Elias: Sitzung 201406031 Alleinsein

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Session 201406031
Konflikt mit dem Alleinsein
Tuesday, June 3, 2014 (Private)

Participants: Mary (Michael) and Lynda (Ruther)

ELIAS: Und was hast Du alles zustande gebracht?

LYNDA: Sei still. (Elias lacht) Ich bringe eine Serie wirklich herausfordernder Augenblicke zustande und tue mein Bestes, um mit mir selbst präsent zu bleiben.

ELIAS: Ausgezeichnet.

LYNDA: Angesichts der religiösen Bewusstseinswoge, die die Dinge zuspitzt, ist es schwierig…

ELIAS: Was ich Euch gesagt habe!

LYNDA: Das hast Du getan. Ich erkenne, dass der Bereich Denken verrückt spielt und Gefühle bei mir auslöst. Ich werde mit der Frage der „Ziegengöttin“ beginnen.

Margaret in Neuseeland oder Australien hatte bezüglich meiner beiden Kätzchen einen Eindruck. Sie gab mir zwei Namen, an die ich mich nicht mehr erinnere. Einer fing mit C und der Andere mit L an. Sie meint, dass sie fragmentiert sind. Ich brachte es nicht übers Herz ihr zu sagen, dass Kätzchen nicht fragmentieren und vermute, dass sie die Namen auffing, die ich den Kreaturen in einem früheren Fokus gab, als ihre Konfiguration eine Andere war.

ELIAS: Ja.

LYNDA: Als Pferd?

ELIAS: Nein.

LYNDA: Als Kätzchen, nein.

ELIAS: Nein.

LYNDA: Du hast wieder diesen Blick! Nicht als Meerschweinchen, auch nicht als Hunde? Du lächelst. Weder Katzen, Hunde, Pferde, vielleicht als Ziegen? Es waren zwei Ziegen, und das waren ihre Namen? Das wird ihr gefallen. Natürlich hat die Ziegengöttin das aufgefangen. Danke.

ELIAS: Gerne geschehen.

LYNDA: Vielleicht können wir uns ein paar lustige Momente vergönnen, und anschließend kann ich ausgewogener mit dem umgehen, was bei mir im Gange ist, denn ich habe einige sehr intensive Gefühle der Überforderung und des Alleinsein. Jetzt sage ich das so leichthin, weil ich glücklich bin. Sobald ich Dir begegne ist alles leichter, aber in der Nacht ist es nicht lustig. Ich denke, dass es zu dem gehört, worüber Du in der Gruppensitzung sprachst, dass wir wählen, separat zu sein aber nicht unter Alleinsein leiden müssen, da wir nicht wirklich alleine sind.

ELIAS: Ja.

LYNDA: Ich kann nichts Anderes tun außer Dir zu sagen, dass es schwer für mich ist, und dass ich …

ELIAS: Es besteht ein Unterschied zwischen Alleinsein und dem Wunsch, sich mit Anderen auszutauschen, sich mit einer anderen Person zu verpaaren oder andere Leute in Deine Erfahrungen und Dein Leben miteinbeziehen, mit denen Du Dich ständig austauschen kannst - selbst wenn es kein Partner wäre. Zwischen Alleinsein und Einsamkeit besteht ein Unterschied. Einsamkeit wird geäußert, weil Ihr, wenn Ihr alleine seid, noch nicht zufrieden seid und Euch noch nicht mit Euch selbst behaglich fühlt.

LYNDA: Können wir an dieser Stelle kurz stoppen, denn das könnte erklären, warum es sonntags so schwierig für mich ist, so dass ich versuche, beschäftigt zu bleiben, was nicht heißt, dass ich spirituell nicht entwickelt wäre, sondern nicht ausgehen möchte, weil es nicht das ist, was ich suche, … (??? And that’s why when I do bump into primary, the feeling of primary, the knowing, everything is wonderful).

ELIAS: Es geht darum, vertraut damit zu werden, Zeit mit Dir selbst alleine zu verbringen, und dies nicht nur wertzuschätzen, sondern auch das Anhängsel der Vervollständigung/Komplettierung loszulassen.

LYNDA: Wo es viele Konstrukte gibt.

ELIAS: Ja.

LYNDA: Dies hilft mir sehr zu verstehen, warum ich nicht ausgehen will.

ELIAS: In fast allen Gesellschaften entwickelt Ihr generell dieses Anhängsel, dass Ihr Euch verpaaren sollt, und diesbezüglich gibt es Konstrukte, und zwar sollt Ihr Euch nicht nur wegen des Entwickeln einer Familie verpaaren, sondern auch individuell, und eines der größten Konstrukte ist dies, dass der Andere Euch vervollständigen würde, wenn Ihr Euch verpaart, dass Ihr irgendwie nicht vollständig seid, solange Ihr alleine bleibt. Das ist ein sehr starkes und sehr tiefgreifendes Konstrukt, das großen Einfluss auf dieses Einsamkeitsgefühl hat.

