Elias: Sitzung 671 Revolutionieren der Spirtualität, die Verwirrung beschleunigt sich

1
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html

Session 671
Vold-Zugehörigkeit
Revolutionieren der Spiritualität
Die Verwirrung beschleunigt sich
Wednesday, August 2, 2000
© 2001 (Private/Phone)
Participants: Mary (Michael) and a new participant, Carmen (Tirza).


(Text teilweise bereits in anderen Threads vorhanden)

(Ausschnitt)

ELIAS: Es ist anerkennenswert, dass Du objektiv erkennst, dass diese Eigenschaften mit verschiedenen Essenz-Familien assoziiert sein können und dass Du Eigenschaften vieler Essenzfamilien aufweist.

Du richtest Dich aus an den Sumari. Die Ausrichtung zeigt sich offensichtlicher als die Zugehörigkeit, weshalb die Eigenschaften dieser Essenz-Familie objektiv sichtbarer sein und eine größere objektive Identifikation mit ihr bewirken können. Die Essenz-Familie, der Ihr angehört, wird als tieferliegende Eigenschaft weniger offensichtlich geäußert. Du gehörst den Vold an.

CARMEN: Das überrascht mich nicht. Das war meine erste Vermutung. Ich strebe zwar keine Revolution an, mag es aber, wenn die Dinge sich ändern. Ich war nie eine Person, die an Demonstrationen teilnimmt, aber ich habe das Bedürfnis, dass die Dinge sich ändern. Das ist für mich einleuchtend.

ELIAS: Das, was Du sagst, anerkenne ich. Aufgrund Deiner Zugehörigkeit mag es weniger offensichtlich geäußert werden als bei jenen, die sich an der Vold-Essenz-Familie ausrichten. Doch Du hast schon immer, sogar schon als kleines Kind, große Neugierde gezeigt und begehrt Dich zu ändern, was Du als den Wunsch siehst, voranzuschreiten und mehr Informationen zu erlangen, oder lediglich als Wissbegierde, was auch eine Äußerung dieser Essenz-Familie ist. Auch Deine Fähigkeit, mit Tieren und sogar mit Menschen anders als über die offiziell akzeptierte Kommunikation zu interagieren, gehört zu den Eigenschaften dieser Essenz-Familie.

CARMEN: Ja, sie hören Stimmen.

ELIAS: Und sie erschaffen eine natürliche Neigung zur Arbeit mit den inneren Sinnen.

CARMEN: Prima. Kannst Du mir meine Lebensabsicht verraten und auch, ob ich sie im Verlauf meines Leben geändert habe?

ELIAS: Du hast Deine Lebensabsicht nicht geändert. Nenne mir nun zuerst einmal Deinen eigenen Eindruck Deiner Lebensabsicht. Es ist angebracht, dass ich Dich dies frage, denn so ermutige ich Dich dazu, auf Deine eigenen Eindrücke zu hören und sie zu bemerken und somit Deine Fähigkeit zu validieren und Dir die Chance zu bieten, Deine Selbstvertrauen zu praktizieren.

CARMEN: Junge, Junge, ich habe wirklich darüber nachgedacht. Ich habe das Gefühl, dass ich hierher kam, um den Leuten zu helfen, sich selbst besser zu fühlen, weil ich sehr sensibel dafür bin, wie sie sich fühlen, was mich annehmen ließ, dass ich vielleicht die Tumold-Ausrichtung aufweise. Ein anderes Mal denke ich, dass es mir darum geht, den eigenen kreativen Fähigkeiten zu vertrauen. Und dann wieder denke ich, dass ich gekommen bin, um meine „Spiritualität“ und die inneren Sinne zu entwickeln und um zu lernen, wie ich meine Sichtweise expandieren und kommunizieren kann, um mehr Informationen zu gewinnen, denn ich hatte schon immer das Gefühl, dass alles lebendig ist und Bewusstsein hat. Zu allen drei Absichten kamen mir Eindrücke.

