Ptaah: Weekly 2018

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Light Source P'taah, January 07, 2018

Ihr entfernt Euch nun von der patriarchalen Gesellschaft und von patriarchalen Einflüssen, aber wir wünschen Euch, dass Ihr zum Gleichgewicht des weiblichen und männlichen Prinzips und nicht in ein Matriarchat umzieht. Immer wenn Ihr das Pendel in eine Richtung schwingen lasst, muss es anschließend zur anderen Seite schwingen. Wünschenswerter ist ein völlig unterstützendes und kooperatives Gleichgewicht des männlichen und weiblichen Prinzips. Dann könnt Ihr lernen, mit beiden Tauben-Flügeln zu fliegen, was für Euch persönlich wie auch für Euch als Gesellschaft und als Spezies gilt.



Light Source P'taah, December 31, 2017

Alle erleben diese Zyklen, jedoch nicht unbedingt gleichzeitig. Wenn Ihr auf die Welt blickt und Zivilisationen mit patriarchalen oder matriarchalen Zyklen seht, könnt Ihr erkennen, dass der Teil, den Ihr betrachtet, tatsächlich ziemlich begrenzt ist, und dass es in Zyklen verläuft.



Light Source P'taah, December 24, 2017

Ihr stellt uns oft astrologische Fragen. Eure sogenannte Astrologie ist eine Art Landkarte, die Euch zeigt, wo Ihr zu sein meint. Gewiss gibt es planetare Zyklen, und da Ihr nicht davon getrennt seid, seid Ihr Co-Schöpfer innerhalb der Idee der Planenten-Bewegungen und der ihnen von Euch zugebilligten Bedeutung. Ihr könntet also sagen, dass Planetenzyklen Euch die Erlebniszyklen der Menschheits-Geschichte beschreiben.




Light Source P'taah, December 17, 2017

Negative Werturteile beginnen immer bei Euch selbst und beruhen immer auf Mangelvorstellungen. Wir sagen Euch, dass Ihr von der Fülle dessen, wer Ihr seid und was Ihr bislang erschaffen habt, erfüllt sein könnt, und dann gibt es weder Furcht vor Mangel noch das Bedürfnis zu kritisieren. Wenn Ihr etwas außerhalb von Euch selbst kritisiert, dann gibt es immer etwas in Eurem Inneren, was Ihr noch nicht angesprochen habt, denn die größere Wahrheit ist, dass es außerhalb von Euch nichts gibt außer einem Spiegel, um Euch daran zu erinnern, wer Ihr zu sein denkt und was Ihr glaubt.

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Light Source P'taah, February 19, 2018

Wann immer Ihr begehrt, eine Beziehung zu verlassen, fragt Euch, wen Ihr beim Gehen mitnehmen. Wenn Ihr geht, nehmt Ihr Euch mit, und wirklich seid Ihr es, der Eure Realität erschafft. Wenn Ihr Veränderung begehrt, liegt es an Euch selbst, die Verantwortung dafür zu übernehmen, für Eure Seiendheit (beingness), und so könnt Ihr eine viel länger währende Beiziehung mit viel Freude und Erfüllung erschaffen. Verantwortung. Wisst Ihr, das ist die erste Regel im Leben. Übernehmt die Verantwortung.




Light Source P'taah, February 11, 2018

Wir sagten dies schon oft, und man erwiderte uns, dass es sehr selbstsüchtig klingt. Nun, das ist es. Aber wir sagen, wenn die Beziehung auf Liebe, Ehre und Respekt beruht und Jeder die Verantwortung für die eigenen Gefühle und Gedanken übernimmt, dann muss es gewiss keinen Zwiespalt oder Chaos und noch nicht einmal Trennung erschaffen.




