Ptaah Newsletter Februar 2004

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Februar 2004

BOTSCHAFT von P'TAAH

Fragesteller: P’taah, warum fällt es mir so schwer, meine Umgebung in Ordnung zu halten? Warum ersticke ich im eigenen Müll?

P'taah: Geliebtes Wesen, wie fühlt es sich an, wenn Du um Dich herum einen freien und aufgeräumten Raum erschaffen hast?

Fragesteller: Sehr gut.

P'taah: Gewiss, sehr gut! Und wie feierst Du das? Wie dankst Du dafür? Sieh einmal, geliebtes Wesen, was Du wirklich von Herzen begehrst, das ist, in einem Raum voller Schönheit und Harmonie zu leben, nicht wahr? Dein Ort/Raum ist eine geheiligte Sache, und er ist auch bewusst. Und wenn Du dieser Fläche, diesem Zuhause, den Wänden, diesem Raum, der um Dich herum ist, für seine Schönheit und Harmonie dankst, entzückt dies tatsächlich die Frequenz, welche Du bist. Das ist eine sehr schöne Resonanz. Auf diese Weise wird es zur Freude, diesen Raum auf diese Weise zu bewahren. Dann denkst Du nicht: „Du liebe Zeit, jetzt muss ich mich aufraffen, den Hausputz zu machen. Verstehst Du? Es wird dann zur geheiligten und vergnügliche Aktivität, noch mehr Schönheit und Harmonie zu erschaffen, wo auch immer Du sie siehst, und diesen Raum zu schaffen, so dass Du noch mehr Schönheit einbringen kannst. Wie fühlt sich das an?

Fragesteller: Viel besser.

P'taah: In Ordnung. Diese Schönheit und Harmonie zu bewahren, wie fühlt sich das nun an?

Fragesteller: Ich kann es mir jetzt nicht vorstellen.

P'taah: Sitze einfach ruhig da und fühle das einen Augenblick lang. Schließe die Augen und stelle Dir die Schönheit und Harmonie dieses übersichtlichen geheiligten Platzes vor. Wie fühlt es sich an?

Fragesteller: Es gibt dort Platz, um zu arbeiten. Es ist schön, dort zu arbeiten.

P'taah: OK, und wie fühlt es sich an, es auf diese Weise zu erschaffen?

Fragesteller: Okay

P'taah: In Ordnung. Und wie fühlt es sich an, Danke zu sagen?

Fragesteller: Das ist immer eine Freude.

P'taah: In Ordnung. Da hast Du es. Siehst Du, es gibt immer eine Wahl. Aber manchmal wird die Wahl aus einer Art Sinnestäuschung bezüglich der größeren Realität getroffen, weshalb sehr oft das, was man Arbeit nennt, zur langweiligen Routine wird, zu etwas, was nicht vergnüglich anregend ist. Wenn Du die Wahrnehmung veränderst, wird es plötzlich zur Freude und zu einer geheiligten Sache, die man tut, um alles von Dir, was Du überhaupt sein kannst, zu sein, ganz gleich mit welcher Aktivität auch immer Du beschäftigt bist.

Geliebtes Wesen, Du weißt schließlich, dass Dein ganzes Leben wirklich einfach dazu geschaffen ist, damit Du noch mehr von der Freude und Liebe entdecken kannst, noch mehr über „Danke“, noch mehr darüber, in Schönheit und Harmonie zu sein. Liebe ist die Wahrheit über Dich, und dies ist alles, was Du zu finden begehrst, und Liebe ist Teil von Schönheit und Harmonie, nicht wahr?

Fragesteller: Ja, das ist wahr.

P'taah: Wenn Ihr keine Schönheit, Harmonie, Freude, Friede, vergnügliche Anregung oder Faszination findet, liegt das gewöhnlich an einer Sinnestäuschung hinsichtlich der Aktivität und von dem, wer Ihr in dieser Aktivität seid.

Fragesteller: Trifft das beispielsweise auch darauf zu, wenn man eine Diät macht?