ELIAS: Sehr gut. Ich lobe Dich, denn alle diese Eindrücke sind tatsächlich verschiedene Aspekte einer Lebensabsicht. Sich selbst Fortschritte beim Erkennen und Verwirklichen der Selbstannahme zu offerieren, dieses Element beziehen in dieser Bewusstseinsumschaltung derzeit alle auf dem Planeten mit ein.

Das Erkunden Deiner Spiritualität sowie Deiner Kreativität, und Anderen beim Erkunden ihrer eigenen Äußerungen behilflich zu sein, dies alles gehört auf harmonische Weise zu Deiner persönlichen Lebensabsicht und ist miteinander verbunden.

Du erkundest Deine Kreativität in nicht immer bloß tatsächlichen objektiven Interaktionen mit Anderen, denn manchmal geht es Dir auch ums Entdecken von Zugangswegen der Energie-Handhabungen in interaktiven Aktionen, die sich auf Andere ihn Eurer Dimension ohne tatsächliche physische Interaktion auswirken können, weshalb es bei dieser Richtung zwei Aspekte gibt. Deine Gesamtrichtung dabei ist das Erkunden der Spiritualität in all ihren Äußerungen. Das ist wesentlich, denn dabei assimilierst Du Informationen vieler verschiedener Spiritualitätsäußerungen und erkundest, wie Du sie alle simultan miteinbeziehen und expandieren kannst, ohne irgendeine Äußerungsrichtung zu kritisieren, so dass sie sozusagen all-umfassend sind.

Das ist auf dem Gebiet Spiritualität das Erkunden spezifischer Akzeptanz. Auf kreative Weise beziehst Du die verschiedenen spirituellen Glaubessätze und Äußerungen mit ein, um alle Aspekte dieser Philosophien kreativ zu expandieren und sie anzunehmen.

CARMEN: Darüber muss ich noch nachdenken. Heißt das, dass ich separate Zugangswege erkunde, um sie in einer einzigen objektiven Äußerung zusammenzuführen? Denen ich bin ein Amateur und tue viele verschiedene kreative Dinge. Ode heißt das, dass ich sie separat tue und allesamt als Kreativitäts- und Spirtiualitäts-Äußerung akzeptiere?

ELIAS: Ja, sozusagen.

CARMEN: Das Letztere?

ELIAS: Beides.

CARMEN: Das ist mächtig!

ELIAS: Und es offeriert Dir eine ziemlich anspruchsvolle Erkundungsreise, die sehr effizient Deine Aufmerksamkeit hat!

CARMEN: Im Traum sprach ich mit Picasso. Seine Augen – Du weißt, wie intensiv sein Blick war – brannten in mich hinein, und er sagte etwas dahingehend, dass wir ähnliche Mütter hatten. Beim Erwachen war der Traum noch sehr lebendig für mich. Kannst Du mir mehr zur Bedeutung dieser Botschaft sagen und welche Verbindung ich mit Picasso haben? Er war kreativ, aber…

ELIAS: Bitte offeriere mir Deinen Eindruck zu dem, was Du Dir präsentiert hast.

CARMEN: Ich verbinde mit ihm revolutionäre künstlerische Ideen bei der Art und Weise, wie er die Realität sah und alle diese Dimensionen vereinigte. In einem seiner Bilder hat man das Gefühl, die Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen, was die Idee von Zeit und Raum wegnimmt, und ich denke, dass ich das mit meiner eigenen Kreativität verbunden haben. Das war vielleicht der Anfang von dem, was ich selbst kreativ zu äußern begonnen habe.

Meine Mutter scheint sich mit der eigenen Kreativität nicht wohlzufühlen. Ich präsentierte ihn mir als jemand, dessen Mutter sich ebenfalls nicht selbst vertraute, und vielleicht haben er und ich einige dieser Ängste verinnerlicht, und das ist es dann, was mich zurückhält.

