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10. September 2006

Channeled von Serge J. Grandbois und transkribiert von Ellen Gilbert (Kwaa’Ji)
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am 10. Sept. 2006


(Sitzungsbeginn 19.45 h)

Uralte Religionen

KRIS: Wie das Thema bereits andeutet, werden wir heute Informationen über alte Religionen und religiöse Glaubenssystem mit Euch teilen und auch über das sprechen, was unter “Mit dem Göttlichen verbunden sein” zu verstehen ist. Wir haben bereits kurz über diese Themen gesprochen, sind aber noch nicht in die Tiefe gegangen. Eure unterschiedlichen heutigen Glaubenssysteme, ob nun jüdisch-christlich, buddhistisch, tibetanisch oder noch andere sind allesamt Ableger und Erinnerungen an viel ältere Systeme.

Wir sprachen vor einiger Zeit über die Probleme, denen vor 10.000 – 12.000 Jahren, also zu Beginn und am Ende der letzten großen Eiszeit verschiedene Gruppen menschlicher Wesen ausgesetzt waren. Viele wissenschaftlichen Bereiche, Disziplinen und Bestrebungen behaupten und vermuten, dass Menschen davor keine Gruppen bildeten und erst später Zentren entwickelten, welche noch später als Städte usw. bekannt wurden.

Und die Wissenschaft kann sich nicht irren, da vieles von dieser physischen oder physisch orientierten Wissenschaft auf sogenannten Beweisen beruht, und wenn sie keine spezifischen Beweise finden können, dann existierte jenseits von solchen Beweisen nichts. Das ist nur eine Behauptung. Unsere Behauptung dagegen ist folgende: Menschengruppen hatten viele große Zentren und komplette Zivilisationen errichtet, von denen einige sehr fortschrittlich und hoch entwickelt waren. Einige waren sogar weiter entwickelt als Eure gegenwärtige westliche Zivilisation, und viele davon erfuhren mit der großen Eiszeit die totale Zerstörung und Auslöschung.

Manche verschwanden völlig, ob durch das Fortschreiten der Gletscher oder durch Wälle, die oft durch Gletscher oder durch Anstieg des Wassers aufgrund des Schmelzens dieser Gletscher entstanden, und sie wurden überschwemmt. Der Rest der verschiedenen Menschengruppen, denen es gelang über viele Generationen während und auch nach der Eiszeit zu überleben, musste überleben, und um dies zu tun, mussten sie sich vielleicht auf die elementarsten menschlichen Instinkte verlassen.

Das Auffinden von Unterkunft und Nahrung, das Kümmern um die Nachkommenschaft, all diese elementaren Bedürfnisse erforderten vielleicht alle einfachen und oft doch bereits vernichteten Ressourcen dieser Menschengruppen. Und wenn die Elemente selbst oder hungrige wilde Tiere nicht bereits genug Gefahr darstellten, dann waren es vielleicht plündernde andere Menschengruppen, und einige von diesen waren sehr aggressiv und stellten mindestens eine ebenso große Gefahr dar wie alle anderen Gefahren in dieser schwierigen Zeit.

Die Menschengruppen, die es schafften, trotz diesem allem zu gedeihen und zu überleben, behielten viele ihrer Geschichten über die Größe der Vergangenheit bei. In vielen solchen Menschengruppen gab es mindestens ein oder zwei Individuen, die zu einem Mehr an Intuition neigten, verglichen mit den anderen Gruppenmitgliedern. Sie wurden schnell als Schamanen oder als Medizinleute der Gruppe bekannt, und sie hielten nicht nur viele traditionelle alte Geschichten aufrecht, sondern stellten auch sicher, dass diese an die nächste Generation weitergegeben wurden.

Aufgrund der Isolation und der extrem harter Wetterbedingungen und der Notwendigkeit, die alten Traditionen am Leben zu erhalten, wurden viele dieser alten Geschichten schließlich den momentanen Bedürfnissen angepasst. Also fingen verschiedene Interpretationen an, traditionelle Geschichten und Mythen zu verändern, die von einer Generation zur nächsten weitergereicht wurden, und viele Schamanen und Schamaninnen wurden oft von Stammes- oder Klan-Mitgliedern bezüglich individueller Erfahrungen mit Träumen und Bewusstseinsveränderung konsultiert.

Viele von denen, die sich mit ihren Erfahrungen an die Schamanen oder Schamaninnen wandten, hatten Erinnerungen an ihre alten Kulturen oder Stämme, Gesellschaften und Zivilisationen und an viele der Traumata, die jenem Kulturen widerfuhren, als sie durch natürliche Katastrophen ausgelöscht wurden.

Die Bedürfnisse zum Überleben jener Individuen, welche selbst diese Katastrophen überlebt hatten, waren von Traumata erfüllt. Und im kollektiven Bemühen, ihre Situation zu verstehen, spürten die Überlebenden neue Bedeutungen der Existenz auf, neue Bedeutungen ihres gegenwärtigen Lebens, insbesondere, wenn einige von ihnen vielleicht nicht nur von Traumata und der harten Umgebung überwältigt waren, in der sie überleben mussten, sondern auch von wiederkehrenden Erinnerungen an Leute, die aus ihrem Leben verschwunden waren, aus dem Leben, welches diese direkt oder indirekt aufgrund der traumatischen Erfahrungen nicht erfahren haben.

Und natürlich wurden Sprachen über lange Zeiträume und über geographische Entfernungen ebenfalls verändert und transformiert, und neue Sprachen wurden geboren. Und um ihrer gegenwärtigen Erfahrung und den immer wieder im Traum oder Wachbewusstsein auftauchenden Erinnerungen einen Sinn zu geben, fingen neue Mythen an, sich herauszubilden und die Geburt neuer Mythologien fing an. Alte Geschichten über große Könige und Herrscher, von alten Weisen und Heiligen fingen an, sich herauszubilden.

Um diese alten Erinnerungen wieder mit den neuen Umständen und Bedingungen der bereits traumatisierten Überreste der menschlichen Rasse zu assoziieren, wurden viele dieser Mythen und alten Geschichten in einem Phänomen verschlüsselt, welches durch Naturkatastrophen weniger leicht transformiert oder zerstört werden würde. Natürlich würde nichts Irdisches genügen, weil sich jedes irdische Phänomen wahrscheinlich ebenfalls durch Katastrophen wie Erdbeben, Eiszeiten, Fluten oder Feuer oder jede andere natürliche Katastrophe dramatisch und traumatisch verändern würde.

Und als sie die alten Mythen und Geschichten einer jeden Kulturen anzapften, die höchst wahrscheinlich durch natürliche Katastrophen völlig ausgelöscht worden waren, und dann damit anfingen, in Übereinstimmung mit alten Mythologien und Geschichten aus der Zeit vor der letzten großen Eiszeit in die alten Geschichten und Mythen ihrer Ur-Ur-Ur-Ahnen einzutauchen, fingen sie an zu erkennen, dass es tatsächlich ein natürliches Phänomen gab, welches auf diese Weise verschlüsselt werden konnte, auf dass zahllose zukünftige Generationen sich erinnern und nicht vergessen würden.

Weil sie erkannten, dass nichts Irdisches dafür genügen würde, war der Blick auf die Sterne und die verschiedenen Gestirnskonstellationen der einzige Ort für solche Assoziationen. Da es für die Schamanen, Schamaninnen, Heilern und Weisen der verschiedenen Gruppen offensichtlich war, dass das Gestirnsphänomen, das Phänomen der Himmelskörper, sich kaum veränderte und man sich darauf verlassen konnte, fingen sie an, Geschichten und Mythologien mit den verschiedenen Konfigurationen der Himmelskörper so zu verschlüsseln und zu assoziieren, so dass man eine buchstäbliche Bibliothek von Mythen und Geschichten erschuf, die Tausende von Jahren währen und möglicherweise alles auf der Erde selbst überleben würde.

