Re: Elias: Hindurchträufeln (bleed thru)

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PAUL: Was war die Quelle und die Bedeutung des grünen Feuerballs am Himmel westlich von Oregon und Washington an diesem Wochenende?

ELIAS: Eine Anomalie, ein temporäres Hindurchträufeln, das mit einer anderen Dimension zu tun hat.

PAUL: Haben die Wesen aus der anderen Dimension dies absichtlich erzeugt?

ELIAS: In jener anderen Dimension ist dies ein natürliches Phänomen. Kollektiv dünnt Ihr die Trennungsschleier aus, die mit Eurer physischen Dimension zu tun haben und lasst das zu, was als ein Hindurchkräuseln in Eure Dimension bezeichnet werden könnte, wo also Elemente einer anderen Realität Hindurchträufeln mögen.

PAUL: Das erinnert mich an eine andere Sache. Ich saß auf der Couch im Wohnzimmer, las entweder die Zeitung oder sah fern, und im Augenwinkel nahm ich ein farbiges Objekt wahr. Ich bemerkte es, und als ich blinzelte, verschwand es. Als ich es wieder einfing, war es weniger klar als zuvor, und als ich wieder blinzelte, war es verschwunden. Was war dieses farbige Objekt?

ELIAS: Das war eine ähnliche Erfahrung. Individuen mögen solche Erfahrungen häufiger erleben, da Ihr fortfahrt, im Zuge dieser Bewusstseinsumschaltung Euer Gewahrsein zu erweitern, und insofern dünnt Ihr diese Trennungsschleier aus. Deshalb ist Euer Raum-Arrangement nicht mehr so abgesperrt, wie es dies zuvor war. Wie ich Euch sagte, okkupieren alle physischen Realitäten das gleiche Raum-Arrangement, aber Ihr trennt mittels der Wahrnehmung in Verbindung mit Euren Glaubenssätzen die verschiedenen Realitäten von einander.

PAUL: Welches Objekt habe ich da gesehen?

ELIAS: Es war kein Objekt. Du hast es so übersetzt, aber in der Realität, zu der es gehört, wäre es eher so wie eine Wolke in Eurer Realität.

PAUL: Das ist interessant. Unsere Wissenschaftler sagen, wenn sie sich die Hochfrequenz eines Blitzeinschlags anhören, dann erzeugt dies das, was als Pfeifer (whistler) bezeichnet wird, eine Art elektromagnetischer Welle, und diese Wellen gleichen denen, die von Auroras erzeugt werden. Sind diese Pfeiffer-Wellen, die durch Blitzeinschläge verursacht werden, ebenfalls Kommunikationen anderer Dimensionen oder sind sie etwas anderes?

ELIAS: Sie wären dem ziemlich ähnlich, was Ihr als Auroras anseht.

PAUL: Und es sind Kommunikationen aus anderen Dimensionen?

ELIAS: Gewissermaßen, aber sie tragen keine Botschaft.

PAUL: Du verwirrst mich. Es ist eine Kommunikation ohne Botschaft?

ELIAS: Ja.

PAUL: Ich werde wieder darauf zurückkommen. Was ist die Beschaffenheit der roten und blauen Lichter, die viele Meilen über einem Gewittersturm auftreten?

ELIAS: Diese hängen mit Eurer Energie zusammen.


Session 1727
Wednesday, March 16, 2005 (Private/Phone)

Re: Elias: Hindurchträufeln (bleed thru)

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NATASHA: Als ich etwa 13 oder 14 Jahre alt war, beendete ich die 8. Klasse und ging dann auf eine Berufsfachschule. Morgens um 02.00 h ging ich auf den Balkon, um eine Zigarette zu rauchen und sah ein Licht am Himmel. Zuerst hielt ich es für ein Flugzeug, aber es benahm sich so sonderbar, und seine Flugbahn war so seltsam, dass ich dachte, das ist etwas Anderes. Ich war fasziniert, doch als es näherkam, bekam ich Angst. Als ich mich fürchtete, änderte es die Richtung und fing an, aus meiner Sicht zu verschwinden. Das ist jetzt schon so viele Jahre her und spukt auch nicht in meinem Geist herum, aber ich bin schon seit Jahren neugierig, doch in den Sitzungen vergaß ich, Dich danach zu fragen.

ELIAS: Das war ein Hindurch-Träufeln einer anderen physischen Realität. Das passiert. Tatsächlich ist das häufiger als Ihr dies akzeptiert oder glaubt, aber es geschieht tatsächlich. Das, was Du gesehen hast, gehört nicht in Eure physische Realität und war das, was Ihr als außerirdisch bezeichnen würdet.

NATASHA: Ich dachte, dass es Außerirdische wären, konnte es aber nicht glauben und versuchte, es rational anzugehen und eine angemessene Erklärung zu finden, aber damit war ich nicht erfolgreich.

ELIAS: Ah. Eine adäquate Erklärung ist ein Außerirdischer. (alle lachen)

(Ausschnitt)

JENNIFER: Mein 9jähriger Sohn erlebt das, was er als flash forward/Vorausblende bezeichnet, seine eigene Bezeichnung dafür, wenn er ein Bild oder ein Aufblitzen von etwas bekommt und dann sagt, dass das in der Zukunft ist. Das ist ziemlich faszinierend. Kannst Du mir mehr dazu sagen?

ELIAS: Das ist derzeit bei den Kleinen nichts Ungewöhnliches, weil sie sich viel mehr Freiheit einräumen und sich automatisch viel mehr selbst steuern, denn sie beziehen meist in ihrem Fokus den objektiven Aspekt dieser Bewusstseinsumschaltung mit ein.

Das, was er gewahrseinsmäßig anzapft ist die simultane Zeit. Obwohl Ihr die Zeit linear konfiguriert, ist sie tatsächlich simultan. Das Generieren linearer Zeit dient dem Erschaffen physischer Materie, aber Erlebnisse/Erfahrungen benötigen nicht unbedingt Zeit.