ELIAS: Sehr gut. Diese Information ist bei der Identifizierung der Mutter zweifach symbolisch. Was die Interaktion mit ihm in Deiner Traumbilderwelt anbelangt, präsentierst Du Dir eine Art Parallele, die ganz in Einklang ist mit Deiner Zugehörigkeit zur Vold-Essenz-Familie. Du sagst, dass Du nicht unbedingt zu einer revolutionäre Richtung tendierst, dass aber Nachforschen ebenfalls Deine Absicht ist, die sich nicht extrem auffallend äußern mag, was nicht heißt, das sie nicht ebenfalls revolutionäre ist, denn das ist sie. Mit dieser Bilderwelt präsentierst Du Dir das Miteinbeziehen dieses berühmten Malers, der sich auch erlaubte, seine Individualität auf eine von Dir als revolutionär erachtet Weise in seiner Kunst zu handhaben. Und Du erschaffst bei Deinen Entscheidungen sehr ähnlich geartete Entwicklungen.

Du beziehst beim Thema Spiritualität anerkannte Glaubensrichtungen und Philosophien mit ein, gestattest Dir jedoch Deine individuelle Kreativität, um die Definition der Spiritualität zu revolutionieren. Ihm ähnlich beziehst Du grundlegend Elemente der offiziell akzeptierten Äußerungen mit ein – seine objektive künstlerische Äußerung, Deine offiziell akzeptierten Äußerungen der Spiritualität in vielen Formen - doch Ihr Beide bezieht Eure eigenen kreativen Äußerungen mit ein und erschafft eine Art revolutionärer Äußerung, was sich auf die Art und Weise auswirkt, wie diese Themen von Anderen gesehen werden.

Session 671 (Fortsetzung folgt)
Wednesday, August 2, 2000

Re: Elias: Sitzung 671 Revolutionieren der Spirtualität, die Verwirrung beschleunigt sich

2
ELIAS: Deine Interpretation der mütterlichen Symbolik ist teilweise richtig. In der Wahl der Personen, die Du und der Künstler als Mutter in ihren Fokus miteinbezogen haben, weisen beide Mütter ähnliche Eigenschaften auf. Diese Wahl habt ihr gezielt erschaffen, um Eure Kreativität zu motivieren.

CARMEN: Heißt das, dass meine Persönlichkeit der von Picasso ähnlich ist?

ELIAS: Ja, und ich bin mir durchaus gewahr, dass Euer Verhalten sich anscheinend sehr unterscheidet. Doch vom Persönlichkeitstyp her sind sich die motivierenden Faktoren und der Antrieb sogar angesichts der unterschiedlichen objektiven kreativen Äußerungen ähnlich.

CARMEN: Kannst Du mir etwas dazu sagen, wie ich Energie handhabe? Denn meine extremen Emotionen und Stimmungs-Umschwünge, die einströmenden Energien, die Schlaflosigkeit und die gelegentliche Panik beunruhigen mich manchmal, obwohl die Panik anscheinend nachlässt. Manchmal denke ich, dass ich viel zu offen bin für vorbeitreibende Energie. Ein anderes Mal denke ich, dass ich zu verschlossen bin und meine Emotionen unterdrücke, und dann wieder explodiere ich einfach. Dies ist möglicherweise meine eigene Weise, wie ich an der Umschaltung partizipiere. Aber kannst Du mir sagen, wie ich in der Umschaltung vorankomme? Und jetzt wirst Du mich fragen, wie ich denke, dass ich es richtig mache? (lacht)

ELIAS: Ha, ha, ha! Jetzt eilst Du mir voraus!

CARMEN: Oh, tut mir leid!

ELIAS: Du irrst Dich, ich werde Dich nicht nach Deinem Eindruck fragen. Ha, ha, ha.

CARMEN: Ein Minus-Punkt für mich. (lacht) Nein, ich sollte mich nicht kritisieren.