Light Source P'taah, February 4, 2018

Beziehungsprobleme beruhen nicht auf dem Partner, nicht wahr? Denn dieser ist gewöhnlich mit dem Leben, das er führt, ganz zufrieden. Wenn es also Unzufriedenheit, eine Krise und ein tiefes Schuldgefühl gibt, so hat das nur mit Euch selbst zu tun. Und lasst uns das zu allererste einmal klarstellen: Ihr seid in der Beziehung nicht dafür verantwortlich, wie ein Anderer sich fühlt. So wie auch Ihr die Verantwortung für Euch selbst und für Eure eigenen Gefühle und Gedanken übernehmen und nicht erwarten müsst, dass ein Anderer Euch erfüllt, könnt Ihr, sobald dies Erwartung weg ist, auch Eurem Partner erlauben, ein souveränes Wesen zu sein, was Beiden erlaubt, die eigenen Entscheidungen zu treffen und das zu tun, was für sie erfüllend ist.




Light Source P'taah, January 28, 2018

Ihr fragt nach dem Begehren. Ohne Begehren, würdet Ihr nicht hier existieren. Begehren ist Teil Eurer Erfahrung. Das ist eines der amüsanten Spiele beim Menschsein auf dieser Realitätsebene. Wisst Ihr, am Begehren ist nichts falsch. Ohne Begehren gibt es auch nicht diese Welt, das, was Ihr darunter versteht, nicht wahr? Begehren ist gewissermaßen nur dies: dass Ihr noch mehr von dem sein könnt wer Ihr wirklich seid.




Light Source P'taah, January 21, 2018

Mit Meditation meinen wir jedwede Methode, die Ihr anwendet, um diesen ruhigen Ort in Eurem Inneren zu finden. Manchmal mag es ein Spaziergang an einem herrlichen Strand sein oder auch vielleicht körperlich ins Wasser einzutauchen, das, was auch immer Ihr findet, das Euren Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster (mind) sich selbst überlässt, damit Ihr die Berührung des Vereinigten Bewusstseinsfeldes (Unified Field oft Consciousness), Eurer größeren Seiendheit verspürt.




Light Source P'taah, January 14, 2018

Wisst Ihr, geliebte Wesen, Euer Denkgeschnatter (monkey mind) und die Stille sind - anders als Ihr meint - nicht getrennt von einander, obwohl sie sich oft als sehr getrennt anfühlen. Ihr labert, und das, was Ihr als Denkgeschnatter bezeichnet, ist Teil Eures Erlebens des externen Fokus, nicht wahr. Man könnte also sagen, es geht nicht darum, das abzustellen, sondern einfach zu verstehen, das es die Erlebnisses des externen Lebens sind, während die Ruhe und dieses Gefühl der Verbundenheit Euer inneres Leben sind. Und es gibt viele Methoden, um zu erreichen, dass dieses Denkgeschnatter weiterläuft und zugleich noch unter diese Aktivität hinunter zu gehen, um jenen Ort im Inneren zu berühren, und Meditation kann einer der Wege dazu sein
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Re: Ptaah: Weekly 2018

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Light Source P'taah, March 18, 2018

Wir sagten Euch schon oft, dass es nicht darum geht, irgendetwas, ob Liebe oder Furcht, wirklich herbeizuführen, sondern zuzulassen, dass es sich im Augenblick manifestiert. Ihr müsst nicht kämpfen, um einen bestimmten Standort zu erreichen, von dem Ihr meint, dass Ihr in diesem Augenblick dort sein könntet. Was die Furcht angelangt, schlagen wir vor, dass Ihr Euch sagt: „Manchmal habe ich Angst, und das ist Okay, und ich werde mich dann damit befassen, wenn sie da ist. Und inzwischen werde ich viel Freude haben.



Light Source P'taah, March 11, 2018

Rückfall in die Furcht heißt den Stress zu verstärken. Ihr wisst, dass Furcht exponentiell anwächst. Je mehr Ihr Euch sorgt, desto mehr ist sie da, und umso mehr Furcht gibt es. Ist das nicht auch ein bisschen ähnlich, wie mit der Liebe?




Light Source P'taah, March 4, 2018

Wenn Ihr jeden Tag wirklich das Herzzentrum berühren wollt, könnt Ihr in der Zeit der Stille anfangen zu danken. Ein weiterer Weg ist es, dies nicht als Pflichtübung oder als etwas zu sehen, was Ihr tun müsst, sondern eher als etwas, worauf Ihr Euch täglich freut. Es ist egal, zu welcher Tageszeit Ihr es tut, ab er reserviert etwas Zeit dafür. Nützlich wäre es, dies vorzugsweise zu tun, noch bevor Ihr Euch im Stress verfangt.