Das ist keine Präkognition oder Wahrsagerei, denn tagtäglich gibt es keine Zukunft. Alles geschieht jetzt. Er erlaubt sich die Erkenntnis anzuzapfen, dass alles jetzt geschieht und generiert wird und zapft Wahrscheinlichkeiten und Potentiale an, die in Eure tatsächliche physische Realität eingefügt werden mögen. Dies sind keine Absoluta, denn es gibt immer das Element der Wahl und die Möglichkeit, Erlebnisse, Szenarien und Wahlmöglichkeiten/Entscheidungen (choices) zu verändern. Aber er zapft potentielle Wahrscheinlichkeiten an, die abhängig von Euren Entscheidungen, welche Jetzt generiert werden, in Eure physische Realität eingefügt werden können.

(Ausschnitt)

KEN: Ich bin von Meteoriten fasziniert. 1947 landete eine große Anzahl fragmentierter Metall-Meteoriten in Sibirien im Sikhote Alin Gebirge. Sind sie das, was wir üblicherweise als Meteoriten bezeichnen, oder sind es Überbleibsel von Besucher-Essenzen aus einer anderen Dimension, das, was allgemein als Überreste eines verunglückten Raumfahrzeugs erachtet wird.

ELIAS: Ja, ein Hindurchträufeln.

KEN: Ein Hindurchträufeln, statt dass es aus unserem Sonnen-System käme?

ELIAS: Ja.

KEN: Toll. Ich habe einen solchen Meteoriten und kann ihn jetzt als hindurchgeträufelten Gegenstand in meinem Kuriositäten-Kabinett aufbewahren. War es ein Hindurchträufeln in Gestalt eines Besuchs oder einfach das Hindurchträufeln physischer Materie aus einer anderen Dimension? Mit Besuch meine ich, dass uns jemand in einem Raumschiff besucht und Überbleibsel zurücklässt, wie wir das tun, wenn wir sie besuchen, oder Roboter eines anderen Planeten oder dergleichen

ELIAS: Beides.

Session 1758
Friday, April 22, 2005 (Private/Phone)

Re: Elias: Hindurchträufeln (bleed thru)

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KEVIN: Als Kind spielten Freunde und ich mit dem Ouija-Brett, und im Glauben, dass ich meinen Freunden damit Angst machen würde, spielte ich mit dem Konzept, dass Jack the Ripper mit ihnen über das Brett kommunizierte. Ich habe noch andere Erlebnisse in meinem Leben, die diese Idee mit Jack the Ripper immer wieder in Erinnerung bringen. Ich hatte viele Trauminteraktionen mit einem lebenden Individuum – in meinen Träumen war es Anthony Hopkins‘ Hannibal Lector – aber ich hatte das Gefühl, dass er jenen Fokus von mir repräsentierte.

ELIAS: Ja.

KEVIN: Aus unserer Warte gesehen ist das ziemlich finster.

ELIAS: Vielleicht aus Deiner heutigen Sicht, aber nicht unbedingt aus der des anderen Individuums. Das ist einer der Gründe, weshalb es manchmal wertvoll ist, andere Fokusse zu untersuchen, insbesondere wenn ein bestimmter Fokus häufig oder wiederholt in Dein Gewahrsein hindurchträufelt.

Denn wenn Du den anderen Fokus erforschst und erkennst, dass es ein anderer Fokus von Dir ist und dass dieser und nicht Du die Erlebnisse generiert, hilft das Dir Deine individuelle Identität nicht mit seiner durcheinander zu bringen. Obwohl Du das andere Individuum bist, hat jeder von Euch seine eigenen einzigartigen Erlebnisse und seine eigene einzigartige Identität.

Dass andere Fokusse in Deinen Fokus hindurchträufeln ist auch deshalb nützlich, weil Du diese Energie anziehst, um von Dir generierte Erlebnisse oder Erkundungen zu verstärken. Manchmal scheint das verwirrend und widersprüchlich zu sein, aber es ist zweckmäßig, denn es erlaubt Dir, bestimmte von Dir generierte Äußerungen und Energien zu verstärken, nicht unbedingt dergestalt, dass Du ähnliche Handlungen oder Erfahrungen erschaffen würdest, doch bei ihm gibt es eine intensive Energie und ein Schwelgen in den eigenen Leistungen. Seine Wahrnehmung ist Deiner nicht unähnlich. Sie wird nur mit anderen Erfahrungen geäußert, die er nicht als schlecht sondern als Errungenschaften und tatsächlich in gewisser Weise als politische oder künstlerische Erfolge erachtet.

KEVIN: Als Kreativität?

ELIAS: Ja. Weshalb er diese Erlebnisse würdigt, verbunden mit Faszination und Wissbegierde, was eine beachtliche Energieintensität generiert. Und das ist es, was Du auf Dich anziehst, eine Bestärkung Deine eigenen Leidenschaft und Energie-Stärke.

Session 1773
Saturday, May 21, 2005 (Private)

Re: Elias: Hindurchträufeln (bleed thru)

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STELLA: Elias, ich denke, dass ich ein Energie-Zentrum entdeckt habe. Ich hatte in den Kris Chronicles (Haupt-Energie-Eintrittspunkt) gelesen, und ich weiß, dass Kris Dein Kumpel ist, also ist er auch meiner. Dort las ich etwas über Energie-Zentren, und ich weiß, dass Du und auch Seth darüber sprachen. Es scheint eine Energiequelle zu geben, die zu uns hereinkommt, und ich habe sie in meinem Haus gesucht und denke, dass ich sie gefunden habe. Sie ist direkt bei meinem Ohrensessel neben dem Fenster. Es gibt Zeiten, wo ich fühlen kann, wie die Energie durch meine Finger läuft, wenn ich die Wand berühre. Ich denke, dass es wahrscheinlich das ist, worüber Kris sprach. Ist das richtig?

ELIAS: In Verbindung mit Energiezentren oder einem Energie-Deponat?

STELLA: Nein, einem Energie-Zentrum. Ich habe Kris so verstanden, dass es um hereinkommende Energie geht, aber vielleicht habe ich das missverstanden.