Du kannst alleine sein und Dir eine erfüllende intime Beziehung wünschen und Dich vielleicht sogar danach sehen, aber das ist etwas Anderes als Einsamkeit. Das Einsamkeitsgefühl isoliert, und seine Intensität demotiviert, so dass Ihr bisweilen immobilisiert und vom Gefühl der Einsamkeit verschlungen seid, was Selbstkritik und Herabsetzen des Selbst und die Suche nach dem auslöst, was an Euch falsch wäre und vermutet, dass Ihr es nicht hinkriegt und bei Beziehungen nicht erfolgreich sein könnt, alle diese kritisierenden Äußerungen, die aus dem Gefühl der Einsamkeit heraus entstehen. Die Leute fühlen sich einsam, weil sie noch nicht gelernt haben, wie sie echt mit sich selbst auch in der Erkenntnis zufrieden sein können, dass sie sich vielleicht immer noch nach einem Gefährten oder nach einer intimen Beziehung sehnen.

Das, was die Meisten und auch Du getan hast, ist dies ganz schwarz-weiß zu sehen, wie dass Du Dich nicht nach einer innigen Beziehung sehnen, selbstsicher (self-reliant) sein und Dich in einem Grad auf Dich selbst fokussieren sollst, dass kein Anderer für Dich in Deinem Leben nötig oder wichtig wäre und Du alleine voranschreiten kannst, ohne einsam zu sein oder Sehnsucht zu empfinden, weil Du echt erleuchtet bist und Dich aufrichtig akzeptierst, weshalb andere Leute nicht erforderlich sind. Doch das ist ganz falsch. So seid Ihr nicht beschaffen.

Selbst für die Minderheit, die aufrichtig wählt, nicht verpaart zu sein, sind ein inniges Miteinander-Teilen sowie Verbundensein ein solch wichtiger Teil von Euch allen, dass sie im Allgemeinen starke Freundschaften hegt. Sie haben meist andere Gefährten, so wie Du Deine Katzen hast, und eine Minderheit mag das zufriedenstellen, aber die Meisten streben nach einer innigen Partnerbeziehung.

Das ist es, was das Vorankommen erschwert, denn Du denkst in schwarz-weiß-Begriffen, wie dass Du, wenn Du Dich selbst akzeptierst, zufrieden mit Dir selbst und erleuchtet bist, vorankommst und kein anderes Individuum brauchst, was nicht unbedingt stimmt. Dies alles kannst Du sein und Dich trotzdem nach einer solchen Beziehung sehnen. Es geht also darum zu akzeptieren, dass Du zwar zufrieden bist und Dich mit Deinem Tun wohlfühlst, aber dass es noch andere Faktoren gibt, die Du ebenfalls haben willst.

LYNDA: Heißt das, dass ich versucht habe, dies zu verleugnen?

ELIAS: Ja, sehr sogar.

LYNDA: Ich dachte, dass ich keinen Partner haben soll und nie jemand finden werde, der mich so liebt, wie Dan es getan hat. Es ist nicht so, dass ich das buchstäblich meine, aber es bringt mich zum Weinen.

ELIAS: Und Du hast auch die Idee ziemlich verinnerlicht, dass Du Dich nicht nach einem Partner sehnen sollst, wenn Du echt mit Dir selbst zufrieden bist.

LYNDA: Ah, das ist so listig.

ELIAS: Und es stimmt nicht.

LYNDA: Stimmt, in der ganzen Zeit hast Du mir nicht gesagt: Du brauchst keinen Partner.

ELIAS: Nein.

LYNDA: Ich denke, dass ich mich vielleicht mit meinem Counterpart John verglichen habe. Ich dachte, dass möglicherweise mit mir etwas nicht stimmt, so dass ich keinen Partner anziehen kann, und ich meine mich zu erinnern, dass Du einst sagtest, dass ich nicht weiß, was ich haben will oder dass ich diesbezüglich verwirrt bin.

ELIAS: Deine Verwirrung beruht darauf, dass Du Dir nicht erlaubst, Du zu sein und das zu äußern, was Du haben willst. Du vergleichst Dich mit Anderen und meinst, dass Du das nicht haben wollen solltest, dass es hohl oder dass Du wenige expandiert wärst als ein Anderer, der sich ohne Partner wohlfühlt. Aber das sind Verschiedenheiten, und es geht darum, zu akzeptieren, dass selbständig und mit Deinem Leben und Deiner Richtung zufrieden zu sein und Dich wohlzufühlen nicht gleichbedeuten damit ist, dass Du Dir keinen Partner wünschen sollst. Ganz im Gegenteil. Einen Partner haben zu wollen, das heißt nicht, dass Du weniger als ein Anderer bist oder unselbstständig und mit Dir selbst unzufrieden bist. Dieser Kampf generiert Selbstkritik und ermöglicht das Fortsetzen des Konstruktes der Unvollständigkeit ohne Partner. Und das erschafft dieses erdrückende Gefühl der Einsamkeit.