Light Source P'taah, February 25, 2018

Geliebte Wesen, es ist zu Eurem Vorteil, wenn Ihr Euch an jedem Tag eine Weile der Stille gestattet und den Ort in Eurem Inneren berührt, der keine Furcht kennt, denn in der Geschäftigkeit des Alltags verfang Ihr Euch in Euren Geschichten, dass Ihr zu einer bestimmten Zeit bestimmte Dinge erledigen müsst, und dann befürchtet Ihr, es nicht zu schaffen, und so tut Ihr Eure eigene größer Seiendheit in die Warteschleife und sagt: „Heute habe ich keine Zeit dafür, aber morgen werde ich das tun und mich selbst laben und mich daran erinnern, wer ich wirklich bin.“ Das ist durchaus gültig, doch das, was geschieht, ist dass Eure Energie sich verringert und Ihr Euch in den Geschichten von Erfolg und Scheitern verfangt und immer mehr aus Eurer Mitte geratet, und dass Euer Herz dicht macht.

Re: Ptaah: Weekly 2018

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Light Source P'taah, April 15, 2018

Bücher wie die „Überseele Sieben-Trilogie“ können oft auf großartige Weise das Unerklärliche erklären, denn dem logischen Verstand in der dritten Dimension kann man nicht wirklich erklären, wie sich dies abspielt. Für ihn gehört alles in ein Kästchen, und natürlich existieren im Rahmen dieser Kästchen keine andersdimensionalen Realitäten, weshalb es sehr schwierig ist, eine Realität, die nicht mit der Physik der materialen Realität der dritten Dimension konform geht, auf unbeschränkte Weise zu porträtieren. Wir würden deshalb sagen, dass solche Bücher eine großartige Sache sind, um die Unermesslichkeit des Lebens nach dem Tod oder in den jenseitigen Gefilden zu portraitieren. Natürlich gibt es sehr viele jenseitige Gefilde, aber wir würden sagen, dass dies eine sehr gute Darstellung dessen ist, was nach dem Leben geschieht.



Light Source P'taah, April 8, 2018

Wir schlagen vor, dass Ihr Euch täglich an das erinnert, was Ihr wirklich besitzt und von Herzen dafür dankt. Und wenn Ihr Geldsegen manifestieren wollt, blickt auf Herz, auf Eure Interessen, Faszinationen und Leidenschaften und fangt an, außerhalb der Kategorien/Kiste zu denken.




Light Source P'taah, April 1, 2018

Wenn Ihr auf die vergangenen Jahre und Eure Entwicklung zurückblickt, so ist dies faszinierend, aber wenn Ihr Euch in der Furcht verfangt, vergesse Ihr natürlich das, was Ihr zustande gebracht und so wunderbar erschaffen habt. Fokussiert Euch nicht auf die Angst vor dem Morgen sondern erinnert Euch daran, dass Ihr das Morgen aus Eurem heutigen Sein heraus erschafft, und so erschafft Ihr ein Morgen nach Euren Wünschen.




Light Source P'taah, March 25, 2018

Geliebte Wesen, lebt im Jetzt. Bei der Furcht geht es wahrlich niemals um den Jetzt-Augenblick, sondern sie ist immer eine Zukunftsprojektion. Kehrt in den Gegenwarts-Augenblick zurück und sagt Euch: „Wie ist es im Augenblick für mich richtig? Was fehlt mir?“ und die Wahrheit lautet: nichts. Und das wisst Ihr gewissermaßen alle bereits, aber wir freuen uns, Euch daran erinnern zu dürfen.

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Light Source P'taah, May 13, 2018

Wenn Ihr mit einem geliebten Menschen, der hinüber gegangen ist, kommunizieren wollt, könnt Ihr einfach im hypnagogischen Zustand sagen, dass Ihr von Herzen wünscht, mit der geliebten Oma, Mutter oder Vater zu kommunizieren. Und wenn Ihr das vor dem Einschlafen tut, wird das oft eine Traum-Kommunikation in die Wege leiten. Ihr könnt auch sagen, dass Ihr begehrt, Euch voll und ganz daran zu erinnern. Oder wenn Ihr entspannt Eurem Tagwerk nachgeht, denkt Ihr vielleicht an die Oma. Seid dann einfach offen und gewahr, weil die Kommunikation bisweilen auf unerwartete Weise erfolgt.




