiert werden, damit Ihr eins mit Eurem Fokus sein und in die Umschaltung umziehen und wundervolle, magische Ereignisse erschaffen könnt.
Glaubenssätze sind weder gut noch schlecht. Verbunden mit Duplizität haben Glaubenssatzaspekte die Eigenschaft „gut oder schlecht, richtig oder falsch“ angenommen, aber Glaubenssätze selbst sind keines von Beidem, und wenn Ihr durch Erkennen und Annehmen die Glaubenssatzaspekte neutralisiert, bringt Ihr die Glaubenssätze selbst wieder zurück in diesen Zustand des weder gut noch schlecht.
Aber in diesem, wie auch in vielen anderen Beispielen bezieht Ihr ständig Glaubenssätze mit ein, die Ihr als positiv, nützlich und konfliktfrei und als nicht negativ erachtet. Doch in der Umschaltung erfordern sie in gleichem Maße Euer Annehmen wie auch solche Glaubenssätze, die Ihr als negativ erachtet, da sie einschränkend sind. Alle Glaubenssätze, die ein auferlegtes Werturteil bekunden, beschränken und begrenzen Eure Fähigkeit des expansiveren Erschaffens Eurer Realität. Du siehst diesen Glaubenssatz als nützlich und als für Dich akzeptabel an und setzt ihn deshalb fort.
Du denkst nicht über diesen Glaubenssatz dahingehend nach, dass Du einen Körpertypus und ein jugendlichen Erscheinungsbild projizierst, doch Du kannst diesen Glaubenssatzaspekt auch aus einer anderen Warte betrachten und Dir erlauben, Dein Erwidern möglicher anderer Erschaffenswege zu erkennen, die Du in Deiner physischen Äußerung nicht erschaffst oder nicht erschaffen wirst.
Was Deine Interpretation dessen anbelangt, wie Andere Dich sehen oder wahrnehmen, so erschafft Ihr allesamt kollektiv bezüglich der materiellen Form in dieser physischen Dimension. Ihr kommt hinsichtlich der allgemein geäußerten Formen überein. Es gibt eine ständige subjektive kollektive Kommunikation, die diese generellen Formen identifiziert. Eine Haus, ein Sessel oder ein Schreibtisch haben eine allgemeine Form.
Wenn in dieser physischen Dimension irgendeine physisch materielle Form erschaffen wird, projizieren ihre Schöpfer in Einklang mit den Bewusstseins-Links, die zusammen die materielle Äußerung bilden, eine energetische Richtung, die ein generelles Aussehen dieser bestimmten Manifestation erschafft. Und hierbei äußert Ihr alleine eine Richtung, wenn Ihr einen physischen Körpertyp erschafft, wie dieser geformt sein soll und was Ihr als Aussehen physisch zu projizieren wünscht.
Wie bereits gesagt, werden Andere über ihre eigene Wahrnehmung diese Projektion geringfügig anders sehen, aber sie beziehen auch die von Euch projizierte generelle Form und Äußerung mit ein, inkorporieren also Beides.
Session 579:
Sunday, March 12, 2000