Session 201406031
Tuesday, June 3, 2014 (Private)

Re: Elias: Sitzung 201406031 Alleinsein

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LYNDA: Wie kann ich diese Konstrukte entwirren?

ELIAS: So schwierig ist das nicht. Unser heutiges Gespräch ist der erste Schritt, der bereits getan wurde. Es geht nur darum zu erkennen und zu bestätigen. Was ist Bestätigen/Anerkennen? Es ist Annehmen ….

LYNDA: ... und wertschätzen.

ELIAS: Was wird bestätigt und angenommen?

LYNDA: Dass ich das wirklich bin.

ELIAS: Und es muss weder geändert noch repariert, verleugnet oder gewandelt werden. Anerkennen ist, zu bestätigen und zu akzeptieren, dass Du in Deinem Leben wesentliche Aspekte miteinbeziehst, dass Du autark und unabhängig/selbständig bist, Dich wohlfühlst und zufrieden bist, dass es aber auch noch weitere Aspekte gibt, die Du haben möchtest.

LYNDA: Und nun kann ich sie auf mich anziehen.

ELIAS: Und das ist weder schlecht, falsch noch unerleuchtet.

LYNDA: (lacht) Ich weiß gar nicht, ob ich schon wieder mit jemandem zusammen leben möchten. Ich möchte jemanden haben, der mich besucht. Das ist mein Muster, jemand, der auf Besuch kommt, das hatte ich schon immer.

ELIAS: Ich spreche nicht von einer gemeinsamen Wohnung. Falls Du das irgendwann tun willst, wirst Du es wissen, aber darum geht es nicht. Intime Partnerschaften kannst Du auf vielfältige Weise haben, und es ist nicht erforderlich, im selben Zuhause zu leben. Erkunde dies. Deshalb rege ich an und schlage vor, Dich auf die Partnersuche zu begeben (dating).

LYNDA: Sollte ich das wieder tun? Du liebe Zeit!

ELIAS: Vielleicht siehst Du das wieder etwas zu sehr in schwarz-weiß. Dating ist eine Chance, zu erkunden, Dich auszudehnen (??? to extend oneself) und anderen Menschen objektiv zu begegnen.

LYNDA: Ich habe mich bei Match.com umgesehen. Es war eine effizierten Methode, andere Leute anzuziehen, aber ich habe viele Lulus angezogen, vielleicht weil ich verwirrt war? Es tat mir wirklich leid, dass die Sache mit Rebby und die mit Larry so verlief, aber ich habe kein schlechtes Gewissen, denn dies war Teil meiner Erkundungen …

ELIAS: Und erinnere Dich daran, dass eine Münze immer zwei Seiten hat, denn was auch immer Du erkundest, so erkundet der Andere ebenfalls, und wenn Du wählst, die Interaktion nicht fortzusetze, wählt der Andre das selbst ebenfalls aus eigenen Gründen. Er erkennt vielleicht nicht, dass er das tut, aber er tut es.

LYNDA: Das ist prima. Ich bin so streng mit mir selbst, und es tat mir so sehr leid. Vielleicht sollte ich wieder für Dating offen sein? Ich möchte gerne eine Person in meinem Leben haben. Das lässt mich weinen …

ELIAS: Oder modifiziere Deine Vorstellung vom Dating. Vielleicht siehst Du es allzu sehr schwarz-weiß, denn Dating kann auch sein, dass Du am Computer unterschiedliche Leute evaluierst und erkundest, was für Dich wichtig oder anziehend ist. Darum geht es beim Dating, nicht dass Du formelle Verabredungen triffst, sondern in dieser Phase erlaubst Du Dir zu erkunden, was Dich ergänzt, was für Dich wichtig ist, woran Du Freude hast oder was Dir missfällt. Du jätest Viele aus, die sich Dir präsentieren oder die Du anziehst, um zu evaluieren, auch wenn die Meisten Frösche sein mögen ….

LYNDA: (lacht) kann doch ein Prinz darunter sein!

ELIAS: ... es geht darum, Dich selbst so sehr wertzuschätzen, dass Du viele Leute auf Dich anziehst.

LYNDA: Das ist eine tolle Sichtweise. Ich werde mich wieder bei Match anmelden, die sind am größten und effizientesten. Das werde ich tun.

