Ptaah Newsletter August 2006 Wer/was ist Ptaah?

1
http://www.ptaah.com/transcripts.html
Copyright © Jani King

AUGUST 2006

***** Botschaft von P'taah *****

"P'taah: Wenn Ihr wissen möchtet, was in Eurem Leben fehlt, so ist es einfach das Wissen/Verstehen der Liebe. Und dieses Wissen um die Liebe ist wirklich ein Verstehen der Liebe, welche Ihr absolut und bedingungslos seid.

Den zu lieben, wer Ihr seid, könnt Ihr Euch so etwas vorstellen? Könnt Ihr Euch vorstellen, dass Ihr morgens nach dem Aufwachen in den Spiegel blickt und Eure Augen erfüllt sind von entzückter Liebe für das, wer Ihr wirklich seid. Könnt Ihr Euch vorstellen, Ehrfurcht für Eure eigene Schönheit zu empfinden? Das ist es, dessen Ihr bedürft, denn solange Ihr Euch nicht absolut und bedingungslos als die perfekte Erweiterung des Schöpfungsgeistes lieben könnt, könnt Ihr auch nicht ganz sein und im Zustand des Einssein sein, und Euer Herz begehrt vor allem Ganzsein und Erfüllung.

Was wird die innere Leere hier drinnen (deutet auf das Herz) füllen? Wir versprechen Euch, dass nichts draußen diesen leeren Raum füllen kann, nicht die Liebe eines anderen, nicht alles Geld in der Welt, nicht alle Ablenkungen, noch alle Chemikalien. Nichts kann Euch erfüllen außer der Liebe – die Liebe für das, wer Ihr seid.

Was Euch von diesem Wissen getrennt hält, ist die Angst, die gewissermaßen Teil von Euch wurde, als Ihr ein Säugling wart, und zwar die Angst, nicht würdig und nicht gut genug zu sein.

Kürzlich sprachen wir über das Transformieren von Angst. Lasst uns Euch nochmals daran erinnern, wo diese Angst herrührt. Als Ihr Euch selbst in diese Realität hinein geboren habt, habt Ihr Euch wirklich von dieser nicht physischen Realität des Ganzseins und des absoluten Wissens/Verstehens der Liebe, des absoluten Wissens, dass Ihr eine perfekte, ewige Äußerung der Quelle seid, in eine Resonanz der Angst und des Schmerzes hinein geboren, die Teil des kollektiven Bewusstseins ist. Abgesehen davon habt Ihr Euch in eine Familie hinein geboren und – was die meisten von Euch anbelangt – mit einem, wenn nicht zwei Elternteilen, die Euch absolut liebten.

Obwohl sie Ihr Bestes taten, lebten die Eltern auch in ihrer eigenen Angst, Schmerz und Leid. Noch sehr jung habt Ihr deshalb gelernt „ich bin nicht genug. Wenn ich gut genug wäre, würde ich völlig und bedingungslos geliebt werden.“ Ihr als Säugling konntet gewisse diese Resonanz von Furcht und Schmerz um Euch herum spüren, die wiederum Teil des kollektiven Bewusstseins aber auch Teil der Resonanzen von Mutter, Vater oder Ersatzeltern war.

Und hier ist diese Gegensätzlichkeit – einerseits Liebe und andererseits Furcht und Schmerz. Und sehr bald habt Ihr angefangen zu glauben, dass Liebe gleich Schmerz sei. Und in diesem Wissen und dem Erinnern an das vollständige Ganzsein der Liebe, konntet Ihr diese Resonanz außerhalb von Euch sehen und dies nicht aussprechen, und selbst wenn Ihr das gekonnt hättet, wer hätte Euch zugehört? Und so habt Ihr angefangen zu glauben: „Ich bin machtlos und ohnmächtig, irgendetwas zu verändern.“ Bis Ihr fünf oder sechs Jahre alt wart, hatte man Euch bereits viele tausend Mal gesagt, dass die Welt kein sicherer Ort ist. „Tue das nicht, sonst wirst Du verletzt. Gehe nicht dorthin, rühre das nicht an, tue das nicht, etc.“ Seht Ihr, wie alles angefangen hat?