P'taah: Gewiss. Gewöhnlich sagt Ihr Euch: “Du liebe Zeit, jetzt muss ich fasten und Verzicht leisten. Das wir langweilig sein“, usw. Wenn Ihr stattdessen voller Freude und vergnüglicher Aufregung seid, weil Ihr zum Körper freundlich seid und Schönheit und Harmonie innerhalb der zellulären Struktur des Körpers und dessen Form erschafft, wird tatsächlich alles, was damit zu tun hat, zur Freude. Es wird irgendwie vergnüglich aufregend, wenn Ihr Euch die Resultate vorstellt, und zwar in jenem Zustand zu sein, wo Ihr Euch gefallt. Bei vielen von Euch ist die Idee de Diät sehr fest verankert, und dies ist die einzige Art und Weise wie Ihr denkt, das ändern zu können.

Fragesteller: Ich habe das versucht, aber ich konnte keine andere Einstellung dazu bekommen. Ich weiß nicht, ob Diäten wirklich der einfachste Weg sind, aber dies ist ein gangbarer Weg.

P'taah: Das ist es, und dies sind sie, weil sie co-kreativ sind, und weil das mit einem riesigen Bewusstseinsblock in Eurer Gesellschaft übereinstimmt, mit einem Energieblock, wir würden von einer Energiemasse sprechen, die diesen Glaubenssatz hegt, weshalb Ihr das sehr leicht anzapfen könnt. Aufgrund Euer Glaubenssätze, welche von dieser Energiemasse und von diesem Bewusstsein gestützt werden, ist es sehr leicht für Euch, auf dieser Basis zu operieren.

Fragesteller: Aufgrund der Natur des Bewusstseins sind Diäten der einfachste Weg, aber wie würde ich es angehen, wenn ich es anders machen möchte?

P'taah: Es geht darum, den Glaubenssatz zu transformieren, dass Euer physischer Körper, dass die Masse Eures physischen Körpers gänzlich das Resultat von dem ist, was Ihr aufnehmt. Es geht auch darum, sich die Ängste anzusehen und auch die Vorteile dessen, wie er jetzt ist, die Ängste, die den Zustand erhalten und der Nutzen, wenn Ihr dies so belasst, wie es ist.

Fragesteller: Welchen Nutzen würde es geben?

P'taah: Nun, Du kannst mir das sagen. Welchen Vorteil gibt es für Dich, in der Form zu sein, so wie Du es jetzt bist? Es muss einen Vorteil geben, geliebtes Wesen, ansonsten wäre es nicht so.

Fragesteller: Dies verschafft mir in gewisser Weise Gewicht, nicht Stärke, es ist eher so, wie ein Fels zu sein.

P'taah: Es ist Festigkeit, vielleicht auch eine Präsenz. Sehr gut. Welcher Vorteil wäre mit der Veränderung dieser Körpermasse verbunden?

Fragesteller: Zu allererst einmal denke ich, dass es für meine Gesundheit und für meine Mobilität sehr gut wäre, flexibler zu sein.

P'taah: Gewiss, und was ist mit dem Selbstwertgefühl?

Fragesteller: Ja, natürlich auch schöner zu sein.

P'taah: In Ordnung. In gewisser Weise geht es nur darum, was Du wählst. Und auch darum, in welcher alten Geschichte Du feststeckst, wenn Du in dieser Körpermasse bleibst, die Du lieber anders haben möchtest? Wir schlagen vor, dass Du vielleicht aufschreibst, was gut und was nicht gut ist, wenn es so bleibt, wie es ist, und was gut oder nicht gut ist, wenn dies transformiert wird.

Es geht nicht wirklich um das, was Du als Diät als solche bezeichnen würdest und was dies bedeuten würde. Es geht um das Endresultat. Siehst Du, Diät ist einfach der Weg, um ein Endresultat zu bekommen. Aber möchtest Du wirklich das Endresultat haben? Geliebtes Wesen, bist Du würdig, schön zu sein, und bist Du jetzt wirklich schön?

Dies wäre also zu erwägen. Sieh einmal, so wie es ist, ist es perfekt, aber das heißt nicht, dass Du nicht das verändern könntest, was perfekt ist. Sieh mal, alles ist perfekt. Es geht also darum, sich Dein Werturteil über das, wie Du bist, anzusehen. Das ist eine ziemlich verzwickte Sache. Aber wenn Du es Dir wirklich ansiehst und Deine Ängste und Deine Begehren erforschst, dann wählst Du: Was ist es, was ich wahrlich für mich selbst begehre?

In Ordnung, geliebte Wesen, das wär’s für heute. Mit großer Liebe sagen wir Euch

Namaste.