Ptaah Newsletter Nov 2006 (Kornkreise), sogenannte Zufälle

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2006 November

***** Message from P'taah *****

(erster Teil bereits unter Kornkreise veröffentlicht viewtopic.php?f=9&t=597 )


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viewtopic.php?f=6&t=531&p=1048&hilit=Kornkreise#p1048 (und hier Kris zum Thema Kornkreise)
viewtopic.php?f=14&t=444&hilit=Kornkreise Thread im Forum zum Thema Kornkreise

P’taah: Geliebte Wesen, wir wünschen Euch einen guten Tag. Wir sind wieder hier versammelt, um Euch zu dienen und um alle Fragen zu beantworten, die Ihr stellen mögt.

Frage: P’taah, was bedeuten die Kornkreise und die damit verbundene Symbolik für uns?

P’taah: Man könnte sagen, dass diese Symbole geschaffen werden, um Erinnerungen zu wecken, natürlich nicht unbedingt auf bewusster Ebene, sonst würdet Ihr bei allen in diesen Jahren in Eurer Welt aufgetauchten Kornkreisen im bewussten Verstand irgendeine Kenntnis/Verständnis davon haben. Was jedoch geschieht ist, dass die zelluläre Erinnerung beschworen wird, während Ihr mit neuen Konzepten konfrontiert werdet – und hier sprechen wir insbesondere von dem, was Ihr als Quanten-Bewusstsein bezeichnet – und auf diese Weise mögt Ihr diese für Euch manchmal ziemlich hanebüchenen Ideen-Konstrukte akzeptieren.

Dieses Wissen rührt natürlich her aus uralten Zeiten Eurer Existenz in Realitäten anderer Dimensionen. Wir haben Euch schon oft gesagt, dass Ihr nicht wirklich in Euren verschiedenen Dimensionsrealitäten separat seid. Dieser wirklich ziemlich dünne Schleier gleicht oft einem Nebelhauch oder auch Spinnweben.

Man könnte sagen, dass Ihr es seid, die diese Symbole erschufen, um Euch selbst daran zu erinnern, dass Ihr Euch mittels dieser Symbole Wissen aus anderen Realitäten übermittelt.

Frage: Wenn Kornkreise nicht in unserer Nähe sondern am anderen Ende der Welt sind, wirken sie sich dann immer noch auf uns aus?

P’taah: Das tun sie gewiss. In diesen Zeiten unmittelbarer Kommunikation bleibt wirklich nichts verborgen. Gewiss gibt es Bereich, wo die Energie leichter manipuliert wird, um diese Bilder zu erschaffen, doch sie sind wirklich für die ganze Menschheit da.

Es gibt auch noch eine andere Art und Weise, die Standorte dieser Bildnisse und Symbole zu sehen, und zwar danach, wo sie die beste Öffentlichkeitswirkung haben. Diese Bilder gehen von bestimmten Plätzen aus hinaus, denn wenn sie in unbewohnten Gebieten oder irgendwo wären, wo das nicht von Interesse ist, würde dies gewiss nicht veröffentlicht werden. Auf diese Weise geschieht es also, dass diese Bilder oder Piktogramme die größtmögliche Verbreitung bekommen.

Frage: Wie werden diese Kreise erschaffen, und wer sind deren Schöpfer?

P’taah: In gewisser Weise seid Ihr deren Schöpfer, Ihr - jedoch auf eine andere Weise - und man könnt sagen, dass dies eine Arbeit mit der Göttinnen-Energie Eures Planeten ist.

Wie werden sie erschaffen? Sie werden aus Gedanken erschaffen. Und sie werden erschaffen aus dem Verschmelzen des Bewusstseins mit Weizen oder Getreide oder welchen Saaten auch immer. Die molekulare Struktur der Pflanze wird also aus diesem Göttinnen-Bewusstsein heraus transformiert, aber nicht getötet oder vernichtet. So hat es also eine große Integrität. Man könnte auch sagen, dass die Kornkreise durch Intelligenz erschaffen werden, die nicht aus diesen Gefilden ist, aber natürlich seid Ihr auch eine Intelligenz, die nicht aus diesen Gefilden ist.