Im Laufe vieler Generationen würden sich die Geschichten selbst allmählich verändern und transformieren, doch die Art und Weise, wie diese erhalten wurden, sowie der Begriff für deren Aufbewahrung selbst, die würden zahllose menschliche Generationen überdauern … ZAHLLOSE menschliche Generationen! Die Individuen wandten sich also an die Sterne, um ihre Geschichten und Mythologien und Erinnerungen alter göttlicher Geschehnisse fest zu verankern. Und in dieser Art von Drehbuch würden Mythologien auf eine solche Weise erschaffen werden, dass spezifische Sternenkonfigurationen das Wissen und die Weisheit der Stämme und Gesellschaften über zahllose menschliche Generationen hinweg weiter transportieren würden.

Und obwohl wir zum derzeitigen Augenblick nicht über jene Sprachen verfügen, in welchen die Wurzeln dafür gefunden werden können, können wir Euch sagen, dass die alten Wortwurzeln für „Religion“, „Betrachtung“, „Erinnern“ und „Erinnerung“ und viele ähnliche Worte verwandt sind mit der Fähigkeit der alten psychologischen und spirituellen Sternenkarten-Erschaffer, Eure menschlichen Vorfahren und deren Kunst der Geschichtenerzählung.

Sternenkarten, -Mythologien und –Konfigurationen haben schon immer die menschliche Psyche bezaubert und im menschlichen Abenteuer dazu bewegt, die Ursprünge der Welt, Eurer Spezies, der Götter und die Geschichten Eurer Anfänge zu imaginieren und darüber zu fantasieren, weil es, sowohl individuell als auch kollektiv, tief in Eurer Psyche alte Prägungen einer Verbindung mit den Geschichten und Mythologien Eurer Vorfahren gibt.

Und wenn Ihr zum Firmament hinauf in den samtig schwarzen Himmel und auf die Millionen und Abermillionen leuchtend funkelnder Sterne schaut, ganz gleich, ob Ihr die Konfiguration des Oriongürtels oder des Kleinen und Großen Wagens erkennt oder irgend eine andere, lösen diese ein uraltes Echo aus tief in Eurem Inneren, in Eurem Unterbewusstsein und noch tiefer, und die Verbindung ist so, als ob Euch die Sterne selbst locken würden, Euer Bewusstsein zu expandieren, als ob sie Euch lockten, Euch daran zu erinnern, wer und was Ihr seid und Euch an Eure Ursprünge zu erinnern, sowohl als Menschen als auch als Geister im wahrsten Sinne des Wortes, ein Echo über die weite Entfernung von Raum und Zeit hinweg, dass Euer Wesen selbst seine Wurzeln in den Sternen hat, ganz gleich, ob durch Eure Ahnen oder dadurch, dass Ihr Euch in Eurem Inneren an sie erinnert.

Und von einer solchen Basis aus nahmen alle Eure verschiedenen religiösen Gruppierungen ihren bescheidenen Anfang, in den Geschichten und Mythologien, die in den verschiedenen Sternen verschlüsselt waren. Nochmals, wenn Ihr hinauf zu den Sternen blickt und Eurem Geiste und Eurem Bewusstsein (mind) erlaubt, sich zu öffnen und auf träumerische Art und Weise zu den Sternen zu blicken, dann vernehmt Ihr vielleicht ein kleines Echo der ewigen Stimmen des Selbst und erinnert Euch ein ganz klein wenig mehr daran, wer und was Ihr seid.

Als diese Gruppen von Überlebenden ihre Erinnerungen miteinander austauschten, insbesondere ihre eigenen alten Mythen von früheren Reisenden in einem Ding, welches wir in der Vergangenheit als Vimana-Flugmaschinen bezeichneten, wussten sie, dass manche Reisende aus jenen Geschichten in den Zeiten der Ahnen andere Planeten und Sternensystem besucht hatten.

Sie wussten, dass jene großen Zivilisationen, die nun größtenteils verloren waren, so viel fortschrittlicher waren, als die Zivilisationen der Überlebenden es in diesem Augenblick waren, und so wurden Geschichten geboren über fortschrittliche, meist gott- und göttinnengleiche Wesen, die die Sterne bewohnten. Deshalb wurde eine völlig neue Kategorie von Mythen erschaffen, um diese alten Erinnerungen zu beherbergen.

Und darüber hinaus habt Ihr dem allem zu Grunde liegende uralte Erinnerungen von einer solchen Weisheit, über die kaum gesprochen wird, weil diese so sehr verborgen ist, wovon es aber kleine Echos in den uralten Mythen gibt, nämlich dass die Sterne eine Reflektion des Selbst sind, eine Repräsentation der großen Wesenheiten, die die einzelnen Individuen sind.

Die so gesponnenen Geschichten bekamen auf diese Weise zusätzliche Tiefe und Charakter, denn beim Prozess des Spinnens dieser neuen Mythologien gibt es ein verschlüsseltes System des Wissens, das direkt zur Seele, zu Eurer Psyche spricht und folgendes sagt: „Wir sind mehr als die Selbst (Plural), die wir sind, wir sind mehr als unsere Körper, mehr als die Leben, die wir leben". Und all dieses Wissen wird gespiegelt im großräumigen Theater des nächtlichen Himmels, da auch alle Sterne und Himmelsköper andere Leben von Euch sind.

Und in diesen Mythologien und durch die Aktion, die Sterne selbst zu kontaktieren, können uralte Weisheiten und Wissen über das Selbst an die Oberfläche Eures Bewusstseins steigen. Wenn Ihr bei Nacht die stillen, reflektierenden Gewässer eines Sees oder irgendeines Gewässers betrachtet und seht, wie der Mond auf der Wasseroberfläche gespiegelt wird, dann schaut Ihr ihn Euch vielleicht an, lächelt ein Lächeln der Zufriedenheit und sogar der Erinnerung und wisst doch, dass die Reflektion im Wasser nicht der Mond selbst, sondern eine Repräsentation des Mondes ist.

Der Himmel selbst und der Mond und die Sterne sind Reflektionen des Selbst, welches Ihr als die wahre Quelle jener Himmelskörper seid. Und mit diesem ihrem uralten Wissen über das Selbst blickten Eure Vorfahren im Umgang mit ihrer veränderten Umwelt und dem Bedürfnis, sich selbst und ihre Gesellschaften neu zu organisieren und das, was sie verloren hatten, wieder zu erfinden, auf die Reflektion ihrer kollektiven Selbst (Plural) und benutzten diese Spiegelbilder, um ihre uralte Erinnerung des Selbst und ihre Erinnerungen an ihre alten Helden einzukapseln.

Obwohl modernen Wissenschaften und manche Philosophien das astronomische und astrologische Wissen Euer Vorfahren interpretieren - wir sprechen hier nicht von der modernen Astrologie, sondern von den uralten Systemen - und feinsinnig darüber lachen und denken, dass jene Leute abergläubisch waren, weil sie dachten, dass ihre Götter und Göttinnen in den Sternen, dem Mond und den anderen Planeten lebten, geht der Witz nicht auf Kosten Euer Vorfahren, sondern jener, die ihre Wurzeln vergessen haben, die vergessen haben, dass es ein vollständiges Wissensarchiv gibt, welches eingebettet ist in der uralten Astronomie der Menschen, an die Ihr Euch kaum noch erinnert, Wissen und Weisheit, die nicht nur in den Sternen eingebettet sind, sondern dass die Sterne und die dort eingebettete Weisheit und dieses Wissen Reflektionen dessen sind, was Ihr seid.