Nun zu diesem Gefühl, dick zu sein. Ich habe gelogen als ich sagte, dass ich meinen Körper akzeptiere. Ich tue es ein bisschen. Aber ich möchte wieder 124 Pfund (lbs.) = 56 kg wiegen, was ich nicht so schnell erreichen kann, wohl weil ich mir nicht erlaube, wieder eine Diät zu machen. Ich war schon immer fähig gewesen, mein Essmuster loszulassen, aber jetzt nicht. Ich esse zu viel, aber ich denke, ich esse die richtigen Dinge. Alle zwei Stunden etwa zu essen, das kann ich nicht praktizieren. Es ist verwirrend, und dann esse ich zu viel. Ich weiß, dass Du von zwei Trauben sprachst, aber Trauben esse ich nicht. Ist es okay, wenn ich wieder eine Diät praktiziere?

ELIAS: Wenn das Deine Wahl ist.

LYNDA: Toter Kerl, warum brauche ich Deine Erlaubnis dafür? Aber Du hast mir gesagt, dass ich alle zwei Stunden etwa essen soll, was ich nicht gewusst hatte.

ELIAS: Du tust es nicht. (??? You do not.)

Es geht darum ein effizientes körperliches Im-Fluss-Sein zu erschaffen und zu bestätigen, dass der Körper zu einer ähnlichen Äußerung wie in der Kindheit zurückkehrt oder es bereits getan hat. Ja, ich plädiere für diese Richtung, aber wenn Du das derzeit nicht tun kann, tue das, womit Du Dich wohlfühlst. Es geht nicht um richtig oder falsch, das ist eine schwarz-weiß Sicht, sondern es geht darum, diese Informationen miteinzubeziehen und sie an die eigenen Konstrukte anzupassen.

LYNDA: Du weißt, dass ich Routine mag. Das wird mir helfen. Wenn ich 1300 Kalorien, die Abnehme-Zahl, schaffe, würde ich im Laufe des Tages etwas Fett verlieren und zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ist das einleuchtend?

ELIAS: Ja.

LYNDA: Meinst Du, dass ich mit 1300 Kalorien pro Woche ein Pfund oder noch mehr abnehmen werde? Ich esse nicht viele Kohlehydrate. Ich mag die Routine und das Entwerfen eines Plans. Ich muss daran glauben, wie viele Kohlehydrate und Kalorien ich pro Tag essen darf, aber ich denke, dass ich etwas mehr Kalorien zu mir nehmen kann, weil Fett…

ELIAS: Drossle es so wie es für Dich erfolgreich ist.

LYNDA: Das würde heißen, nur eine Mahlzeit pro Tag, und das will ich nicht länger praktizieren.

ELIAS: Dann strukturiere Deine Kalorien- und Kohlehydrat-Aufnahme und …

LYNDA: Sie ins Gleichgewicht bringen.

ELIAS: Ja, modifiziere es so, wie es für Dich funktioniert, und wenn Du nicht alle zwei Stunden etwas isst, dann eben nicht, aber nicht nur einmal täglich.

LYNDA: Wie wäre es, wenn ich den Weight Watchers beitrete, einfach um einmal wöchentlich Verantwortung für mein Gewicht zu zeigen und Unterstützung zu haben.

ELIAS: Dies kann vorübergehend hilfreich sein, weil sie Dir Unterstützung bieten.

LYNDA: Und eine Struktur.

ELIAS: Ja.

LYNDA: Okay, ich werde darüber nachdenken.

ELIAS: Du bist nicht verpflichtet, damit weiterzumachen. Es geht hier wieder ums Experimentieren und ums Herausfinden, was für Dich funktioniert und das zu akzeptieren, was Dir erlaubt, erfolgreich zu sein, und den Rest hinter Dir zu lassen.

LYNDA: Vielen Dank mein Freund.

ELIAS: Wie immer gerne geschehen.

LYNDA: Es ist also gut, ich selbst zu sein. Insgeheim habe ich gesagt, dass Begehren das Feuer ist, und ich weiß, dass ich begehre, jemand in meinem Leben zu haben, und ich werde einfach darauf vertrauen, dass diese Person sich inmitten der Frösche manifestieren wird, obwohl meine Friseuse sagt, dass man viele Frösche küssen muss…

ELIAS: Du musst nicht unbedingt viele Frösche küssen.

LYNDA: Keine Frösche. Vieleicht werde ich sogar Sex wieder mögen, wer weiß. Beruht dieses ganze Sex-Debakel darauf, dass ich verwirrt war, oder dass ich mich einfach verirrt habe ….

ELIAS: Beide Aspekt kommen mit ins Spiel.



Session 201406031
Tuesday, June 3, 2014 (Private)