Light Source P'taah, May 6, 2018

Über Gefühle verbindet Ihr Euch mit geliebten Menschen, die vor Euch gegangen sind. So macht Ihr das gewöhnlich. Eine Art Konversation kann auch stattfinden, wenn Ihr in diesem Gefühl seid und frei heraus sprecht. (There can also be a kind of conversation, where you are in the feeling and you speak forth.) Und Ihr mögt tatsächlich ihre Stimme hören, und manchmal geschieht das eher in Träumen, aber diesbezüglich gibt es keine Grenzen, und meist geschieht es, wenn Ihr es nicht erwartet.




Light Source P'taah, April 29, 2018

Sehr oft unternehmt Ihr dieses Lebens-Spiel in Eurer vertrauten Gruppe, weil sie Euch außerhalb dieser Gefilde am nächsten und liebsten sind. Ihr neigt deshalb dazu, dieses Spiel in einer Gruppe zu tun, die sich jedoch immer noch erweitert. In jedem Leben könnt Ihr völlig neue Verbindungen vornehmen, die natürlich nicht wirklich neu sind, die Ihr aber als neu erachtet. Eine Person mag in einem Leben ein Bekannter sein, in einem anderen Leben mögt Ihr Euch viel näher stehen, oder es mag auch in manchen Leben gar keine Beziehung miteinander geben.




Light Source P'taah, April 22, 2018

Beim Tod verlasst Ihr dieses Raum-Zeit-Kontinuum auf eine gewisse Weise, um in die Leere zurückzukehren, und von dort aus erfolgt die Wahl. Aber der verzwickte Teil ist zu wissen, dass die Entscheidungen bereits getroffen sind und jene anderen Leben bereits geschehen, und es ist schwierig, das zu begreifen.

Re: Ptaah: Weekly 2018

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Light Source P'taah, June 17, 2018

Ihr könnt nur der/die sein, wer Ihr seid. Ihr könnt Euch nur selbst kennenlernen, wenn Ihr jederzeit die Wahrheit Eurerselbst seid. Ganz egal, welche Methoden Euch faszinieren, so seid doch Ihr selbst es, der sie erforscht, der Wissen ansammelt und dies erlebt. Und Euer Erlebnis wird sich immer vom Erlebnis eines Anderen unterscheiden. Deshalb könnt Ihr nur profitieren, wenn Ihr der/die seid, wer Ihr seid. Seid auch in diesem Erlebnis-Prozess(freundlich???), denn so könnt Ihr sehen, wie es für Euch wirklich ist und nicht wie es sein sollt. (Also be kind in the process of the experiences so you can see how they really are for you, not how they are supposed to be.)




Light Source P'taah, June 10, 2018

Wenn Euer Wetter nicht geeignet ist, um Euch im Freien zu vergnügen, dann nehmt es an und erlaubt Euch, Euch im Haus zu vergnügen und dankt für diese Möglichkeit. Und wenn dann die Sonne scheint, denkt Ihr: „Es wäre toll, die frische Luft zu atmen und den Körper ein bisschen zu dehnen“, und dann tut das auch. Werdet Euch dessen vermehrt gewahr, was der Körper wirklich begehrt, und hier gilt wieder dies: tut es sanft und in Maßen.




Light Source P'taah, June 3, 2018

In Maßen, das ist der beste mögliche Weg. Und Maßhalten ist keine Selbstbestrafung. Maßhalten ist Freude an absolut allem, aber alles in Maßen. Hört auf Euren Körper, wenn er Euch sagt, dass es genug für ihn ist, und dankt. Und in dem Augenblick, in dem Ihr Schuldgefühle empfindet oder Furcht bezüglich dessen, was Ihr in den Mund gesteckt habt, habt Ihr die vorherige Freude und den Dank ungeschehen gemacht. Erleuchtet (enlighten) Eure Nahrung, damit sie Euren Körper erleuchten/erhellen kann.