Und wenn Ihr einen ehrerbietigen Blick auf die Sterne und auf den Mond werft und Euch fragt, was Euch da so sehr anzieht, so wie es den Lachs stromaufwärts zieht, dann seid versichert, dass Euer eigenes Selbst in diesen alten leuchtenden Archiven sein Spiegelbild wieder erkennt. Und obwohl es so erscheinen mag, als ob wir dies alles auf poetische Art und Weise präsentieren würden, seid bitte versichert, dass wir hier in keiner Weise sentimental oder romantisch sind. Wir suchen einen Weg, um das Wissen in Euch zu erwecken, das Wissen, das Ihr bereits besitzt. Ergibt dies einen Sinn für Euch?

MARK: Dies erinnert mich daran, dass die Mayas und Inkas ihre Städte mittels Geometrie und dem Aufgang von Mond und Sternen erbauten und Fahrbahnen schufen. Ihre gesamte Zivilisation beruhte auf der Mathematik und auf Geschichten über die Sterne, wonach sie Kalender, Zyklen und physische Strukturen erschufen.

KRIS: Tatsächlich, und obwohl viele dieser uralten Kulturen Steinobservatorien benutzten wie Stonehenge und auch noch andere, und obwohl es von größtem Wert gewesen sein mag, die Tagundnachtgleiche und den richtigen Zeitpunkt des Schattens von Mond und Sonne zu erkennen, um die Früchte des Feldes zu pflanzen und diese zu ernten, ist dies nicht alles, worum es bei diesen uralten Observatorien ging, sondern sie hielten ein uraltes traditionelles Wissen am Leben, wenn auch nur in symbolischer Form, weil die symbolische Form tiefes Wissen birgt.

Obwohl diese uralten Observatorien der Inkas, Mayas, Ägypter, Babylonier und vieler anderen Kulturen rund um den Planeten vielleicht von Eurer gegenwärtigen Kultur vergessen wurden, faszinieren sie Euch doch, nicht nur, weil Ihr zu verstehen versucht, wie diese erbaut wurden, sondern auch deshalb, weil sie eine unbekannte und vergessenes Weisheit ansprechen, die auf diese Symbole reagiert. Diese Symbole sind wie die Glocke, die zum Essen ruft.

Sie sagt Euch, dass hier noch tiefere Weisheit vorhanden ist, und diese Weisheit ist nicht spezifisch verschlüsselt in der Konstruktion, obwohl dies oft auch ein Teil des Gesamtbild ist, sondern sie sagt Euch, dass diese Weisheit innerhalb Eures eigenen uralten Wissensfundus verschlüsselt ist, den Ihr mit Euch tragt von Inkarnation zu Inkarnation in verschiedenen Fokusvarianten.

(Nachdrücklich und ganz bewusst): DIES IST ES, WAS RELIGIONEN BEDEUTEN! Das, was Ihr gegenwärtig über Religionen wisst, wurde nachträglich hinzugefügt. Die wahre Bedeutung von Religion lautete „Erinnern“. Und nun seid Ihr unterwegs zur einer noch größeren Erkenntnis der Erinnerungen. Und wenn vieles von Eurem uralten Wissen der Welt nicht zerstört worden wäre, wärt Ihr inzwischen 1000 Jahre weiter! Wenn alle mannigfaltigen uralten Manuskripte, die hinüber gerettet worden waren, sogar aus der Zeit von noch vor der Eiszeit, nicht später zerstört worden wären, und manche davon absichtlich, würdet Ihr über etwa 1.5 Billionen Schriften verfügen. Und vieles von diesem Wissens würde Euch etwa 1000 Jahre weiter bringen.

Langsam entdeckt Ihr dieses Wissen wieder, und aus diesem Grunde reagieren vielleicht viele wie auch wir auf Euren individuellen und kollektiven Ruf nach Erwachen und Erinnerung. Wenn wir Euch unterstützen können, dann beim Erinnern, denn wir selbst sind ein Phänomen, das dem der Sterne und des Mondes, die Ihr am Nachthimmel seht, nicht unähnlich ist. Wir selbst sind ein Spiegelbild dessen, was Ihr seid, und dies verringert nicht unsere eigene Einzigartigkeit und Individualität.

Wir möchten Euch jetzt auf eine kleine Reise schicken, auf eine Bewusstseinsreise, auf eine innere Reise, die Ihr gewiss interessant finden werdet, denn so sehr auch die menschliche Psyche mit den Geschichten der Sterne immerdar verbunden ist, so ist sie auch mit den Geschichten der Erde verbunden, insbesondere mit der Natur selbst, wie auch immer diese Natur präsentiert sein mag.

Die alten Schamanen und Schamaninnen verstanden dies, denn so wie die Sterne eine Sache symbolisieren, symbolisiert die Natur etwas anderes, etwas, was der menschlichen Erfahrung näher steht, da offensichtlich jene menschlichen Wesen einer anderen Zeit ebenso wie die modernen menschliche Wesen völlig von den Prozessen und dem Phänomen der Natur abhängig sind und waren. Ihr könnt dem nicht entkommen, ganz gleich, wie hoch technologisiert Eure Gesellschaften auch sein mögen und noch sein werden.

Ihr seid tief in die Natur eingebunden und dieser sogar verpflichtet, denn ohne diese Natur würdet Ihr nicht sein. Ohne die Luft, das Wasser und die Nahrung, welche die Natur zur Verfügung stellt, würdet Ihr nicht sein. Und die Natur selbst stellt einen anderen Aspekt Eures Wesens dar. Ja, tatsächlich, das natürliche Selbst, obwohl Ihr dieses natürliche Selbst angekleidet und zivilisiert habt, manchmal zu Eurem Vorteil und manchmal zu Eurem Nachteil.




Bei der nachfolgenden Übung werden wir Euch bitten, sehr bequem zu sitzen, Euch zu entspannen, und Eure Hände und Arme auszuruhen und die Hände in den Schoß zu legen. Wir werden Euch bitten, tief zu atmen, woraufhin sich Eure Muskeln entspannen werden. Eure Arme, Beine und Füße werden sich entspannen, und wir werden von eins bis zehn zählen, und sobald Ihr die Zahl zehn vernehmt, werdet Ihr in einem sehr tief entspanntem Bewusstseinszustand sein, und wir werden dann vorschlagen, dass Ihr vor Euch eine Reihe von Toren erblickt, sehr große und wunderschöne Tore, die Ihr öffnet werdet. Und sobald Ihr eine dieser Schwellen übertretet, lasst Ihr alle Gedanken über Euch selbst als menschliche Wesen zurück und werdet zu einem Tier des Dschungels oder des Waldes.

Und nun bitten wir Euch alle, sehr bequem zu sitzen, den Rücken angelehnt, und Eure Ohren lauschen unverwandt dem Klang unserer Stimme. Prüft, ob Ihr etwas unter Euren Füßen verspürt, so etwas wie den Boden. Spürt, wo Eure Hände sind, wie sich der Stoff unter Euren ruhenden Händen anfühlt.

Spürt, wie angenehm es ist, Eure Rückenmuskeln zu entspannen, und macht einen sehr schönen, tiefen Atemzug, und beim Ausatmen entspannen Eure Rückenmuskeln allesamt, die großen Muskeln im oberen Rücken und die kleinen Muskeln weiter unten sowie die Muskeln im unteren Rücken, und bei jedem Ausatmen vertieft sich Eure Entspannung um das Zehnfache.

Und jedes Mal, wenn Ihr auf diese Weise entspannt, wird Eure Konzentration auf unsere Stimme tiefer. Lasst zu, dass die Muskeln Eurer Arme, Unterarme, Schultern, Nacken und Hände jegliche Anspannung loslassen. Atmet weiterhin sehr tief, und jedes Ausatmen führt Euch nochmals zehnmal tiefer. Lasst Euren Körper sich völlig entspannen, die Muskeln der Schenkel, der Sitzfläche, der Beine, der Waden, der Füße, sogar der Zehen sind alle entspannt.