ELIAS: Du kommst in dieser Umschaltung sehr effizient voran. Ich werde Dir dies erklären. Viele Individuen sind verwirrt, doch Ihr alle kommt in Bezug auf diese Bewusstseinsumschaltung voran. Viele Vorgänge ereignen sich. Ihr alle definiert Eure Realität neu und zieht um zum Äußern von Ungewohntem. Ihr alle zieht um zu mehr Selbstannahme und zum Äußern einer neuen Unabhängigkeit, da Ihr Euch erlaubt, Euren eigenen individuellen Kurs zu dirigieren statt zuzulassen, dass Ihr von den Umständen, der Gesellschaft, anderen Individuen oder Massen-Glaubenssatzsystemen gelenkt werdet.

Ihr seid verwirrt bezüglich Eurer Bewegung, und da Ihr fortfahrt, Eure individuellen Glaubenssatzsysteme zu identifizieren und anzusprechen, hüpft Ihr vor und zurück und äußert Selbstzweifel und Duplizität.

Und diese Energie erwidert Ihr gewohnheitsmäßig und ganz natürlich durch automatische Anspannung, und ich sage Dir, dass sehr viele Individuen, auch Du, diese Energie schon lange in ihrem Fokus inkorporieren.

CARMEN: Ich neige dazu, meine Energie festzuhalten – das ist mein Eindruck – und das erschafft die Anspannung.

ELIAS: Richtig, und es erschafft Zweifel hinsichtlich Deiner Äußerungen, Entscheidungen und Verhaltensweisen. Du siehst Dich selbst und sagst Dir, dass Du entweder zu offen oder nicht offen genug und extrem beeinträchtigt bist bzw. diese Beeinträchtigung zulässt. Das ist eine sehr häufige Äußerung von Verwirrung, Selbstzweifeln und Selbstkritik, ein Werturteil über das Selbst.

Eine solche Bewegung ist derzeit sehr häufig, da Ihr alle gewählt habt, Euch in der Zeit dieser Bewusstseinsumschaltung zu manifestieren. Erinnere Dich daran, dass der Start diese Umschaltung in der Wende Eures vorherigen Jahrhunderts lag. Bislang wurde also eine Anzahl Jahre für die Bewusstseinsumschaltung miteinbezogen, und da sie sich beschleunigt, beschleunigt sich auch die Verwirrung.

Was Dir im Gegenwartsjetzt objektiv helfen und mehr Klarheit und Mühelosigkeit bei Deiner Bewegung in Deinem Fokus offerieren kann, ist das Bemerken des Selbst und Deiner automatischen Handlungen. Erlaube Dir, in Deiner Energie das Selbst zu bemerken und zu erkennen. Sei Dir des Selbst gewahr und mache Dich mit Deinen eigenen automatischen Erwiderungen vertraut.

Es kann leicht identifiziert werden, und bei den ersten Schritten des Dich mit Dir selbst vertraut Machens erlaube Dir, Deine Anspannung zu bemerken. Es kann eine emotionale, physische, mentale oder intellektuelle Anspannung sein. Dein physisches Körperbewusstsein wird jedwede Anspannungsart auf irgendeine Weise erwidern.

Dein physischer Körper ist also ein sehr effizienter Maßstab. Anspannung erschafft ein Hindernis, denn sie erschafft weniger Flexibilität des Selbst. Sie beeinträchtigt die Wahrnehmung. Die Wahrnehmung ist das Instrument, das objektiv Eure Realität erschafft. Anspannung unterbricht den Energiefluss innerhalb der Wahrnehmung und erschafft deshalb sozusagen blinde Flecken bei Deinen Wahlmöglichkeiten.

CARMEN: Ja. Bislang hatte ich die Verbindung zwischen Wahrnehmung und körperlicher Anspannung nicht gesehen, aber in der vergangenen Nacht sagte ich mir: “Ich bin so müde, so dass das, was ich denke durch das, wie ich mich fühle, beeinflusst sein wird.“ Ich habe nicht direkt den Zusammenhang erkannt, aber da Du es sagst, hilft mir das, dies unter einen Hut zu bringen.