Light Source P'taah, May 27, 2018

Ein paar Übungen aus Liebe zum Körper und um ihm das Sein zu erlauben, sind sehr gut. Da sind diese alltäglichen Dinge, dass Ihr Euren Körper anseht, dieses Wunder, das er ist, und seht, wie er Eure Glaubenssätze erwidert. Jedes Mal, wenn Ihr sagt, dass Ihr Euren Körper liebt, seid Ihr gut zu ihm. Jedes Mal wenn Ihr sagt, dass Euer Körper seine eigene herrliche Integrität hat und im Augenblick perfekt ist, seid Ihr gut zum Körper. Und wenn Ihr einen Spaziergang macht – und geliebte Wesen, das ist alles, was Ihr tun müsst - freut Euch an der körperlichen Aktivität.




Light Source P'taah, May 20, 2018

Es ist wichtig, Euren Körper so zu lieben wie er ist, und das ist schwierig, weil Eure Gesellschaft so getrieben ist von dem, was schön bzw. unschön ist, und es gibt da diese Körperbilder. Und wenn Euer Körper ihnen nicht entspricht, kann er nicht schön sein. Und wenn Ihr denkt, dass er nicht schön ist, dann ist er auch meist nicht gesund. Außerdem meint Ihr, dass das, was für den Körper gut ist, fast einer Strafe gleichkommt und etwas ist, was getan werden muss, weshalb Ihr jede Ausrede nutzt, um es nicht zu tun, nicht wahr?

Re: Ptaah: Weekly 2018

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Light Source P'taah, July 29, 2018

Willkommenheißen/Umarmen ist die Erlaubnis, die jenen Angst und Furcht erschaffenden Widerstand verhindert, der unerwünschte Emotionen verewigt. Um diese willkommen zu heißen, bestätigt Ihr sie zu allererst einmal statt, sie vor Euch selbst zu verbergen. Zulassen und willkommen heißen, statt Widerstand dazu leisten oder sie wegzustoßen, und somit erschafft Ihr Raum für die Frequenztransformation.




Light Source P'taah, July 22, 2018

Jede Eurer emotionalen Reaktionen bietet Euch die Wahl, zu wachsen, zu ändern und die Realität zu transformieren, doch wenn Ihr immer in der Zukunft feststeckt, verpasst Ihr den Jetzt-Augenblick.



Light Source P'taah, July 8, 2018

Wenn Ihr Wut empfindet, geht es immer nur um Ohnmacht, diese schreckliche Ohnmacht. Das ist okay. Haltet inne und umarmt das Kleinkind in Euch, das sich fürchtet, nicht gut genug zu sein. Vergesst nicht, dass alles eine Co-Kreation ist. Und sobald Ihr wirklich versteht, dass es keine Opfer gibt, wird viel Wut verschwinden und Ihr empfindet Mitgefühl für Jene, die die sehr befremdliche Opferrollen-Realität wählen. Und Ihr versteht auch, dass Gewalt auch gewählt sein mag, um seitens des sogenannten Opfers Wandel zu beschleunigen.




Light Source P'taah, June 25, 2018

Wenn Ihr auf andere Ansichten stoßt, honoriert einfach, dass es das Anrecht dieser Personen ist. Es ist nicht Deine Sichtweise, und Deine Wahrheit bleibt Deine Wahrheit. Wenn Ihr Zorn und Wut empfindet, geht es nur um das schreckliche Gefühl der Ohnmacht, und deshalb führt die Welt Kriege. Es gilt, das Kind nicht mit dem Badewasser auszuschütten. Haltet einfach inne und umarmt dieses Baby, das so sehr befürchtet, nicht gut genug zu sein.

Re: Ptaah: Weekly 2018

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Light Source P'taah, September 2, 2018

Die meisten von Euch haben die Idee von Diäten tief verinnerlicht als die einzige Art und Weise, wie sie ihren Körper ändern können, weil Diäten mit riesigen Bewusstseinsblocks Eurer Gesellschaft übereinstimmen und co-kreativ sind, eine Energiemasse, die diesen Glaubenssatz bereithält, den Ihr sehr leicht anzapfen könnt, da Eure davon unterstützen Glaubenssätze es für Euch sehr leicht machen, in diesem Rahmen zu fungieren.