Ihr entspannt Euch jetzt sehr tief, und mit jedem Atemzug entspannt Ihr Euch noch zehnmal tiefer, tiefer, als Ihr je zuvor in Eurem Leben entspannt wart, und während Ihr fortfahrt, diese Entspannung zuzulassen, die ganz von selbst geschieht, diese tiefe Entspannung geschieht ganz von selbst, konzentriert Ihr Euch auf den Klang unserer Stimme und deren Suggestionen, und wir zählen nun bis zehn.

Eins…zwei…drei…vier…fünf…sechs…sieben…acht…neun…zehn.

Ihr seid tief entspannt, und völlig bewusst und auf unsere Stimme konzentriert. Und vor Euch seht Ihr eine Reihe wunderschöner Tore. Untersucht sie einen Augenblick lang. Seht alle Einzelheiten, alle Schnitzereien, Muster, Farben und Formen, Griffe oder sonstiges, und wenn Ihr sanft eines der Tore öffnet, wisst Ihr, dass sich auf der anderen Seite ein großer und wunderschöner Wald oder Dschungel befindet, und wenn Ihr die Schwelle überschreitet, lasst Ihr Eure menschliche Gestalt zurück und werdet ein Tier des Waldes, ein Tier Eurer Wahl.

Und werdet Euch der Gestalt des Tieres bewusst, welches Ihr seid. (Pause). Schaut Euch um, beobachtet die Umgebung, in der Ihr Euch befindet….und während Ihr die Umgebung beobachtet, seid Ihr Euch noch mehr der Form oder der Gestalt Eures Tierkörpers bewusst….und blickt Euch um. Benutzt die Augen. Wie sieht Eure Umgebung aus? Könnt Ihr etwas riechen, und was ist es, was Ihr da riecht? Was hört Ihr? Was spürt Ihr unter, über, hinter Euch und zu Euren Seiten? Welche Empfindungen und Wahrnehmungen erlebt Ihr?

Erkundet, in welcher Beziehung Ihr zu Eurer Umgebung steht. Welche Rolle habt Ihr darin? Welche Sinneseindrücke erlebt Ihr? Wie bewegt sich Eure Tiergestalt? Und während Ihr diesen Bereich erforscht, hört Ihr in weiter Ferne das Grollen eines Gewitters und eines Sturms. Ihr spürt den Reiz der Erregung in der Luft, im Wind, der Euch sagt, dass ein Regenguss bevorsteht. Ihr hört ihn, Ihr riecht ihn, ihr verspürt ihn. Vielleicht seht Ihr sogar Blitze, hört den Donner, fühlt die Regentropfen. Sucht Ihr einen Unterschlupf? Was tut Ihr?

Genießt die Erfahrung. Nun gehen der Regenguss, Blitz und Donner vorüber, …und was erlebt Ihr nun?

Und langsam kehrt Ihr um in Richtung der großen Tore, überschreitet wiederum die Schwelle und lasst Eure Tiergestalt zurück, um zu Eurer menschlichen Form zurückzukehren. Und wir werden bis fünf zählen, und bei fünf seid Ihr völlig wach.

Eins…spürt, wie die Empfindungen in Eure Hände, Beine, Nase, Ohren, Gesicht zurückkehren….zwei….tut einen tiefen Atemzug, spürt diese Luft und die damit verbundene Erfrischung, fühlt Euch entspannt, lebendig und frei. Bewegt Eure Arme und Beine…macht einen weiteren tiefen Atemzug im Wissen, dass Ihr in einem Augenblick erwachen werdet….vier….öffnet jetzt die Augen. Fünf…Ihr seid völlig zurück in Eurem Raum, in Eurem Körper, wach und erfrischt und fühlt Euch sehr wohl. Erinnert Euch, wie gut es sich in jenem anderen Zustand anfühlte und wie gut Ihr Euch jetzt fühlt? Macht nun eine kleine Pause.

(Pause)

KRIS: Wir hätten nun gerne, dass alle nach einander das Tier beschreiben, das sie waren und was sie taten. Wer möchte anfangen?

(Die Teilnehmer schildern ausführlich ihre Erfahrungen, und Kris macht Kommentare)

KRIS: Wir möchten nun jedem von Euch vorschlagen: betrachtet diese geführte Schamanenreise als einen Traum und wendet die gleichen Methoden an, um herauszufinden, wie dies Euch in Eurem Leben platziert. Wir möchten Euch bitten, dies ebenso zu überprüfen, wie wenn es ein Traum wäre, den Ihr niederschreibt und selbst analysiert.

Ob Ihr dies nun erkennt oder nicht, ganz gleich, ob in tiefer Meditation oder im Traum, so sind die Symbolik und die Energie die Gleichen. Dies ist einfach ein geführter Wachtraum, doch seine Bedeutung und die Auswirkung sind die Gleichen wie bei einem tiefen Traum. Und dann möchten wir Euch bitten, einen weiteren Punkt zu bedenken. Ihr habt alle schon oft gehört, wie wichtig es ist, in der Gegenwart zu sein. Ihr habt sogar von uns und anderen gehört, wie die Gegenwart die Vergangenheit und die Zukunft erschafft.

Wenn Ihr wollt, könnt Ihr dies Eurer Niederschrift hinzufügen, das ist Euch überlassen, aber bedenkt, was wir hier postulieren: eine andere Welt, in der die Kraft verstanden wird, die in der Erfahrung der Gegenwart liegt. Die Gegenwart interpretiert die Vergangenheit und webt die Zukunft. Ist das für Euch einleuchtend?

Wenn Ihr versteht, wie wir selbst die Aussage “die Gegenwart interpretiert die Vergangenheit” gebrauchen, wie denkt Ihr, dass dies Euch selbst betrifft?

MARK: Die Kraft liegt in der Gegenwart.

KRIS: Wenn die Gegenwart die Vergangenheit interpretiert, welche Auswirkungen hat dies auf die Vergangenheit?

ELLA: Wir können die Vergangenheit ändern, indem wir die Gegenwart verändern?

TOM: Ihr eine neue Bedeutung geben?

KRIS: Ja, insbesondere im Hinblick auf Eure Schamanen-Reise und die Tiere, die Ihr wart, und die Umgebung, in der Ihr Euch befunden habt, dies in Beziehung zu Eurem Leben einschließlich Eurer Vergangenheit. Die Frage lautet: wie interpretiert die GEGENWART Eure Vergangenheit? Und passt auf! Wir sind hier besonders listig und durchtrieben!

Obwohl wir nicht über (Zauberer)Ärmel verfügen, haben wir doch sozusagen viele Tricks in den Ärmeln verborgen, und dies ist einer davon. Mit anderen Worten: „Die Gegenwart interpretiert die Vergangenheit und webt die Zukunft! Dies sollte Euch eine SOFORTIGE Ermächtigung verschaffen!

Denn wenn Ihr gewohnheitsmäßig denkt, dass Eure Vergangenheit Euch herabzöge und dass Ihr eine Scheiß-Vergangenheit hattet usw., könnt Ihr jetzt Eure Vergangenheit auf völlig neue Weise interpretieren und sie zu einer Quelle der Ermächtigung machen. Statt eine Quelle der Herabsetzung und Depression zu sein, ist sie nun eine Quelle der Ermächtigung und der Wertschätzung. Und was passiert dann mit Eurer Zukunft aufgrund des so neu gewebten Stoffes? Die Zukunft passt nun mehr zu Eurer gegenwärtigen Ermächtigung, als Euch je eine Schneiderin einen Anzug anpassen könnte! Das Material Eurer Wahrheit ist dann für Euch maßgeschneidert! Ist das für Euch einleuchtend?