ELIAS: Ich verstehe. Ich würde dies nicht als ein Energie-Zentrum bezeichnen, aber das spielt keine Rolle. Es ist lediglich eine andere Terminologie. Ich benutze bestimmte Begriffe, um Euch zu mehr Klarheit zu verhelfen. Es gibt Energie-Zentren außerhalb Eures physischen Körperbewusstseins, die mit Eurem individuellen Energiefeld assoziiert sind, aber sie sind ständig mit Eurem persönlichen Energiefeld verbunden.

Du sprichst von einem sogenannten Fenster, wie alle von Euch diese in Eurer Realität an bestimmten Orten physisch erschaffen. Ihr mögt Euch dessen nicht unbedingt objektiv gewahr sein oder sie ausfindig machen, aber manchmal erkennt Ihr sie und erlaubt Euch, mehr auf diese Äußerungen justiert zu sein.

Wie ich schon früher sagte, inkorporieren alle Realitäten dasselbe Raum-Arrangement. Deshalb gibt es in allen Realitäten sozusagen Taschen, eine Art Vortex, Fenster oder Portal, durch das Energien, die nicht unbedingt mit Eurer physischen Realität assoziiert sind, hindurchträufeln können, und Ihr könnt die Energie-Schwankung bemerken.

Dies kann auch in Verbindung mit Energie-Deponaten bemerkt werden. Energie-Deponate könnt Ihr dem ziemlich ähnlich, durchaus physisch, bisweilen sogar visuell erleben. Obwohl ich einen anderen Begriff verwenden würde, um diese Manifestation zu beschreiben, hast Du Recht, dass sich dort eines dieser Portale befindet.

STELLA: Kann ich mich dort aufladen? Das ist es, was ich gesucht habe. Ich kann spüren, dass die Energie hereinkommt, also lade ich mich auf.

ELIAS: (lacht) Und vielleicht kannst Du ein neues Spiel mit Deinem Sessel machen.

LETTY: Ich werde auch bei mir zuhause nach einer solchen Stelle suchen!

ELIAS: Wenn Ihr Euch erlaubt, mit Euren externen Sinnen für unterschiedliche Bereiche in Eurer Umgebung sensibel zu sein, könnt Ihr Energieschwankungen und solche Portale und auch Energie-Deponate entdecken. Eure äußeren Sinne können viel mehr Vorgänge und Sensibilität miteinbeziehen als Ihr ihnen normalerweise zugesteht.


Session 1790
Thursday, July 7, 2005 (Private/Phone)

Re: Elias: Hindurchträufeln (bleed thru)

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HOWARD: Ich habe mir die Informationen über die Essenz-Familien angesehen. Im Augenblick könnte ich nicht sagen, welche Familie welche Wesenszüge aufweist, aber als ich die Informationen durchlas hatte ich den Eindruck, dass ich den Milumet angehöre mit Sumafi-Orientierung. (Elias nickt)

Als ich dem Muster der in diesem Fokus hindurchträufelnden Wesenszüge nachging, wie dass ich gerne Eintöpfe koche und gerne das Frühstück zubereite und Lagerfeuer mag, wofür ich keine Ausrede finde, stieß ich auf Marta, die vor etwa 100 bis 150 Jahren lebte, deren Mutter bei der Geburt des dritten Sohns starb. Sie hatte einen älteren und zwei jüngere Brüder, für die sie im Grunde genommen die Mutterrolle übernahm. (Elias nickt).

Beim Viehtrieb lenkte sie den Proviantwagen. Es rührt also von ihr her, dass ich gerne Eintöpfe koche und Frühstück zubereite und Lagerfeuer mag. Ich habe den Eindruck, dass sie drall und gut genährt war und ordentlich Holz vor der Hütte hatte und von ihrer großen Fülle fasziniert und etwas verwirrt war. (Elias nickt). Ich denke, dass ich ein Hindurchträufeln erlebe, denn ich bin insbesondere von rundlichen Frauen fasziniert und weiß nicht, ob meine Faszination dort herrührt.

ELIAS: Teilweise. Ihr generiert in Eurem Fokus bestimmte Eigenschaften oder Erfahrungen wie Vorlieben bzw. Abneigungen und zieht somit Fokusse auf Euch an, die ähnliche Erfahrungen oder Eigenschaften aufweisen. Und was immer Deine Richtung in diesem Fokus ist, das ziehst Du unter den anderen Fokussen bereitwilliger auf Dich an.

Du kannst viele Fokusse erforschen und von vielen verschiedenen Eigenschaften und Erfahrungen profitieren. Du bringst automatisch solche Fokusse in Dein Gewahrsein, die ähnliche Energie und Erfahrungen generieren, was Deine Erlebnisse verstärkt. Deine Erlebnisse werden nicht von den anderen Fokussen erschaffen sondern lediglich gesteigert und werden somit offensichtlicher. Jene Fokusse träufeln entweder mühelos hindurch, oder Du kannst mühelos auf sie zugreifen.

HOWARD: Ein weiterer Fokus ist Koga, ein eingeborener afrikanischer Trommler-Jungen. Er ist ein Krüppel und etablierte sich im Stamm als Trommel-Kommunikator, über die er mit anderen Leuten kommunizierte. Ich denke, dass er groß, stark und gesund sein wollte, was vielleicht einen gewissen Einfluss darauf hat, dass ich meinen derzeitigen Körperumfang erlangte. Von ihm rührt meine Liebe zur Trommel her. Er kommuniziert gerne und ist gerne artikuliert und akkurat, und auch danach strebe ich sehr. (Elias nickt.) Das mit Koga stimmt also?

ELIAS: Ja, durchaus.

HOWARD: Ich habe nie den Namen einer anderen Fokus-Existenz als Sklave in Virginia herausgefunden. Meine heutige Frau war damals Sklavin der Damen. Aus jenem Leben rührt ihre Vorliebe her, das Haar hochzustecken (to wear her hair hight) und zu langen Kleider.