Light Source P'taah, August 26, 2018

Das trifft auch auf das zu, wenn Ihr meint, dass Ihr eine Diät machen müsst, denn dann sagt Ihr Euch: „Du liebe Zeit, ich muss diese Diät einhalten. Nun muss ich verzichten, was so schwierig und langweilig sein wird“ usw. Wenn Ihr jedoch freudig begeistert seid, weil Ihr nett zum Körper seid und Harmonie und Schönheit der zellulären Körperstruktur und -Form erschafft, wird alles, was damit zu tun hat, ein faszinierendes Vergnügen, da Ihr Euch vorstellt, dass die Resultate Euch gefallen werden.




Light Source P'taah, August 19, 2018

Euer ganzes Leben ist wirklich kreativ, und zwar einfach deshalb, um noch mehr über Freude und Liebe, übers Danken und dieses in-der-Schönheit-und-Harmonie-Sein entdecken zu können. Liebe ist die Wahrheit über Euch und alles, was Ihr zu finden begehrt, und sie ist Teil der Schönheit und Harmonie, nicht wahr? Und wenn Ihr keine Schönheit, Harmonie, Freude, Frieden, Begeisterung oder Faszination findet, beruht das gewöhnlich auf einer falschen Wahrnehmung Eurer Aktivität und dem, was Ihr dabei seid.




Light Source P'taah, August 12, 2018

Sitzt einfach da und empfindet einen Augenblick lang Euren heiligen Raum (sacred space). Schließt die Augen und stellt Euch die Schönheit, Harmonie und Klarheit Eures sakralen Raums vor. Wie fühlt sich das an? Es ist immer eine Wahl, aber sehr oft werden Entscheidungen aus einer Art Sinnestäuschung bezüglich der größeren Realität getroffen. Und deshalb wird das, was Ihr als „Arbeit“ bezeichnet, oft zur langweiligen Routine und ist nicht faszinierend. Wenn Ihr jedoch Eure diesbezügliche Wahrnehmung ändert, wird es plötzlich vergnüglich und heilig, dies zu tun und dabei alles zu sein, was Ihr überhaupt in irgendeiner von Euch angeheuerten Aktivität sein könnt.




Light Source P'taah, August 5, 2018

In Wirklichkeit begehrt Ihr von Herzen, in einem schönen und harmonischen Raum zu leben. Euer Raum ist sakral und bewusst. Und wenn Ihr diesem Raum, Eurem Zuhause, den Wänden und Raum um Euch herum für die Schönheit und Harmonie dankt, dann stimuliert er Eure Frequenz, eine sehr schöne Resonanz. Und auf diese Weise ist es ein Vergnügen, den Raum so pflegen. Ihr müsst also nicht sagen: „Du liebe Zeit, ich muss mich zum Putzen zwingen“ sondern es wird vielmehr zur vergnüglichen, heiligen Aktivität noch mehr Schönheit und Harmonie zu erschaffen, überall dort, wo Ihr sie seht und den Raum so zu erschaffen, dass Ihr noch mehr Schönheit in ihn einbringen könnten.

Re: Ptaah: Weekly 2018

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Light Source P'taah, October 7, 2018

Die Meisten von Euch wurden so erzogen, dass sie das fokussieren, was NICHT da ist. Mit anderen Worten seid Ihr mehr auf die negativen Aspekte von Mangel konzentriert als aufs Zulassen von Schönheit und der Fülle von allem Wundersamen/Erstaunlichen. Als perfekte und ewige Erschaffens-Äußerung verdient Ihr jedoch alles Herrliche, einfach weil Ihr als Erweiterung des Geistes/Gemüts/Bewusstseinsmusters (mind) von Göttinnen/Gott existiert und Schöpfer des Lebens seid.