MARK: Ich finde, dies neutralisiert die gegenwärtigen Erfahrungen, bis wir sie dann in der Zukunft als Vergangenheit interpretieren.

KRIS: Ja. Ganz besonders, wenn Ihr Euch selbst dabei erwischt, wie Ihr sagt: “Wehe mir armem Tropf! Das tut mir meine Vergangenheit an!” Das ist nichts als Mist. Denn dann interpretiert Ihr Eure Gegenwart mittels der Vergangenheit, und Ihr solltet Eure Vergangenheit mittels der Macht der Gegenwart interpretieren. Die Gegenwart sollte Eure Vergangenheit interpretieren.

Anderseits hättet Ihr diese Worte weder gehört noch verstanden, wenn Ihr Euch nicht in der Gegenwart fokussiert hättet. Erinnert Euch daran, was auch immer Eure Erfahrungen in der Vergangenheit waren, so wählt Ihr doch, was Ihr in Eurer Gegenwart lebt, also interpretiert die Gegenwart die Vergangenheit. Wenn Ihr Euch in der Gegenwart immer noch irgendwie als Opfer seht, werdet Ihr alle Bezugspunkte der Vergangenheit finden, die diesen Kriterien entsprechen und sie aufeinander häufen. Ihr könnt auch etwas anderes erwählen. Ihr könnt wählen, dass nur das, was Ihr in Eurem gegenwärtigen Leben zu haben begehrt, einen Einfluss hat auf irgendwelchen Ebenen, denn die Gegenwart ist das, was alles in Eurem Leben interpretieren wird. Ist das für Euch einleuchtend?

ELLA: Nun ist es mehr einleuchtend für mich.

KRIS: Gewiss. Man muss sich nun fragen, und Ihr alle müsst Euch fragen, warum Ihr Euch selbst nicht als die mächtigen Kreaturen gesehen habt, die Ihr seid, ob Ihr eine Löwin, ein Tiger oder ein menschliches Wesen (auf der Schamanenreise) seid, Ihr seid alle sehr mächtige Kreaturen. Ihr seid so mächtig, dass Ihr die Vergangenheit durch das verändern könnt, worauf Ihr Euch in der Gegenwart konzentriert. Genau so interpretiert Ihr die Vergangenheit, und aus diesem Gegenwartsaugenblick webt Ihr das Tuch, das Eure Zukunft bildet.

Wenn Ihr Euch auf Depressionen konzentriert und ruft “Wehe mir. Ich bin das Opfer von Ereignissen und Umständen”, dann können wir Euch garantierten, dass Eure Zukunft wieder genau das Gleiche bringen wird. Aber wenn Ihr JETZT etwas anderes wählt, dann ist nicht nur Eure Gegenwartserfahrung die der Ermächtigung, sondern Ihr werdet auch morgen wieder das Gleiche erschaffen. Obwohl diese kleine Schamanenmeditationen Euch lustig erschienen sein mag, was sie auch war, war sie auch erfüllt mit Symbolen der Ermächtigung, die direkt in Bezug stehen zu dem, wie Ihr die Gegenwart nutzt, um Eure Vergangenheit und Euer Leben zu interpretieren. Ist das für Euch einleuchtend?

Wir wünschen Euch herrlichen Löwen und Tiger, Kaninchen und Gibbons und allen anderen auch eine angenehme Reise in Euren Träumen und im wachen Leben im Wissen, dass nur IHR SELBST beschließen könnt, wie Ihr Eure Erfahrungen interpretiert. Und damit verlassen wir Euch, auf dass Ihr die tieferen Geheimnisse dessen ergründet, wer Ihr seid.

ALLE: Vielen Dank, Kris




+++++++++++++++
Pausengespräch der Teilnehmer (in englischer Sprache)

(Break begins at 8:17 PM.)

[The first few minutes of the break were lost while Mark changed batteries in the recorder. Tom brought up a question about what caused that ice age.]

MARK: According to Kris, there were ancient civilizations over 400 million years ago, that were on Earth, Mars, Venus and another planet that’s been destroyed, and there was an intergalactic war, so to speak, but there were detonations of nuclear-type bombs on Earth and these weapons of “mantra” destruction, as he called them, using mind power and sound, but maybe they could have caused this…

ELLA: Well, that was millions of years ago, but the last ice age wasn’t that long ago, right?

MARK: No, but he did talk tonight about some of the trauma that caused it, so to speak. That’s a little pre-history.

SERGE: I think he talked about trauma that was caused BY the ice age, not trauma that caused the ice age.

ELLA: But an ice age usually happens when glaciers are melting and traveling, right? There was some climate change, I would think.

SERGE: Not while they’re melting. The melting comes after. The glaciers grow and spread out and wipe out everything in their path.

ELLA: But I thought because of a rapid climate change they sort of shift from where they are.

SERGE: Yeah, they go south and freeze everything, because they’re miles high and they spread for thousands of miles.

MARK: For instance, the Great Lakes were carved out by a glacier.

SERGE: So what did [Kris] explain about…?

MARK: The stories based on the people, living in trauma from the ice age, telling stories to generations to remember some of the myths…some were facts…but turned into myth of the cities that used to exist, their technologies, sophistication, kings and whatever. Sort of tell the story.

ELLA: He also said that they noticed, they observed that the Earth is changing while the sky remains largely stable.

MARK: Yeah, so they used that to their advantage. If the Earth would change, they couldn’t use anything ON the Earth, so they used the stars to tell the story.

ELLA: So they tied a lot of their mythology to the stars, that’s what he was saying, so they relied on stars for generations to come to be their library of their mythology and carry through generations. I don’t know if it was just me, but the energy of his speech was so relaxing, I almost dropped off. It was very soothing.

[Some discussion ensues about the light pollution in and around cities that makes it hard to see all the stars at night and the need to go further and further outside of urban and suburban areas in order to see the millions of stars.]

TOM (Desire): So it sounds like it was a two-way process, encoding the information into the stars and then later on, reconnecting with that information and decoding it in the dream state.

(Kris returns at 8:25 PM)

+++++++++++
Gespräch in der zweiten Pause:

(Break begins at 8:47 PM.)

MARK: Tom? I think I remember what caused that Ice Age from a previous discussion and I believe that that was the moon, or a piece of the second moon and I’m guessing at this, I could be wrong, but when a piece of the second moon slammed into what is now the Gulf of Mexico. [Serge interjects that this was an earlier time.] Okay, I’m wrong, that was a much longer time ago.

ELLA: He was talking about that time when the people in that area wanted to collectively obliterate themselves, right? He was describing a sort of mass event out of a choice for disengaging, right?

ELLEN: You mean the time of the creation of the Gulf of Mexico? Are you talking about that?

ELLA: Right, when they all decided that collectively, they wanted to go. It really struck me when Kris said that religion, the way we know it now, is still basically about remembering. It still ties us together with the concept that there is something else. I just somehow never thought of it this way and it was very poignant to me.

ELLEN: Remembrance of Essence.

MARK: So in other words religions, no matter when in history, whether four million years ago or yesterday, or today, religion is the act of remembering.

ELLA: It seemed important for some reason because I always wondered….organized religion just feels so unpleasant, but there is a reason, there is a purpose for that, why it’s there. I also thought that…you know in the Kabbalah they always say that the Torah is encoded knowledge of everything, and I don’t know if it is or isn’t but he is saying that….it’s not the Torah that is encoded knowledge, but each of US has encoded knowledge of everything, right? I think that’s what he’s trying to say, that we have to remember that encoded knowledge that exists in each of us already.