ELIAS: Ja, das übt einen Einfluss aus.

HOWARD: Ich bin mir nicht sicher, wie ich in jener Existenz in Schwierigkeiten geriet, vielleicht richtete ich meine Aufmerksamkeit auf die Damen des Hauses. Ich tat etwas, was falsch war und wurde unter Aufsicht des Aufsehers, meines heutigen adoptierten ältesten Sohns Garret, ausgepeitscht.

ELIAS: Ja, das stimmt.

HOWARD: Ich denke, dass die Wunden sich infizierten und dass ich daran starb.

ELIAS: Ja, das stimmt.

HOWARD: Ich habe den Eindruck, dass die Plantage sich am westlichen Ufer eines von Nord nach Süd verlaufenden Flusses befand, denn wenn ich mir nach dem Aufstehen morgens das Gesicht wusch, sah ich wie die Sonne auf der anderen Fluss-Seite aufging. Unser Essen bekamen wir auf flachen Holzschindeln. Wenn wir uns schlecht verhalten hatten, legten sie die Schindeln auf den Boden, und man aß am Boden statt am Gerüst, und wenn man sich sehr schlecht benommen hatte, warfen sie das Essen einfach auf den Boden. Stimmt das?

ELIAS: Ja, das stimmt. Ich anerkenne Deine Genauigkeit.

HOWARD: Die Einblicke in ein anderes Leben im feudalen Japan, sind vager. Ich war Leutnant eines niederen Samurai. Aus jenem Leben rührt meine Wertschätzungen für scharfe Messers und Bestecke her. Viel mehr weiß ich nicht über jenes Leben. Der Name bedeutete mir nichts, aber diese Eindrücke kamen durch.

ELIAS: Es gibt auch eine Wertschätzung der Disziplin und auch der Form.

HOWARD: Das ist einleuchtend. Ich mag auch orientalisches Essen, und das hängt auch mit jenem Leben zusammen.

Bei der Arbeit gibt es einen Typ namens George T, der wie ein zerzauster Kapitän aussieht. Ich habe den Eindruck, dass ich mit ihm zusammen auf einem Walfänger diente.

ELIAS: Ja.

HOWARD: Er war auf jenem Schiff Kapitän, und ich scheine über Bord gegangen zu sein, und er rettete mich.

ELIAS: Ja, das stimmt.

HOWARD: Wann war das etwa?

ELIAS: Anfang des 17. Jahrhunderts.

HOWARD: Wie lautet sein Essenz-Name?

ELIAS: Barteele (bar TEEL).

HOWARD: Wie viele Fokusse hat Erlicht (Howard’s Essenz-Name) in diesem Zeitrahmen?

ELIAS: Sechs.

HOWARD: Und wie viele Fokusse insgesamt in der physischen Realität?

ELIAS: 1122.

HOWARD: Ein bisschen aggressiver als der Durchschnitt, zumindest ist es das, was ich gelesen habe.

ELIAS: Oder neugierig und unternehmenslustig.

HOWARD: Mit Sieben war ich größer als die anderen Kinder. Die älteren Kinder in der Grundschule drangsalierten mich, und ich war wütend und wollte, dass sie mich in Ruhe lassen. Eines Tages schwor ich mir voller Wut: „Ich werde groß und stark werden („to grow big“ könnte auch dick bedeuten) und Euch besiegen.“ Ich weiß, dass ich das mit viel Energie begehrte. Ist das der Grund weshalb ich so dick werde, oder ist das einfach eine Ausrede?

ELIAS: Nein, keine Ausrede, aber ein Motiv.

HOWARD: Zwischen Koga und mir in jungen Jahren gab es also ….

ELIAS: Ja, und es ist auch die Assoziation von Masse gleich Stärke.

HOWARD: Nun Masse kann gleich Stärke sein, aber ich weiß, dass ein dicker Baum mit einer kleinen Kettensäge gefällt werden kann.

ELIAS: Stimmt.

HOWARD: Und ich verstehe, dass ich für kleine Leute, die kämpfen können, einfach wie ein Stück Holz bin, das sie aus dem Weg hauen können.

ELIAS: Stimmt, aber es gibt auch die keineswegs falsche Assoziation, dass Masse Stärke produzieren kann, was auch mit dem von Dir erwähnten Fokus sowie dem Fokus auf dem Walfänger-Schiff und seiner Wertschätzung für Stärke, Masse und Festigkeit des Schiffs zu tun hat. Du hast auch noch andere Fokusse, in denen Du auf großen Schiffen segelst und ebenfalls die Masse des Schiffs und dessen Stärke schätzt. Du beziehst also verschiedene Fokusse mit ein, die Masse nicht kritisieren sondern wertschätzen. Und Du hast auch noch einen männlichen Fokus im Hohen Norden, der ebenfalls eine beachtliche Größe/Umfang hat und Eisbären jagt.

HOWARD: In Sibirien?

ELIAS: Anderer Kontinent. Er schätzt sich, seinen Umfang und seine Stärke und hegt große Wertschätzung für die Bären, ihre Größe und Stärke, und er jagt sie voller Respekt im herausfordernden Kampf zweier Stärken und Massen.

Mein Freund, es gibt hier eine weitere Assoziation, die auch in verschiedenen anderen Fokussen, beispielsweise seitens des Walfängers, geäußert wird, der - ganz im Widerspruch zu seiner Tätigkeit - enorme Wertschätzung für die Kraft und Masse sowie für die Sanftheit der riesigen von ihm geschlachteten Kreaturen äußert, was ihn nicht unbedingt in Konflikt bringt aber ein Paradoxon erschafft, da er für ihre Masse und dafür, wie diese massigen Kreaturen dahin gleiten und Sanftheit äußern, echte Wertschätzung empfindet. Die gleiche Masse, die er als Äußerung von Stärke und Festigkeit wertschätzt kann auch Sanftheit äußern, und auch Du beziehst in diesem Fokus diese Eigenschaften mit ein.