Light Source P'taah, September 30, 2018

Alle Menschen erschaffen ihre eigene Realität mittels Gedanken, Glaubenssätzen und Ideen - die wiederum in die von Glaubenssätzen inspirierte Emotion gehüllt sind. Wenn Ihr einen Glaubenssatz über Euch selbst und die Realität Eurer externen Welt hegt, erzeugt das ein Gefühl, welches die Energie und die Kraft ist, die hinter dem Erschaffen Eurer Welt, Eures Lebens und Eures Alltags steckt




Light Source P'taah, September 23, 2018

Alles ist perfekt, so wie es ist, aber heißt das, dass Ihr etwa Perfektes nicht verändern könnt? Alles ist perfekt. Deshalb gilt es, Euch Eurer Urteile über Euch selbst anzusehen. Das ist eine verzwickte Sache, aber wenn Ihr wirklich hinseht und Eure Ängste und Eure Begehren ausforscht, fragt Euch „Was begehre ich wirklich für mich selbst“ und wählt entsprechend




Light Source P'taah, September 16, 2018

Vielleich schreibt Ihr einmal auf, was Eurer Ansicht nach gut bzw. weniger gut daran ist wenn Eure Körper so bleibt wie er ist oder wenn Ihr ihn transformiert. Es geht nicht um sogenannte Diäten sondern um das End-Resultat. Diäten sind der Weg, den Ihr seht, um ein Endresultat zu bekommen. Aber braucht Ihr wirklich dieses Endresultat? Seid Ihr es würdig, schön und geliebt zu sein seid - und, geliebte Wesen, seid Ihr jetzt wirklich schön?




Light Source P'taah, September 9, 2018

Es geht darum, den Glaubenssatz zu transformieren, dass Euer Körper, Eure physische körperliche Masse ganz und gar das Ergebnis dessen ist, was Ihr esst. Es geht auch darum, sich Eure Ängste sowie das anzusehen, was Ihr als die Vorteile des Istzustandes erachtet, die Ängste, die das Gewicht stagnieren lassen und die Vorteile, die dieser Istzustand bringt. Vielleicht Festigkeit und Ausstrahlung (presence). Was erwählt Ihr also?

Re: Ptaah: Weekly 2018

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Light Source P'taah, December 9, 2018

Interessanterweise sagt Ihr: “Ich wünschte, kreativ zu sein.” Doch natürlich seid Ihr alle so außerordentlich kreativ. Ihr seid kreative Genies, und wenn Ihr daran zweifelt, dann seht Euch bloß Eure Welt an, denn Ihr co-kreiert jeden Teil davon, das alles.




Light Source P'taah, December 4, 2018

Je mehr Ihr Euch auf die erstaunliche Fülle fokussiert und das Im-Fluss-Sein (flow) zulasst, umso mehr fangt Ihr an, dieses Im-Fluss-Sein zu erleben. Und je mehr Ihr im Alltag auf dieses Im-Fluss-Sein achtet und für Eure Teilhabe daran dankt und dies bezeugt, umso mehr seid Ihr in der eigenen Kreativitäts-Kraft.




Light Source P'taah, November 25, 2018

Wir haben das schöne Morgenlied http://www.sethforum.de/phpBB3/viewtopi ... ied#p23520 ersonnen, um Euch an die am meisten expandierte Wahrheit dessen, wer Ihr seid, zu erinnern und um durch Euer tägliches Morgenlied an den emotionalen Themen zu arbeiten, die Euch von der tatsächlichen Kenntnis der Freude, der Liebe und des Wunders Eures Alltags getrennt halten, und es ist natürlich egal, ob Ihr dieses Morgenlied morgens, abends oder den ganzen Tag über sagt. Wir wären tatsächlich sehr glücklich, wenn Ihr im Alltag dieses Dank-Morgenlied immer wieder sagen würdet.




Light Source P'taah, October 21, 2018

Ihr wisst zumindest manchmal im Leben, wie es sich anfühlt, eine Fülle der Liebe, der Gesundheit, des Wohlergehens, der Freude, der Schönheit, der Harmonie, des Abenteuers, des Lachens und des Spielens usw. zu haben. Es ist nicht so, dass Euch irgendetwas davon fremd wäre.




Light Source P'taah, October 14, 2018

Eine Methode, diese Vorstellung des Mangels zu ändern, ist Euch das anzusehen, was wirklich die größte Wahrheit Eures Lebens ist. Und die größte Wahrheit Eures Lebens ist, dass Ihr die Liebe kennt und Liebe seid. Liebe ist der Leim, ein anderes Wort für Göttinnen/Gott.