MARK: Yes. We already have it, and in order to send us that remembrance, we created the stars with all their information.

ELLA: But that part I didn’t quite get, why….I mean, I heard it, but I’m not quite sure if I heard correctly….he specifically says that looking at the stars triggers some remembrance of encoded information that somehow is encoded in stars?

MARK: Yes. It’s an ingenious trick that we pulled off to give ourselves, from Essence, to physical beings, triggers. It’s brilliant.

ELLEN: So the stars both reflect us as we reflect the stars.

MARK: That’s it. We create the stars to send us directions.

ELLA: Yes, that was interesting that he said that as the Moon’s reflection reflects the real Moon, then he was saying that the stars, the Moon, the whole sky reflects us, but not as a focus, as an Essence, right? Reflects the Source.

TOM (Desire): I have a comment. I read just recently in the paper that there is a mountain here in Hawaii on Maui, that the Hawaiians claim is a religious mountain and they’re protesting that they built an astronomy center up there to look at the stars, so that’s kind of interesting, tying religion into astronomy and the stars.

ELLA: That’s a little ironic, isn’t it?

TOM (Ramruva): This is Tom from New Jersey: Just concerning the discussion before about the stars, it seems as if we are using the stars as a recording device.

MARK: A recording device in playback mode.

ELLEN: It’s a symbol system.

ELLA: Could the light pollution sort of reflect our blocking of information?

MARK: I would have to say yes… that’s my guess.

TOM (Ramruva): If you look back at like say, ancient Greece for example, when they looked up at the stars and they saw all the different things….

ELLEN: That’s how the mythologies started.

TOM (Ramruva): Yeah, the mythologies, which, in a sense, maybe they were recording things as well, or remembering what was recorded.

ELLEN: The mythologies are codes themselves.

MARK: But isn’t it interesting that every civilization in every society that we know of at least, has used the stars for that purpose.

ELLA: It’s interesting that he was talking a lot about accessing your Heroic Dimension and all of these mythologies associated with stars, all of them are about heroic deeds and things. It ties directly into accessing this Heroic Dimension through the connection to yourself.

MARK: (As Kris returns) Okay, he’s back.
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Pausengespräch in der dritten Pause:


(Third break begins at 9:16 PM.)

[At break, I asked my two companions, Cathy and Jen, what animals they experienced. Cathy said she was a gibbon, which I found surprising because she had told me recently about another shamanic journey in which she experienced being a black panther. "How about you, Jen?" I asked. Jen responded that she was a deer.]

ELLA: Ellen, who you were?

ELLEN: Well, I thought I was going to be a lion, but I was a jaguar.

ELLA: Ah! That is so weird, because I kept morphing between the cheetah and then it was a lioness.

ELLEN: You were a lioness?

ELLA: Yeah, I usually have an image of a lioness when somebody asks me about an animal.

ELLEN: There were big cats and snakes all on the doors, carved into them.

ELLA: Yeah, I don’t know if it was like dividing, or it was the image, but I always saw the eagle also…

MARK: I saw an eagle, too, but I wasn’t an eagle. I was mainly a tiger.

ELLA: Ah! You were a tiger! Were we all cats, except the gibbon?

MARK: Jen was a deer.

LISA: I was a bunny.

ELLA: A bunny! That is so cute!

ELLEN: What about the Toms?

SERGE: (Interjecting) So how was the meditation?

ELLEN: It was good. We’re discussing our animal forms.

ELLA: It was very nice. So you guys were in some sort of savannah? Or where, were you in a jungle?

ELLEN: I experienced a jungle.

MARK: [Also] A jungle.

ELLEN: Very thick canopy overhead and I climbed a tree when the storm hit. I didn’t even get wet because the leaves were so thick.

TOM (Ramruva): This is Tom in New Jersey. I imagined I was like a panther or a cougar. So, another cat.

LISA: Another cat! Although I did see a cat, and I heard the eagle, while I was a bunny.


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Erlebnisse der Teilnehmer während der Schamanenreise (in englischer Sprache)

The Shamanic Journeys:

MARK: In my shamanic journey, I went through the doors twice. The doors were very, VERY tall and ornate. They would have been something that you would see in a very expensive home, probably as an entrance to a library, but they were the size of the ‘pearly gates’.

The first time the doors opened I got a glimpse into the cosmos and what a VAST and beautiful sight it was. Suddenly I was a tiger and I was aware of the ground beneath my feet. There was lush greenery around me and my footsteps were quiet despite the fact that I was stepping on twigs… and sometimes soft earth. My paws were of interest to me, because of their size. Surprisingly, they were gentle despite their strength.

When the doors opened the second time, I was a hawk or an eagle soaring above the Earth. I sensed my power and my excellent vision. Again, I was a creature of great strength. Then I remembered that I was the cat and once again took the form of the mighty tiger roaming the forest in stealth mode. I came to a river or pond and used my paw to scoop up some water to drink.

When the storm came it began to rain. In fact, I can hardly call it a storm at all. It simply begin to rain. I remember thinking to myself that the other creatures in the jungle/forest are probably seeking shelter and this may be a good time to hunt.

The feeling tones of this journey of mine were: comfort, strength, power, beauty, no fear, great intelligence, pride and gentleness.

It was at this point in time that Kris asked each and every one of that so ever important question: “How does this dream / meditation reflect upon you at this time? What significance is it to you NOW?

I realized last night that THAT question is one that we should be asking ourselves ALL THE TIME! After every dream that we remember, be it a day dream or a night dream we should ask ourselves how that particular dream is significant to us in the NOW. We should ask that very same question in response to the daily events and circumstances that, as Myrna likes to say, resonates below Middle ‘C’. In other words the events and circumstances that AFFECT us or bring up an emotional response.

I digress! Getting back on topic, this journey, these emotions and feeling tones that I experienced REFLECT how I am feeling about myself these days. I feel very confident. I have great inner strength, intelligence and pride. I am a very beautiful creature and am enjoying my creaturehood. I am a gentle being, a compassionate Being and a majestic Being. I can soar like the eagle/hawk, yet I am grounded like the cat. The eagle is very significant right now, because my vision is clear.

Also, due to my understandings of “the material”, storms don’t have the effect on me that they used to. They are a part of the nature of things, but I need not worry myself overly. I know that they will pass and the sun will once again warm my fur… flesh.

If I had taken this shamanic journey five years ago, or even two years ago, it would have been a VERY different scenario and the feeling tones would have probably been the opposite of what they are now. I have come a very long way in the last three to five years thanks to Kris, Serge and ‘The Material’ and this little fifteen to twenty minute shamanic journey helped me realize just how far I have come and just how strong I am.

In closing, Kris added one final comment and that was that the tiger is the master of his domain and that is how I feel about myself at this time in my life…. my domain being my life.

ELLEN: When Kris first revealed what we would be doing before he began guiding us through the meditation, my first thought was, “Well, of course I’ll be a lion,” because that’s my totem, but when he said we would open the door into a jungle or forest, my rational mind just wouldn’t let me put a lion there, because they are savannah or plains dwelling cats, so I became a jungle cat instead: a jaguar.

And yet, since pondering upon this choice, as Kris asked us to do, and viewing it as a dream to interpret, I now find that the jaguar was the perfect choice of that moment. I was not feeling well at the time of the session due to a chronic condition that had flared up the evening before. This “DIS-ease” was a direct result of accumulated stress from too many overwhelming worries and responsibilities. I was on overload, and I’d been very aware of the lion being representative of responsibility and leadership. Lions are very social, family-oriented animals that work hard for the welfare of their pride.

The jaguar, on the other hand, while also a powerful feline like the lion, is more solitary and I realize now that I experienced that creature to offer myself the opportunity to go deeper into my own being, to understand my need to take care of myself, to familiarize myself once again with who and what I am as a creature of solitary power and will, instead of always putting the needs and desires of others first. The jaguar strikes me as an animal that takes care of itself first and foremost.