Session 1801
Sunday, July 17, 2005 (Private)

Re: Elias: Hindurchträufeln (bleed thru)

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CARL: Vor drei oder vier Jahren hatte ich mehrmals dieses Erlebnis. Erstmals geschah es in einem Supermarkt, an dessen Decke sich große fluoreszierenden Lampen befanden, und ich dachte, dass das Licht mein Erlebnis auslöste, und beim nächsten Mal geschah es in ähnlicher Umgebung, in einem Gebäude mit sehr hellen Lampen, und einmal passierte das beim Autofahren. Ich blickte nach links, und ein Auto fuhr vorüber, und die Sonne spiegelte sich im Chrom und erzeugte einen Blitz, der das auslöste.

Es lässt sich sehr schwierig beschreiben. Der Irisbereich des Auges hat die Form eines Donuts, nicht wahr? Ich blicke in die Umgebung, und im Zentrum des Donuts, dort wo sich meine Pupille befindet, konnte ich beim Umhersehen die Gegenstände sehen. Der Bereich außerhalb des Donuts war jedoch in vier Bereiche unterteilt, und in jedem waren andere bewegliche Formen und Farben zu sehen, ähnlich einem Kaleidoskop.

Ich lief herum, sah unser physisches Universum, aber da war auch noch dieses Bild direkt vor meinen Augen mit den kleinen sich bewegenden Dingen. Wenn ich genau geradeaus oder auf Gegenstände blickte, bewegten sie sich mit meinen Augäpfeln. Ich habe versucht, mich auf diese kleinen, sich bewegenden Objekte zu konzentrieren. Ich konnte sie nicht direkt betrachten, weil sie sich weiterhin bewegten, und ich konnte sie auch mit geschlossenen Augen sehen. Sie waren fluoreszierend. Anscheinend war da zugleich auch ein leichtes Brummen, eine Vibration vorhanden, und das Ganze währte etwa bis zu 2 ½ Stunden, bis es verschwand. Bei den letzten solchen Ereignissen war die Dauer kürzer.

(Ausschnitt)

ELIAS: Tatsächlich sind diese Erlebnisse nicht ungewöhnlich. Viele Individuen erleben Ähnliches, manche häufiger und sogar beständig, und manche weniger. Tatsächlich ereignet sich ein nicht ungewöhnliches Hindurchträufeln.

CARL: Ist es ein Hindurchträufeln aus früheren Leben?

ELIAS: Nicht diese Art des Hindurchträufelns. Dieses Hindurchträufeln hängt mit anders-dimensionalen Fokussen zusammen. Du erlebst das Hindurchträufeln eines anders-dimensionalen Fokus und erlaubst Dir teilweise, auf die Weise physisch zu sehen, so wie der andere Fokus physisch sieht.

CARL: Da frage ich mich, was er sich ansah, das wie ein Kaleidoskop wirkte.

ELIAS: Das ist seine Sehweise.

CARL: Und die Vision/Sicht könnte leicht verzerrt oder abstrakt sein?

ELIAS: Ja. Diese Art des Hindurchträufelns inkorporiert auch nicht die Gesamtheit Deines Sehvermögens, und es blockiert dieses nicht, aber es nimmt einen Bereich in Deinem Sehvermögen ein. Du kannst nicht direkt auf diese Vision blicken, denn Deine Augen sind nicht dafür ausgelegt. Sie sind anderes und lassen diese Art des Sehens nicht zu, die der andere Fokus ausübt, aber Du kannst das peripher sehen.

CARL: Was der Fall war, da ich nicht direkt darauf blicken konnte.

ELIAS: Richtig.

CARL: Danach ist es nicht mehr geschehen, und ich nehme an, weil ich die Absicht hatte, dass es sich nicht wieder ereignet.

ELIAS: Ja. Viele Individuen wählen, dass sie diese Art des Hindurchträufelns nicht sich fortsetzen lassen, das sie eine Erwiderung generieren, dass das lästig ist, weshalb sie den Vorgang nicht weiterhin anheuern.

CARL: Aber wenn man das zulassen möchte, muss man sich nur entspannen, und es wiederholt sich.

ELIAS: Richtig.

CARL: Das Nächste wären außerkörperliche Erfahrungen. Ich war schon aus dem Körper heraus, aber nicht mit voller Wahrnehmung, einfach dass es sich allgemein gut anfühlte, und ich konnte nicht … Wenn ich etwa drei Fuß hinter meinem Kopf bin, habe ich das Gefühl, als ob um meinen Kopf herum ein Gummiband wäre, so ein Gefühl des Verengens. Es fühlte sich an, als ob ich in meinem Kopf gefangen wäre und nicht heraus dürfte. Es gibt den Glaubenssatz, dass der menschliche Körper von einem elektrischen System umgeben ist, das dazu dient, den Fokus festzuhalten, und dass es, wenn man etwa 2 oder drei Fuß vom Kopf entfernt ist, einen elektrischen Mechanismus gibt, der uns zurückzieht. Ist das ein Glaubenssatzsystem?

ELIAS: Ja, nach Euren Begriffen. Ihr habt tatsächlich ein Energiefeld, das Euren physischen Körper umgibt, und es wird von Eurem physischen Körper nach draußen projiziert. Aber es dient nicht als Behälter sondern ist eine Projektion Eurer Energie nach draußen, was mit Euren Energiezentren zusammenhängt, und es ist ein Energiefeld, das Eure Äußerung ist, doch es ist durchaus durchdringbar und flexibel und hält Euch nicht fest.

Ihr könnt aus dem physischen Körperbewusstsein heraus und wieder hineingehen, wann immer Ihr das wählt. Ihr projiziert Euer Gewahrsein aus Eurem physischen Körperbewusstsein heraus, und ein Element Eures subjektiven Gewahrseins verbleibt bei dem physischen Körperbewusstsein, um dieses weiterhin zu steuern, aber Du kannst Dein objektives Gewahrsein projizieren und tatsächliche physische Erlebnisse an anderen Standorten generieren als dort, wo sich dein pythischer Körper befindet.

