Re: Verwandte Psychologie

21
weiter mit Lösungsorientiertem Denken.

Ein ,,Problem,, ist eigentlich eine Herausforderung welche nicht zufriedenstellend gelöst werden kann.
Immer nach eigenem subjekltivem ermessen.
Hier ein paar Fragen , welche die Gedanken in Richtung Lösung lenken , statt sich um das WARUM zu kümmern.
FRage nach den Ausnahmen !
Wo in meinem (Deinem) Leben habe ich ähnliche - vergleichbare Situationen erlebt und gemeistert ?
Was war dort oder damals Anders ?
Wie habe ich es dort anders gemacht , erlebt , gefühlt oder gedacht. ? (Da es mir gelungen ist )


FRage nach dem Ziel oder Absicht
Was will ich Stattdessen fühlen - denken - tun ..erleben ? (Statt des problematischen )
Was brauche ich noch um diesem Ziel - Absicht näher zu kommen .
Was habe ich bereits versucht ...selbst schon herausgefunden....?

FRage nach dem Wunder
Hat auch was mit einer Seth-Übung gemeinsam.
Nimm dir Zeit und konnstruiere dir in einem (tagtraum) Lösungsfilm Varianten da das Problem bereits gelöst ist .
Stell Dir vor es wäre über Nacht ein Wunder geschehen , dein Problem hat sich von selbst gelöst und ist verschwunden. Woran wirst du erkennen , dass ein Wunder passiert ist ? Was ist anders, nach dem Wunder ?


Das lenkt den Fokus auf Konnstruieren von Lösungen .
Statt sich um ursachen den Kopf zu zerbrechen und sich in Gedankenspiralen zu bewegen.