My first impression was being in a body of such sinuous, sinewy strength and grace of movement, every part of me moving like water, a fluid muscularity. I was very aware of my paws and the luxuriant feel of the thick grass underneath. The ornately carved doors that I passed through had beautiful images of lions and other cats but also snakes, and as I walked through the grass, I looked to my right and a large python was gliding along beside me. We looked at one another but there was no threat. It was more like we recognized a sort of brotherhood.

I believe that had I wanted to, I could have just as easily chosen to be the snake and for the very same reasons: for the sinuous, sensual, and very elegant muscular grace the snake embodies, similar to the jaguar’s.

The first thing I did was climb a tree and almost immediately jumped down again, just to experience the cat’s ability to always land on its feet, likely another analogy that was relevant to my present concerns. I was aware at one point that there were people amid the trees on the periphery of a small clearing I walked through, but again, I felt no particular concern or threat, rather a certain respect and honoring of one another.

When Kris said that a storm was coming, I climbed the tree again and settled down on a broad branch very comfortably, largely unconcerned, and aware that the canopy of leaves overhead would make a fine shelter, which it did.

My first impression of the experience was simply the wondrous feeling of muscularity and fluid grace and power of being that animal, as well as being responsible for no one and nothing other than myself and the enjoyment of my own creaturehood. Kris’ follow-up dissertation made a great impact upon me, in that I realized I could choose this shamanic journey as a point of present power to change the way my body was responding to the stresses I had taken upon myself.

This doesn’t negate the lion power within me, and its own purposes as part of a pride and all that entails, which is a role I relish, but rather acknowledges the jaguar as an honorable alternative when I must realize there are times when I must take care of myself and my own needs. The attack of my symptomatic DIS-ease with the resulting weakness, pain and stiffness in my joints and muscles had, as Kris had pointed out, taken me back into a focus on past situations that was debilitating rather than strengthening, an imbalance of lion energies.

I remarked to Cathy after the session how much better I felt, and she pointed out that I looked better, my color had returned and I appeared more energetic, no longer drained and weakened. I will continue to employ the jaguar as a refreshing symbol of personal empowerment and renewal whenever I feel the need.

JENNIFER: I opened the brown carved door and I was in a wood behind my home and I was a deer. Right away I noticed that my eyes were more on the sides and I could see peripherally, but not as well directly in front of me. I felt that I must be quiet and heard no sound but felt the brush scrape along my hide as I walked and there were insects around. Also, it felt strange having hooves and having to locomote with four legs at first.

I went down into a ravine that has a stream and I took a drink of water and felt I needed to go deeper into the wood. I became aware of my teeth and how large and strong they were, also at one point they were exposed to me so I could see them clearly. I ate some moss. There was also an enhanced sense of smell, at first I could still smell the food we had at our meal and it nauseated me, but as I went further in then I noticed a cool smell and the rain coming. When the storm came I wasn’t afraid, but just got under a shrub like I always do.

At the same time I was having bleed through from some other time. In the corner of my vision there was a man and woman talking in an animated fashion. He was wearing a fedora and they both had dark hair. I couldn’t really tell what they were doing, but I looked away trying to stay in the focus of my deer.

Also at another point I completely lost consciousness, only realizing it when I abruptly returned to my body. It was only for a moment.

I’m not sure what this means. Kris asked me what I’m cautious about. This is interesting because many times I don’t reveal my experiences because I fear that someone won’t believe me or that they will judge me. Now I understand that is coming from me, I still have issues about accepting the depth that my spirituality will play in this and future lives.

There is a kind of internal struggle for me to be successful in the world of regular folk as I call it and my commitment to the personal spiritual development that I believe will lead to great advancement in the human condition. I have used many spiritual techniques in my work and when I do the results are quite amazing, but I need to spend more time in that work, believing in myself deeply and completely.

There are other artistic aspects of myself that I no longer take any time for at all, writing prose and poetry and music have been life long pursuits for me. So these are all things I need to find a way to bring back into my everyday to fully experience all that this existence has to offer.

CATHY: The doors were black lacquer with metallic designs that looked like some sort of calligraphy, but not any sort that I’ve seen before. I opened them and stepped into a jungle as a gibbon! (earlier, when Kris was telling us that we would be an animal, I sensed that I would be a cat–probably a panther, since I had had that experience during a past life regression class a number of years ago when I was in a very ancient place and was a woman shaman who could put part of her consciousness into any animal, but she used the panther to patrol the perimeter of her tribe’s area to see through the panther’s eyes what was going on. The panther was also a sort of security guard that could scare off any intruders.).

When I became the gibbon, I had no sense of being my regular human self, but was totally in the mindset of the gibbon. The senses that the gibbon used were as much “inner senses” as the “external” ones; e.g.: I could see the jungle with my eyes as I swung through the trees, but I could also “see” out of range of my physical eyes, a full 360 degrees, and had a very real sense of being connected with all of the environment.

All the animals were in constant communication with one another— a sort of animal telepathy, for lack of a better term. When Kris said the storm was coming, I climbed higher in the tree, tore off a large frond, and built a very efficient canopy as a cover from the rain and sat beneath it enjoying the thunder, lightening and rain until it stopped and the sun once again shone through the trees. It was actually very exhilarating.

In analyzing this experience as a dream (as per Kris’s instructions), I realized that in this phase of my life I do have some of the gibbon’s traits of playfulness and connectedness with Nature, and now will explore that connectedness (as a human being) on a much deeper level. It also brought back memories of when I lived in Southeast Asia many years ago and was in contact with gibbons in the Central Highlands of Viet Nam.

One was brought into the hospital/refugee camp where I worked, by a Montagnard (the indigenous tribal people), because he had found it injured from an attack at a nearby village. The gibbon lived with us at the compound, and was absolutely adorable and full of fun! His name was Lou, and to this day, I still remember him with great fondness.

My time in Viet Nam and other parts of SE Asia was transformational, to say the least. I turned 22 there and before I returned to the West, I had experienced a major shift in beliefs (political, religious, cultural, etc). Upon my return Stateside, I was faced with old friends and family wondering how I could have changed so much, doing a 180-degree turn from what was considered to be “normal” by the old standards. It was a very interesting time in my life and in fact, set the standard for the continuation of transformation. Several years later, I “happened” upon the Seth Material, and as the saying goes: it’s been one helluva wild tea-cup ride since.

ELLA: As was suggested by Kris, I saw in front of me a set of doors. They were made from a polished light-colored wood, which for some reason reminded me of Africa. Once I opened these doors I knew I would become some large feline. I thought I’d be a cheetah, but as I looked down on myself I saw a lioness. That was familiar feeling, as I have connected to lioness before.

I walked outside and found myself in tall grass of savanna at the foothill of a large mountain. Gnarled trees grew few and far between at some distance. I saw lots of different animals grazing and drinking nearby. My belly was full, but I needed to drink, and that is where I was heading. As I was walking unhurriedly toward the waterhole I saw giraffes, and rhinoceros by the trees. I also saw a large eagle flying high, and I heard his cries. I felt my skin move over the supple body. Once in a while I gave off a roar, not to scare other animals away so much, but to announce my presence.

All animals kept themselves at a healthy distance. I felt powerful and sated. I also kept paying attention to the eagle above, as if I wanted to transform into eagle, but remained lioness. Then a herd of elephants came to the waterhole and I became nervous. I roared, but I felt unsure of myself, and flickered my tale from side to side.