Was hierbei wichtig ist, das ist das sich Entspannen zu üben. Um eine Projektion auszuführen und sich ihrer gewahr zu sein – denn Ihr projiziert Euch oft, aber Ihr seid Euch dessen nicht objektiv gewahr oder erinnert Euch nicht an die Projektion – aber das sich Projizieren erfordert, dass Ihr zulasst, dass Eure Aufmerksamkeit sich vorübergehend defokussiert. Eure Aufmerksamkeit ist das, was Euer objektives Gewahrsein im physischen Körperbewusstsein festhält. Wenn Ihr sie also defokussiert und Euch eine echte Entspannung erlaubt, erlaubt das dem objektiven Gewahrsein zu driften und sich somit zu bewegen und weniger eng mit dem physischen Körperbewusstsein assoziiert zu sein. Es gibt verschieden Methoden, mit denen Du üben kannst, um mit der Projektion vertraut zu werden.


Session 1841
Thursday, September 15, 2005 (Private/Phone)

Re: Elias: Hindurchträufeln (bleed thru)

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KEN: Ein weiterer interessanter Gegenstand aus dem Hof meiner Schwester ist ein kleines Stück Material, das wie geschmolzenes Glas aussieht. Es könnt ein Impakt-Glas (Tektit?) sein, das entsteht, wenn ein Meteor auf die Erde trifft und irdisches Material in den Weltraum sprengt, und dieses Material dann geschmolzen zur Erde zurückkehrt. In Mexiko fand man einen großen Asteroiden-Krater, der vielleicht zum Verschwinden der Dinosaurier führte. Mann nennt ihn den Chicxulub-Krater. War das ein Quellenereignis?

ELIAS: Nicht ganz ein Quellenereignis, aber das, was Du als Meisterereignis bezeichnen könntest, das die Bedingungen und die Atmosphäre Eures Planeten wesentlich veränderte.

KEN: Und alles, was auf diesem Planeten lebte, war damit einverstanden, an dieser Veränderung zu partizipieren?

ELIAS: Ja.

KEN: Das ist fast so, als ob sie einen Riesen-Gesteinsbrocken angezogen oder gerufen hätten, damit er diese Veränderungen bewirkt. War er aus unserem Sonnensystem oder anders-dimensional?

ELIAS: Nein. Das war mit Eurer Dimension assoziiert.

KEN: Ich fand also dieses Ding im Hof meiner Schwester und dachte mir, dass es ein Impakt-Glas sein könnte. Ich kontaktierte wissenschaftliche Institutionen in Amerika, und ich nehme an, dass es auf ihr Interesse gestoßen ist. Ist das so?

ELIAS: Ja.

KEN: In etwa in der Richtung wie in Brasilien (Pedra Furada??), wo die archäologischen Zeitannahmen ganz durcheinander gebracht wurden. Fällt es in diese Kategorie?

ELIAS: Ja. Und es ist interessant, was Ihr in Verbindung mit diesen Interaktionen hinsichtlich des Veränderns der Wahrnehmungen von dem generiert, was bislang als Fakten angesehen wurde.

KEN: Meine Glaubenssätze werden also Einfluss darauf ausüben, wie sie das bearbeiten und zu welchem Schluss sie kommen?

ELIAS: Nicht unbedingt, aber Du partizipierst daran, indem Du ein Objekt präsentierst, das ihre Sichtweise so verändern kann, dass sie Ihre Wahrnehmung von dem verändern, was bislang als Fakten angesehen wurde. Bedenke, dass Fakten sich verändern.

KEN: Sozusagen ein interessantes Puzzle-Teilchen.

ELIAS: Ja.

KEN: Ich nehme an, dass sie mich noch nicht kontaktiert haben, weil sie es immer noch untersuchen.

ELIAS: Ja.

KEN: Die Wissenschaft nimmt an, dass Teile vom Mars oder Mond auf die Erde gelangen, weil sie eine niedrige Fluchtgeschwindigkeit haben, und wenn sie hart genug und im richtigen Winkel von einem Meteor geworfen werden, können Trümmerteile entkommen und als Meteoriten auf die Erde gelangen. Stimmt das?

ELIAS: In etwa, ja.

KEN: Ich nehme an, dass einige auch dimensional hindurchträufeln.

ELIAS: Ja.

KEN: Es gibt einen Mondmeteoriten namens NWA 032, der intensiv untersucht wurde. Ich habe zwei Stück davon. Waren es Meteoriten oder war das ein Fall von Hindurchträufeln?

ELIAS: Kein Hindurchträufeln.

KEN: Ich habe zwei vom Mars, einer ist sehr klein und der andere etwas größer. Sind sie hindurchgeträufelt oder kamen sie auf konventionelle Weise hier an?

ELIAS: Der eine ja, der andere nein.

KEN: Kam der Größere als ein Hindurchträufeln?

ELIAS: Nein, der Kleinere.

KEN: Meine Tochter nahm ihn zum Vorzeigen mit in die Schule, und ich würde wetten, dass einige dieser Umschaltungskinder dies wahrgenommen haben.

ELIAS: Ja.

KEN: 1969 landeten zwei Meteoriten, einer in Australien und einer in Mexiko. Der in Australien heißt Murchison Meteorit. Dort, wo er landete, roch die ganze Stadt nach Brennspiritus, und in der Luft schwebten Rauchringe. Die Wissenschaftler fanden in ihm 72 Aminosäuren, die auf der Erde nicht vorkommen. Ich frage mich, ob das mehr mit einem Hindurchträufeln zu tun halt als mit einem konventionellen Meteoriten.

ELIAS: Nein, aber es ist die Präsentation von noch mehr von Eurer Dimension.

KEN: Oh, womit wir noch nicht vertraut sind?

ELIAS: Ja. Mein Freund, Eure Dimension inkorporiert noch viel mehr als Ihr Euch dessen gewahr seid, und dies ist nicht nur auf Euren Planeten beschränkt. Es schließt Euer Universum mit ein, und in Eurem Universum gibt es noch viel mehr als nur Ihr. Deshalb gibt es da noch sehr viel mehr zu entdecken, was Euch bislang nicht bekannt ist.