OK, habt Ihr Fragen?

Fragesteller: P’taah, ich weiß nur sehr wenig über Dich, aber ich nehme es so wahr, dass Du eine alte Entität bist. Kannst Du beschreiben, wer Du in Beziehung zu uns bist, und warum Du oft in der „Wir-Form“ von Dir sprichst.

P’taah: Gewiss. Wir sind ein Energieband und eine energetische Frequenz, die überall und jederzeit existiert. Das seid Ihr ebenfalls. Der einzige Unterschied zwischen Euch und uns ist, dass wir in voller Kenntnis/Erkenntnis aller Teile von uns selbst sind und Ihr dies noch nicht seid. Wir sprechen also von „wir“, da dieses wir die Fülle von dem, wer wir sind, zutreffender beschreibt.

Das was uralt (ancient) genannt wird, ist nur Teil von dem, wer wir sind. Ihr könntet auch sagen „ewig“, so wie Ihr dies ebenfalls seid. Wie gesagt, sind wir einfach ein Energieband, und ein Teil dieser Energie wickelt sich um das Bewusstsein dieser Frau (Jani King), um diese Art der Kommunikation zu ermöglichen. Ihr könntet auch sagen, dass die energetische Frequenz zuerst von einer Zivilisation ausging, die Ihr als die Plejaden kennt und dann weiter heruntergebrochen wurde, um diese Kommunikation auf diese Weise zu ermöglichen. Wir wickeln uns um das Bewusstsein dieser Frau und nutzen einen Computer, nämlich das Gehirn, das Bewusstsein – um diese Kommunikation zu ermöglichen. Tatsächlich haben die Menschen uns auf dies Weise herbeigezogen, um auf diese Weise zu kommunizieren. Was uns herbeigezogen hat, ist in gewisser Weise die Sehnsucht in Eurer Brust, noch mehr von dem zu sein, wer Ihr wirklich seid.
viewtopic.php?f=9&t=839&p=2774&hilit=engel#p2774
viewtopic.php?f=9&t=829&p=2754&hilit=Plejaden#p275

Was die Menschheit anbelangt, so seid Ihr ebenfalls Stränge energetischer Frequenzen, die von dimensionale Realitäten ausgehen. Ihr existiert als Teil von Galaxien und Planeten, als Energie Gruppen, die Ihr als Licht-Wesen oder sogar als Engel bezeichnen würdet, und diese sind ebenfalls Teil von dem, wer Ihr seid. Und die Frequenz wird in Energiegruppen auf das herunter gebracht, was Ihr als Überseele bezeichnen würdet. Die Überseele ist eine Energiegruppe, die Energie- und Bewusstseinsstränge aussendet, die Ihr als vergangene und zukünftige Leben bezeichnen würdet.

Tatsächlich gibt es keinen so großen Unterschied zwischen Euch und mir, außer, wie schon gesagt, dass wir im vollen Wissen/Kenntnis dessen, wer und wie wir sind sowie der Fülle unserer selbst sind, währen das Bewusstsein der dritten Dimension diese Möglichkeit nicht hat, außer als intellektuelles Konzept.

Fragesteller: Du warst also nie ein Mensch?

P’taah: Nicht wirklich, obwohl wir die Fülle des Menschsein erleben mögen, da wir in dieser Weise hierher kommen und dies im Laufe der Geschichte der Menschheit getan haben, von Anfang an, obwohl es nie einen Anfang gab. Geliebte Wesen, das ist sehr verzwickt, nicht wahr? (Gelächter)

Fragesteller: P’taah, wir lieben Dich sehr.

P’taah: Gewiss, dito, dito, geliebte Wesen. (Gelächter)

OK, wir werden für heute aufhören. Wir danken Euch für die Freude, auf diese Weise mit Euch zusammen zu sein und sagen einem jeden von Euch,

Namaste."