Ptaah: März 2022 Erwidern der Situation in der Ukraine

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März 2022 Botschaft von P TAAH

Erwidern der Situation in der Ukraine

GAST: Würdest Du bitte über die derzeitige Situation in der Ukraine sprechen?

P’TAAH: Das Erste, was ich sagen würde, ist dies: Halt Euch ans Licht.

In der Geschichte Eure Welt hat es schon immer Aggressoren sowie Völker gegeben, die mit großer Grausamkeit und Gewalt niedergeschlagen wurden. Und es fällt schwer, die Situation zu sehen und sich zu fragen: „Wo soll dabei das Geschenk sein?“

Doch Euch allen, die Ihr in gewisser Weise Zeugen dieser Aggression seid, sagen wir: haltet Euch ans Licht.

Dank dafür, dass Ihr nicht direkt involviert sondern Beobachter seid, dankt für die Liebe und Unterstützung Eures Herzens für die „Opfer“ dieser Aggression.

Und erlangt das Verständnis, wie Ihr Euch alle gegenseitig unterstützen könnt, dem ähnlich wie gewissermaßen in den beiden letzten Jahren in der Virus-Pandemie.

Bleibt beharrlich. Die von Euch, die das Licht wahren, unterstützen jene wirklich, die dieses Drama und Trauma durchlaufen.

Das, was wir Euch zum Aggressor sagen könnten, ist wirklich nichts. Wir sagen lediglich, das was Ihr säht, ernte Ihr auch, und es ist für Euch alle wichtig, dies zu verstehen.

Und erinnert Euch daran, dass es keine Opfer gibt. Es sind Freiwillige der Erfahrung wegen, und es ist sehr schwierig, sich daran zu erinnern, wenn Ihr inmitten des Drama seid, beispielsweise wie seinerzeit als Ihr alle inmitten des Pandemie-Dramas wart.

Bezüglich dieser Aggressionshandlung, die für Viele von Euch in großer Nähe stattfindet und deshalb sehr in Eurem Geiste und Gemüt vorhanden ist, erinnern wir Euch an die schrecklichen Aggressionen, die anderorts in Eurer Welt geschehen, an die Ihr kaum denkt, wie dass es nicht bloß die Opfer dieser Aggression in Europa, sondern dass es überall Opfer von Aggression gibt, nicht wahr? Seid dessen eingedenk und dankt (für Euer Wohlergehen).

GAST: Mir kommt es so vor, als ob sich weltweit ein großer Ausbruch an Freundlichkeit, Anteilnahme, Gebeten und Meditationen entwickelt. Brauchen wir diesen Schock, um uns für eine neue Realität und für die Macht von Liebe über die Angst zu erwecken?

P’TAAH: In gewisser Weise könntest man sagen, dass jede Katastrophe, ob auf persönlicher, nationaler oder internationaler Ebene, alle diese Situation genau dies sind, eine Chance zu wachen, zu wachsen an Liebe, Mitgefühl, Unterstützung und Fürsorge.

Danke, danke, danke.