At that moment Kris said that the storm was coming. I felt powerful gusts of wind and saw dark clouds, heavy with rain. From the corner of my eye I saw other animals take shelter. Part of me wanted to run for cover, but another, stubborn part of me met the challenge head on. I stood alone in the storm, roaring at the wind and thunder, being pelted by heavy rain, and I felt so alive and free and brave!

The storm passed, the sun came out again, and I felt hungry. I was about to go hunting when Kris called us home. I went back through the doors and transformed into myself.

When I think of this experience I concentrate on the nervous tension I felt when the elephants arrived. Prior to that I felt so powerful, but as elephants appeared somehow I felt misplaced. The illusion that I am invincible was shattered. There were others that had bigger presence and I felt embarrassed at feeling less powerful.

Applying this imagery to my life I’d say that I identify with feeling powerful and powerless a lot. I know I have lots of inner resolve when I deal with the storms in my life. I’ve observed myself on numerous occasions to do just that: roar in the face of the storm and not give up. Yet in day-to-day life I often feel misplaced, less powerful and not sure of myself. I speak freely, but then often reflect back and cringe thinking that others might have thought I spoke out of line, or too much, or what not, all the while knowing that it has nothing to do with others, and everything to do with me. I could almost hear Kris saying in my head: “AAA, my friend”.

I also think that eagle imagery is my yearning for freedom of spirit, that wisdom which elevates me and reconnects me with my Self. I love to see an eagle soaring in the sky. It always makes me feel good. I’m not sure if the landscape has the significance, it being an open space with the mountain in the background, and lots of blue sky. It felt very liberating, non-constricting and nurturing somehow.

TOM (DESIRE): I imagined myself as a large 4 legged animal like a water buffalo or a moose. I enjoyed the rain and walked around quite happy to just be the animal that I was. I happened by a lion and walked by without fear, though I recall thinking that the lion could claw me if it so desired. But it didn’t matter. Not a care in the world except for being myself.

I think being a large animal is a reflection of my feeling of satisfaction with life, in a way. Not worrying about the little things in life and focusing on what really matters. Realizing that I’m responsible for my own mood, and events in my life should not influence that but reflect it. The largeness of the animal also relates to my essence source – Very Big!

All in all, my interpretation of the meditation seemed to emphasize my qualities rather than my faults, and that keeps me growing in awareness as I weave my future.

The statement Kris made about our interpretation of the past weaves our future (from this now – from this present) reminds me of an exercise I did years ago. This may be a good place to describe it – as it worked wonders for me.

I had worked for a company for 2 years then quit. Over those two years there were events at work that I considered successes and there were those that I considered failures. So I wasn’t feeling real good about myself as I sat at home calling other perspective employers.

I then thought about Seth and his comment that the mind is a great organizer and it will remember events that support the belief that is in power. So I did this exercise where I purposely tried to remember every event as a amazing success (At that time I could have described myself as employee of the year with this manipulated interpretation!). The idea was this would support the belief that I was excellent at what I did at work, and I could therefore project a future that will be in line with my remembrance.

Well, my first year (and following years for that matter) at my new job went extremely well. I was amazed at how much everybody has respected me and my work since then. I’m glad Kris reminded my of this technique as I haven’t practiced it since then.

TOM (RAMRUVA): I saw a pair of doors. Probably wooden doors painted white. A woman opened the door for me and held it open while saying something to me. I walked through. I remember the sensation and image of mouth full of fangs. I figured I was a puma as I started to walk through forest. There was much growth underfoot, also many fallen leaves and branches. Perhaps it was autumn. There were many trees.

It was late in the day, perhaps afternoon. I did not notice any other being about. Then I became a monkey and jumped to a tree. This was a conscious decision, based on the thought that since I was born year of the money (Chinese zodiac) I should be a monkey. But then I decided that was wrong and that I should form the puma shape again since it had come unbidden. Suddenly there was slight breeze, then an enormous guest of wind followed by a full blown storm. I felt no fear, rather immense joy in the raw power of nature.

Analysis: The two animals represent my two top priorities in life these days: family, career. I consider monkeys social animals, hence the familial association. The choice to be a monkey was conscious, just as I keep reminding myself to stay involved with my family. However, just as the puma was so naturally for, so too is my focus on my career. Just like the forest, my career in real estate is a jungle, but one to explore with great glee, especially when the storm comes.

Perhaps the storm is symbolic of a deal. Just like the puma, I must hunt as a Realtor to seek out those wishing to buy or sell. These two animals are so different because there is a disjunct between my familial life and my career. In a private session, Kris admonished me that there is no need to create camps in my life. I didn’t think I did. But now I believe I have done what everyone else does, which is separate my family life from my work life.

LISA: The symbols and the allegory:

The doors were very big. Mahogany with carvings. I touched the ridges, admiring the craftsmanship, and came across a plain doorknob. I opened the door, and the other side revealed a bright, sunny field with a forest up ahead. I had a notion of being a bird, and was surprised to find that I chose to be a little white rabbit.

I ventured into the sunshine and hopped onto the field while chewing on something green and leafy. I made my way to the forest. It had a tall, light canopy and the sunshine was filtering through. I could feel the earth and fallen leaves and smell the forest as I moved about.

From above me I could hear an eagle call, and as I turned to look, I saw instead a lion skirting the edge of the forest. He stops and glances my way for a moment and there is a communication of mutual acknowledgement between us and he resumes his course.

The wind picked up. I could feel it on my skin as it blew across my fur, and I could smell the rain coming. There was a flash of lightning. A storm was approaching. I initially did not feel the need to seek shelter but I ended up in one. My first option was a hole in the ground. It was a bit confining so I quickly got out. I scanned the trees around me and spotted one with a hollowed out trunk. It started to rain very hard as I got in. I could hear the drops hit the leaves and the ground and stuck my nose out for a moment to get it wet. It was a very short rain and as soon as the skies cleared, I hopped out of my hole and into some mud. I came across a puddle and took a drink of some fresh rainwater.

I heard the call that it was time to go. As I stood by the doorway, I hesitated to cross. I had enjoyed the adventure. So I took one more mental snapshot of the forest, the field and the skies, then crossed, leaving the door open.

Some thoughts on the symbols:

Bunny = a small cute, lovable creature

Forest = Self / world

Lion = Essence on patrol – keeping me safe? but I’m still maintaining a distance.

1st hole = dark, cold, confining place. Field of vision is very narrow from there. Ground level perspective. (denial of my energies, fears of Self, fear of own power, etc.)

2nd hole = secure shelter (base), comfortable. In a tree trunk – different perspective. I can also look out from time to time, but I can’t climb the tree yet – will grasp that perspective when I morph from being an animal that hops to an animal that can climb higher or fly.

My actions, as the bunny makes a lot of sense. I noticed that I didn’t get deep into the jungle, and stayed kind of on the fringe – at the entrance. I first went into my rabbit hole when it started to rain, and I got out because I was thinking that I could drown in there and found a better spot – and that’s part of what I’ve been doing lately. I’ve been able to get out of my “dark hole in the ground” and situate myself in a better place. When the storm came, I initially didn’t think I needed to seek shelter but ended up doing so. I guess I could translate that as my intent and automatic responses are not on the same page yet, that I am still occupying an in-between space because I am still in the process of laying a new foundation. Changing beliefs. Mostly about Self – and I am realizing that I can love whom and what I am.

The tone was one of joy, discovery, wonderment and appreciation – mostly of a “new” environment and everything that’s a part of that environment. I was very happy just being a rabbit, exploring my rabbit world!

ELLEN’S OFFERING:

I also wanted to offer to you that there is a certain great power in the rabbit. They may be known for timidity, but they also are mystical creatures that appear in myths all over the world. Rabbits leap. They cause you to make great leaps of insight, intuition and imagination, which are tremendous aids in overcoming that very fear and timidity. They are also known for their fertility and thus are associated with creativity.