Ptaah Newsletter 2004 April Danke sagen

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(Danke sagen)

April 2005

P'TAAH MESSAGE:

P’taah: Geliebtes Wesen, wir wünschen Dir einen guten Tag.

Fragesteller: Guten Tag, P’taah.

P’taah: Und wie können wir Dir heute zu Diensten sein?

Fragesteller: Ich habe über das Danken am Morgen nachgedacht und frage mich, ob Du uns sagen kannst, warum es so gut funktioniert während Affirmationen und ähnliche Dinge das nicht tun.

P’taah: Weißt Du, es geht um die Energiefrequenz. In gewisser Weise werden Affirmationen aus der Angst heraus geäußert, dass dem nicht so ist. Verstehst Du?

Fragesteller: Ja, das tue ich.

P’taah: Willst Du mal ein Beispiel für eine Affirmation geben?

Fragesteller: Ich bin ein heiles/ganzes, vollständiges und perfektes Wesen.

P’taah: In Ordnung. Das wäre die Aussage, nicht wahr?

Fragesteller: Ja.

P’taah: Und warum hast Du diese Aussage gemacht?

Fragesteller: Wahrscheinlich, weil ich nicht denke, dass ich heil, vollständig und perfekt bin.

P’taah: Gewiss. Nun sage: „Danke für meine Ganzheit, danke für meine Vollständigkeit, danke für die Freude, die ich in meinem täglichen Leben finde.“ Inwiefern ist das anders?

Fragesteller: Oh, ich kann spüren, wie mein Herz aufwallt und die Energie in Bewegung kommt.

P’taah: In Ordnung. So ist es. Das ist die Dankbarkeit für das, was ist. Und weißt Du, manche Leute haben gefragt: „Warum sollte ich für meine Gesundheit und für mein Wohlbefinden danken, wenn meine Gesundheit nicht bestens ist?“ Es ist so, dass der Körper zwar Anzeichen von Nicht-Wohlbefinden aufweisen mag, aber die Wahrheit ist, dass Ihr am Leben und im Körper seid, ganz gleich, was die Umstände auch sein mögen, und dafür dankt Ihr.

Dieses “Danke” und die Dankbarkeit haben eine andere Resonanz als eine Aussage, die in der Hoffnung gemacht wird, dass die Aussage wahr sei. Und das Universum erwidert immer die Frequenz von dem, was ist. Und wenn Du Dir die Wahrheit Deiner „Danke“ ansiehst und wahrlich verspürt, dass dies sozusagen ein „Istzustand“ ist, ist die Resonanz eine völlig andere, und das Universum unterstützt Dich in hundert Prozent der Zeit zu hundert Prozent und wird Dir das geben, was auch immer die Resonanz ist, die Du bist.

Fragesteller: Sehr gute Freunde von mir arbeiten wirklich mit diesem Zeugs, aber sie empfinden es so, dass dieses “Danke” unnötig ist. Was mich anbelangt, hast Du zwei grundlegende Botschaften gebracht: Jeden Aspekt von uns selbst absolut zu lieben und für das zu danken, was wir haben. Ich denke, dass ich hier vielleicht einen sanften Schubs ausprobieren könnte, so wie „versuche es doch“.

P’taah: Du könntest sagen, dass Du dies sehr positiv siehst, da Du dies mit sehr guten Resultaten ausprobiert hast, dass Du dies in der Hoffnung, dass es nützlich sei, aber ohne tatsächliches Wissen ausprobiert hast, und dass Dein Wissen aus der Erfahrung entstanden ist. Und je größer, tiefer und umfangreicher das Wissen/Verstehen ist, desto mehr wird dies eine Sache nicht bloß des Geistes/Gemüts/Bewusstseinsmusters – Affirmationen kommen meist aus dem Geiste/Gemüt/Bewusstseinsmuster – sondern es wird eine Sache Deines Herzens und Deiner Seele.

Das ist es, was Wissen/Verstehen ist. Beim Wissen/Verstehen geht es um das Herz. Der Glaube hat mit dem Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster zu tun. Das heißt nicht, dass der Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster nicht stark wäre, denn er ist das gewiss, und dies kannst Du wissen, weil das, was Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster ist glaubt, und das Herz umarmt/heißt willkommen. Dort wo es einen widersprüchlichen oder negativen Glaubenssatz gibt, der eine Emotion hervorbringt, die den Glaubenssatz stützt, resultiert das in der entsprechenden Manifestation. Wenn Du glaubst „ich bin eine Person, die Pech hat. Mir passieren immer schlimme Sachen“ oder „Meine Beziehungen funktionieren nie“ erzeugen diese Ideen eine Emotion, und die Emotion gemeinsam mit dem Glaubenssatz erzeugt die Manifestation, so dass Du Deine eigene Prophezeiung erfüllst, und da rührt das Wissen her, dass Du Pech hast und glücklos bist und Beziehungen für Dich nicht funktionieren. Verstehst Du?

Wir bitten die Leute, die noch nicht die tägliche Gewohnheit des Dankens und der Dankbarkeit haben, dies unbedingt auszuprobieren, einfach zum Spaß, um zu sehen, ob dies einen Unterschied bewirkt. Und wir versprechen Euch, es gibt einen sofortigen und unmittelbaren Unterschied.

Fragesteller: Ja, das kann ich bestätigen. Es ist absolut erstaunlich, wie die Dinge sich verändern, sobald man anfängt, morgens und den ganzen Tag über „Danke“ zu sagen. Ich danke jedes Mal, wenn etwas Wunderbares geschieht.

P’taah: Das nennt man “Im Zustand der Dankbarkeit leben”. Und wenn Ihr im Zustand von Dankbarkeit lebt, seid Ihr auch gewahr/bewusst. Euer Gewahrsein entfaltet sich, während Ihr Ausschau haltet nach noch mehr Dingen, für die Ihr dankbar sein könnt. Und wenn Ihr im Zustand des Gewahrseins lebt, in der Bewusstheit der Gefühle, der Freude und der Erfüllung, trägt dies alles mit zur Resonanz bei, die Euch das bringt, was Euch noch mehr erfüllt, und die das Herz zum Klingen bringt und das bringt, was der Herzenswunsch ist.

Fragesteller: Sogar wenn man seinen Herzenswunsch nicht kennt.

P’taah: Du weißt, dass der Herzenswunsch/das Begehren des Herzens im Grunde immer das Gleiche ist. Bei allen Euren Träumen von Glückseligkeit und Erfüllung, was auch immer dies für jeden von Euch bedeuten mag, ist es so, dass Ihr herausfindet, sobald Ihr das Ziel von dem erreicht, was Ihr für Glückseligkeit und Erfüllung gehalten habt, dass dort nicht wirklich die Glückseligkeit und Erfüllung ist, denn die Wahrheit ist natürlich das, dass die Glückseligkeit und die Erfüllung in Eurer Brust sind, in Eurer Bestätigung der Erstaunlichkeit der Welt, in der Ihr lebt, dem Wunder des Lebens, welches Ihr seid, und dem Wunder des Seinszustands (Isness) den Ihr einen Augenblick nach dem anderen erschafft. Und dies handelt von Eurem Inneren und ist keine externe Story.

Fragesteller: Vielen Dank, P’taah.

P’taah: Und wir danken Dir, geliebtes Wesen und sagen Euch allen

Namaste.