KEN: Alle diese Dinge geben mir Lebensfreude. Es gibt so vieles zu entdecken. Das ist toll. Die Wissenschaftler fanden Material in dem Allende Meteoriten, der 196 9 in Mexiko einschlug, das aus der Zeit noch vor unserem Sonnennebel stammt, Material, das in unsere Zone driftete, noch bevor die Sonne und die Planeten ausgeformt waren, was sie als Sternenstaub bezeichnen. Ist das richtig?

ELIAS: Ja.

KEN: Mein geliebter (Wort unverständlich: möglicherweise hindurchgeträufelter) Meteorit, über den ich sprach, ich habe inzwischen noch einen weiteren solchen Meteoriten gekauft. Da das Material nicht aus dieser Dimension ist, wird es nicht unendlich lange hier bleiben. Bedeutet das, dass diese Meteoriten sich in irgendeiner Zukunft ausblenden, verschwinden oder dass sie verrosten, oder werden sie aufgrund der allgemein weit verbreiteten Annahme, dass es gewöhnlich Meteoriten wären, doch länger in unserer Dimension verweilen?

ELIAS: Das ist ein sehr starkes Potential.

KEN: Hinsichtlich der hohen Eisen-Nickel-Gehalts-Legierung, aus der sie bestehen, habe ich den Eindruck, dass dieses Material einen bombastischen Eintritt in diese Dimension hatte als Teil eines Besuchs von Leuten, die kamen, um einen Blick auf unser Dimension zu werfen, und dass diese Dinge Teil eines Hitze- und Energieschilds waren.

ELIAS: Teilweise.

KEN: Vielleicht sogar Teil des Flugkörpers selbst?

ELIAS: Nein. Einige dieser Objekte mögen mit dem in Verbindung stehen, was Du hinsichtlich eines Schildes beschrieben hast, aber andere sind auch natürliche Elemente anderer Bereich Eurer physischen Realität und Eures Universums.

KEN: Würde es dazu passen, dass diese Leute sie gesammelt und als Teil ihres Materials benutzt haben, oder ist das einfach Teil des Prozesses, dass sie etwas aus dieser Dimension brauchten, damit es bleiben konnte?

(How would that fit in, that these people collected these and used them as part of their material, or is that just part of the process, that they needed something from this dimension to make it stay?)

ELIAS: In einigen Eigenschaften, ja, denn es gibt manche Äußerungen oder Elemente anderer Dimensionen, die einigen Elementen Eurer Dimension ähnlich sind. Beim Generieren von Hindurchträufeln, ist es fast eine Anforderung, dass das, was hindurchträufelt, in Eure physische Dimension hinein passt.

Session 1847
Tuesday, September 20, 2005 (Private/Phone)

Re: Elias: Hindurchträufeln (bleed thru)

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ALEX: Vor einigen Jahren entdeckten Wissenschaftler ein Geräusch irgendwo tief unten im Meer, und sie glauben, dass es von einem Meerestier herrührt, das sogar noch größer ist als Wale. Kannst Du mir sagen, welches Tier dieses Geräusch erzeugt?

ELIAS: Keine Kreatur, die Eurer Realität angehört. Ich sagte Euch schon früher, dass es in Eurer physischen Dimension noch andere Insassen (occupants) gibt, die Ihr bisweilen sehen oder hören könnt. Das geschieht selten, doch bisweilen träufeln sie hindurch. Aber sie gehören Eurer Realität nicht tatsächlich an.

Session 1919
Sunday, February 5, 2006 (Private/Phone)





GILLIAN: Kannst Du mir mehr zu den Emotionen sagen, die beim letzten Gespräch mit Donatella hervorbrachen? Hängt das mit meinem Fokus in Island zusammen?

ELIAS: Ja, aber das Hindurchträufeln ist nicht die Ursache, denn Ihr verbindet Euch mit anderen Fokussen und lasst ein Hindurchträufeln zu, weil Ihr Energien auf Euch anzieht, die Euren eigenen Äußerungen ähnlich sind. Die Energie des anderen Fokus steigert oder betont das, was Ihr äußert, erschafft es aber nicht.

Session 1922
February 8, 2006 (Private)

Re: Elias: Hindurchträufeln (bleed thru)

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)


BRENDA: Wenn ich auf meine Kindheit zurückschaue und versuche herauszufinden, was ich damals erkundete, ist es schwieriger … Ich glaubte immer, dass man als Kind in der familiären Beziehung machtlos ist. Ich komme aus einer sehr starken familiären Beziehung, insbesondere der Vater, und es ist schwierig herauszufinden, was ich damals erschuf und erlebte. Kannst Du mir helfen, dies klarer zu sehen?

ELIAS: Das ist sozusagen der Wegweiser, um Dir selbst das Erforschen Deiner (Lebens)Absicht und das Evaluieren Deiner Erlebnisse mit Dir selbst und mit Anderen zu erlauben, der Unterschied zwischen dem, was als Fassade und was als Aufrichtigkeit präsentiert wird, oder was als Fassade und was als echt wahrgenommen wird, die kindliche Wissbegierde zu sehen, welche Äußerungen echt und welche es nicht sind.

BRENDA: Hängen meine Träume in der Kindheit auch damit zusammen? Ich hatte wirklich intensive Alpträume und hatte manchmal bei meinen nächtlichen Ängsten wirklich Probleme zu wissen, was real war.

ELIAS: Teilweise, und teilweise ein Hindurchträufeln anderer Fokusse.

BRENDA: Und da träufelte etwas hindurch, wovor ich mich fürchtete?

ELIAS: Ja und nein. Individuen, wie auch Du, insbesondere Kinder, können eine Traumbilderwelt erleben, die ein Hindurchträufeln von anderen Fokussen ist und als beängstigend interpretiert werden mag, da dies objektiv von ihnen nicht verstanden wird. Bisweilen kann es das Hindurchträufeln eines tatsächlich erschreckenden Erlebnissens sein, weshalb es also Beides sein kann. Das ist abhängig von der Bildersprache, die Du Dir präsentierst.