ELIAS: Anspannung kann den Schlafzustand und das Schlafmuster extrem beeinträchtigen. Wenn Du Deine Energie fest verschlossen hältst und angespannt bist, was sich als physische Erschöpfung zeigt, ist es möglich, dass Du Dir dann auch keinen Schlaf erlaubst …

CARMEN: Und keine Träume.

ELIAS: Ja, denn obwohl Du physischen, mental oder emotional müde oder sogar erschöpft sein magst, erschafft die Anspannung einen Zustand, der im Widerspruch zum Zulassen des Schlafzustandes ist.

CARMEN: Ja, das kann ich erkennen. Schlaf ist ein Problem. Im Schlaf verbinde ich mich oft mit meiner Essenz, und wenn ich es nicht tue und nicht träume, dann wache ich auf. Es kommt vor, dass ich vier Stunden lang schlafe und das Gefühl habe, nicht geträumt zu haben und nicht ausgeruht zu sein, und das verewigt sich einfach. Diese Information ist sehr hilfreich für mich.

ELIAS: Du erkennst das Fehlen der sogenannten rejuvenization (??? Verjüngung, falls rejuvenation gemeint ist), eine Zeitspanne, in der Du zulässt, dass das objektive und das subjektive Gewahrsein verschmelzen, um mit dem Selbst als Essenz zu kommunizieren, in der Du Dich Dir selbst als Essenz öffnest, ohne Deine Aufmerksamkeit im engen Getrenntseins-Bereich bloß auf dem objektiven Gewahrsein zu belassen.

Mit dieser Anspannung erschaffst Du eine energetische Blockade, die das objektive und das subjektive Gewahrsein am Verschmelzen hindert, und Du erwachst dann mit nur wenig oder gar keiner Traumerinnerung, weil Du im Schlafzustand den freien Fluss des objektiven Gewahrseins in Bezug auf die subjektive Traumaktivität nicht zulässt.

CARMEN: Ich bin überzeugt, dass das mit der Körperenergie zusammenhängt, denn in den letzten 5 Jahren hat sich mein Sehvermögen verändert, so dass ich nun weitsichtig bin. Ich frage mich, ob das Furcht vor dem Blick in mein Inneres, oder auch den Wunsch symbolisiert, mich vom Fokussieren der physischen Realität zu lösen. Dieses Thema möchte ich ansprechen, um mein Sehvermögen zurückzuerlangen, denn es wirkt sich auf meine Kreativität aus, ob ich das sehen kann, was ich male oder fotografiere.

ELIAS: Es ist nicht unbedingt so, dass Du wählst, das Selbst nicht zu sehen, aber dies zeigt Dir, wie stark Deine Aufmerksamkeit außerhalb des Selbst konzentriert ist.

Das heißt nicht, dass Du die Fähigkeiten blockierst, Deine Wahrnehmung und Aufmerksamkeit dem Selbst zuzuwenden, sondern Deine Aufmerksamkeit ist in vielen Situationen automatisch aufs Draußen gerichtet, was durch diese Weitsichtigkeit gespiegelt wird.

Hinzu kommt ein unmittelbar mit kreativen Fähigkeiten und der künstlerischen Äußerung assoziierter Aspekt, die Orientierung an einem Massenglaubenssatz, dass viele oder die meisten Künstler irgendwann eine Schwäche ihres Sehvermögens erschaffen.

Wenn Du Deine Aufmerksamkeit darauf richtest und diesen Glaubenssatz ansprichst, kannst Du ihn annehmen und so Dein Sehvermögen teilweise beeinflussen.

CARMEN: Okay. Hat das Massen Glaubenssatzsystem damit zu tun, dass die Leute an ihren künstlerischen Fähigkeiten zweifeln?

ELIAS: Nein. Es ist ein sehr physisches Massen-Glaubenssatzsystem, dass viele Künstler irgendwann eine Sehschwäche erschaffen.

CARMEN: Interessant. Ich habe das wohl geglaubt, ohne mir dessen bewusst gewahr zu sein.



Session 671
Wednesday, August 2, 2000