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Frage: Ich habe eine Frage, die damit in Verbindung steht. Du sagst, dass wir alles entweder selbst oder gemeinsam erschaffen. Wenn ich einen Unfall habe…

P’taah: So etwas gibt es nicht.

Frage: Okay, wenn ich mir einen Knochen breche. Ich kann nur schwer glauben, dass ich und die Steinstufe, auf die ich fiel, den Vorfall gemeinsam erschufen. Ich habe das Gefühl, dass es dort draußen etwas sehr Solides gibt, gegen das ich krache, und worüber ich keine Kontrolle habe.

P’taah: Wenn wir von Co-Kreation sprechen, so erschafft Ihr Situationen zusammen mit anderen Leuten. Ein Stein hat zwar ein Bewusstsein, das aber in keiner Beziehung mit dem verwandt ist, womit Ihr als Bewusstsein vertraut seid.

Geliebtes Wesen, Du nennst es einen Unfall, wenn Du die Treppe herunter fällst? Das ist es nicht. Du hast dies alles erschaffen aus einem momentanen Konzentration- oder Fokus-Mangel heraus. Wenn Du dem nachgehen würdest, wie Du Dich zu jenem Zeitpunkt fühltest, was Du dachtest, was in Deinem Leben im Gange und welcher Körperteil betroffen war und was das in Deiner nicht-physischen Realität bedeutet, kannst Du erkennen, wie Du mittels dieses Nicht-Wohlbefinden/Erkrankung des Körpers Aufmerksamkeit auf etwas in Deinem Leben ziehst, was nicht in Einklang ist und was Deines Fokus bedarf.

Frage: Als ich mir den Ellenbogen brach, war ich mir nicht bewusst, dass etwas nicht in Einklang war, worauf ich meine Aufmerksamkeit richten sollte. Was war da die Botschaft für mich?

P’taah: Welche Körperseite war es?

Frage: Mein linker Ellenbogen.

P’taah: In Ordnung. Die linke Körperseite repräsentiert was?

Frage: Die Leute sagen, die weibliche Seite.

P’taah: Sie repräsentiert auch die Intuition, die Vorstellungskraft und die Empfangsbereitschaft. Und was repräsentiert der Ellenbogen für Dich, was ist oder tut er?

Frage: Er ermöglich mir die Bewegung.

P’taah: Gewiss, Flexibilität.

Frage: Ja, ja.

P’taah: Geliebtes Wesen, wie hast Du in jedem Zeitrahmen, als Du Deinen sogenannten Unfall hattest, die Intuition bekämpft? Geliebtes Wesen, wie empfänglich warst Du, was die Intuition anbelangt, bei dem, was in Deinem Leben im Gange war?

Siehst Du, alle diese Dinge sind verwandt mit Deinem emotionalen Wesensein (being-ness) und den Glaubenssätzen, die Du über Dich selbst und die Welt zu diesem Zeitpunkt hegtest. Nicht geschieht, ohne dass Du dazu einen Glaubenssatz hast. Es produziert sich nicht einfach aus der dünnen Luft heraus. Ihr erschafft dies alles. Entweder Ihr könnt Euer eigener Detektiv sein und findet heraus, worauf dies Eure Aufmerksamkeit lenken möchte, oder Ihr könnt es als Unfall abtun und sagen: Ich war nicht dafür verantwortlich. Geliebtes Wesen, wenn Ihr nicht die Verantwortung übernehmt, seid Ihr ein Gefangener. Siehst Du? Ihr seid ein Opfer und nicht in Eurer eigenen Macht.

So, geliebte Wesen, das wär’s für heute. Dieses Gespräch werden wir in einem weiteren Jetzt fortsetzen. Für dieses Jetzt sagen wir einem jeden von Euch mit der größten Liebe


Namaste.