Beispielsweise mag ein Kind von einem Vampir oder einem Ungeheuer träumen, und die Bildersprache mag für das Kind sehr beängstigend sein. Das kann ein Hindurchträufeln eines anderen Fokus sein, dessen Erlebnisse für das Kind ungewohnt sind. Es kennt sie nicht aus seinem eigenen Erlebnisbereich, weshalb das Kind sie in Bilder übersetzt, die eine ängstliche Erwiderung erschaffen. Oder es mag vom Ertrinken oder vom Krieg träumen, was ein tatsächliches Erlebnis sein kann, das hindurchträufelt, und das Kind übersetzt dies buchstäblich und richtig, was ebenfalls bange machend sein kann. Das, was hindurchträufelt, kann auf unterschiedliche Weise interpretiert werden gemäß dem, was das Kind objektiv in seinem Fokus versteht.

Session 2025
Thursday, June 29, 2006 (Private/Phone)

Re: Elias: Hindurchträufeln (bleed thru)

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)


PAUL: Es gibt diese alten Nazca Linien in Peru, die man aus der Luft sehen kann. Man konnte bislang nicht herausfinden, warum die Leute diese Designs machten, die nur aus der Luft erkannt werden können. In einer früheren Sitzung hast Du angedeutet, das sie Markierungen des Hindurchträufeln aus anderen Dimension sind. Sind die Nazca Linien tatsächlich Überreste anderer Dimensionen? Hast Du meine Frage hören können?

ELIAS: Ja. Definiere bitte, was Du unter Überreste verstehst?

PAUL: Gibt es Materie, die aus einer anderen Dimension stammt und in unserer Dimension zurückgelassen wurde?

ELIAS: (Pause) Ja und nein.

PAUL: Ha, Ha! Das musst Du mir erklären!

ELIAS: Denn es gibt einiges, was Ihr als Partikel/Teile (particles) bezeichnen könntet, die nicht zu dieser physischen Dimension gehören und als Hindurchträufeln neu-konfiguriert werden, um ins Design Euer physischen Dimension zu passen. In der Art, wie wenn ein Individuum irgendein Objekt entdeckt, dass nicht mit Eurer physischen Dimension übereinstimmt, welches sozusagen als Objekt aus einer anderen physischen Dimension bezeichnet werden könnte und etwas Elemente und Energie der anderen Dimension hat, aber in eine Form hinein konfiguriert wurde, die mit dem Design Eurer physischen Dimension in Einklang ist.

PAUL: Ich dachte, dass Du sagest, wenn ein großer metallischer Gegenstand aus einer Dimension in eine andere Dimension gelangt, das Objekt nicht stabil bleibt, und Du sprachst sogar von etwa 100 Jahren und sagtest, dass es nicht stabil bleibt. Ich gewann den Eindruck, dass es sich innerhalb etwa 100 Jahren in dieser Dimension auflöst.

ELIAS: Ja. Das ist mit der Aufmerksamkeit in Eurer Dimension assoziiert. Wenn es weiterhin eine kollektive Aufmerksamkeit gibt, die ein Gewahrsein dieses Gegenstandes erschafft, wird er weiterhin existieren, aber wenn die Aufmerksamkeit sich auflöst, wird auch der Gegenstand anfangen sich aufzulösen und kann verschwinden.

PAUL: Gibt es eine Methode, wie wir die Nazca Linien betrachten und herausfinden können, dass einige der dortigen Partikel aus anderen Dimensionen sind?

ELIAS: Ob es eine Weise gibt, wie Ihr das jetzt zustande bringen könnt?

PAUL: Ja.

(Jetzt fängt die zeitweilige Statik an)

ELIAS: Ja, aber das würde ein größeres Gewahrsein des Bewusstseins involvieren als es derzeit in Eurer Wissenschaft vorhanden ist sowie einen neuen Durchbruch in Eurer Technologie. Eure Wissenschaftler gehen bereits in diese Richtung, aber bislang sind sie noch nicht an dem Punkt angelangt, dass sie die Art Gewahrsein oder Zulassen miteinbeziehen, die erforderlich sind, um die Inspiration zum Erschaffen einer solchen Technologie zu generieren, die unterschiedliche dimensionale Elemente identifizieren würde.

Denn Ihr fahrt fort, Eure Realität durch die mit Eurer eigenen Dimension assoziierte Wahrnehmung zu filtrieren, durch das, was Ihr kennt. Ihr mögt einen Gegenstand haben, der anders-dimensionale Eigenschaften äußert oder inkorporiert, aber Ihr konfiguriert ihn als Stein, denn ein Stein ist ein Gegenstand, den Ihr kennt. Seine Form und Körperlichkeit sind auf eine Euch bekannte Weise konstruiert.

Das, was jetzt erforscht wird, pflastert sozusagen die Richtung und erschafft das Fundament für ein Offensein dafür, Energie tatsächlich nicht in Euch bekannte Manifestationen hinein zu rekonfigurieren, was jedoch für jeden von Euch ein sehr ungewohnter Vorgang ist. Dies wird derzeit erforscht und kann sehr inspirierend und faszinierend für Euch sein und neue Entdeckungen generieren, aber es ist auch herausfordernd, denn dieses Konfigurieren von Energie in Euch bekannte Manifestationen hinein ist Euch sehr vertraut und sehr ausgeprägt. Es kann etwas herausfordernd sein, davon abzuweichen, denn es ist das Zulassen, dass die Essenz der Energie sich in ihrer eigenen Konfiguration und Form oder auch ohne Form äußert.

PAUL: Elias, sprichst Du von der Bewusstseinswoge der Wissenschaft?

ELIAS: Nicht unbedingt. Ich spreche von dem, was derzeit geschieht.


Session 2060
Thursday, August 3, 2006 (Private/Phone)