Re: Elias: Vorlieben/Präferenzen

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JAN: … Was ist meine Rendite beim Rauchen? Ich muss damit aufhören, bevor ich in das buddhistische Kloster gehe, aber ich schaffe es nicht fertig.

ELIAS: Und welchen Eindruck hast Du?

JAN: Ich weiß, dass es mich entspannt. Ich habe das Gefühl, dass ich mit allem zurande komme, sobald ich eine Zigarette in der Hand habe. Vielleicht ist es eine physische Sucht.

ELIAS: Es sind Deine Glaubenssätze, die Deine Wahrnehmung beeinflussen, weshalb es das ist, was Du erschaffst.

JAN: Und wie ändert man diese Glaubenssätze oder die Wahrnehmung?

ELIAS: Du erlaubst/lässt zu....

JAN: Ich weiß, was ich glaube und was das bewirkt, aber selbst bei einem ineffizienten Glaubenssatz weiß ich nicht, wie ich das ändern kann.

ELIAS: Zu allererst einmal erlaubst Du Dir, den Glaubenssatz zu erkennen, und dann sprichst Du ihn an und erkennst alle werteten/urteilenden Aspekte, die Du damit verbindest. Du erlaubst Dir, zu erkenne und zu identifizieren, warum Du diesen Glaubenssatz erschaffst.

Womöglich tust Du in Deiner Realität etwas, was Du bloß als Vorliebe identifizierst. Du erschaffst einen Grund, warum Du es bevorzugst oder Freude an dem hast, was Du erschaffst, wenn Du eine bestimmte Substanz einnimmst, ob Chemikalie, Tabak, Alkohol oder eine bestimmte Pflanze. Das sind lediglich physische Schöpfungen, die Ihr in Eure Realität inkorporiert habt, die neutral sind und eigenständig keine nützliche oder schädliche Handlung produzieren. Doch in Verbindung damit erschafft Ihr Glaubenssätze.

Du heuerst vielleicht Rauchen an. Tabak und sogar die Chemikalien, die heutzutage dabei mit verwendet werden, haben keine eigenständig schädlichen Eigenschaften inne. Und obwohl Du eine Vorliebe fürs Tabakrauchen hast und es Dir Freude bereitet, beziehst Du auch den Einfluss zugrundeliegender Glaubensätze mit ein, dass das von Natur aus schädlich wäre. Du richtest Dich an diesem Massen Glaubenssatzsystem aus und erschaffst deshalb in Verbindung damit andere Äußerungen.

Und wenn Du Dir erlaubst, Deine Glaubenssatzaspekte zum Thema Rauchen zu identifizieren, kannst Du sie auch ansprechen und ganz objektiv damit experimentieren. Sei verspielt und erlaube Dir, mit Deinen Realitäts-Handhabungs-Fähigkeiten zu experimentieren und sie zu erforschen.

Wenn Du mit dem Rauchen aufhören willst, kannst Du mit Deinen Glaubenssatz-Aspekten spielen, sie zuerst einmal erkennen, identifizieren und dann damit experimentieren, Deine Wahrnehmung ändern und andere Handlungen erschaffen und dabei erkennen, wie Deine physischen Darbietungen Deinen Erwartungen entsprechen. Wenn Du vorübergehend mit dem Rauchen aufhörst und erwartest, dass dies unbehaglich sein wird, wirst Du das auch erschaffen.

JAN: (lachend) Ja, da bin ich mir ziemlich sicher!

ELIAS: Aber Du kannst mit Deinen Glaubensätzen und Erwartungen spielen und vorübergehend spontan mit Deinen Erwartungen experimentieren, Deine Wahrnehmung ändern und Dir sagen: „Vorübergehend werde ich dies erwarten, was mein Erlebnis ändern wird.“

Und jedes Mal, wenn Du Dir ein solches Experiment erlaubst, kannst Du sehen, dass Du fähig bist, das tatsächlich zu erschaffen, womit Du Deine Selbstbestätigung und Dein Selbstvertrauen stärkst, dass Du kein Opfer des Tabaks bist sondern diese Substanz tatsächlich erschaffst. Von Natur aus ist sie ein Element und Produkt von Dir, Deine nicht von Dir separate Äußerung, die für Dich nicht schädlich sein muss, da sie Du ist. Diese Substanz kann Dir nur schaden, wenn Du den Glaubenssatz zulässt, dass sie Dir schadet und Du somit Deine Wahrnehmung beeinflusst, die dies dann auch als Deine Realität erschafft.

JAN: Ich denke, dass es eher die Wahrnehmung Anderer ist, dass mein Rauchen ihre Gesundheit und Realität beeinträchtigt. Doch sie erlauben, dass ich das tue.

ELIAS: Ah, auf die Entscheidungen Anderer fokussiert zu sein oder ihnen zu erlauben, Dir Deine Realität zu diktieren, das ist nicht Deine Verantwortung. Du wählst Deine Realität, und kannst wählen, ob Du Dich ihrer Wahl fügst.

JAN: Und angesichts der überall vorhandenen Tabak-Polizei wird es immer schwieriger!

ELIAS: Du kannst objektiv erkennen, dass dies in Eurer und auch in einigen anderen, aber nicht in allen Kulturen stark geäußerte Massen-Glaubenssätze sind.

Session 681
Friday, August 18, 2000-1

Re: Elias: Vorlieben/Präferenzen

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SHERRY: … Meine Verbindung mit George verstehe ich nicht. Es hat mir zwar geholfen, nicht zu urteilen, obwohl es schmerzlich war, aber ich weiß nicht, ob ich weiterhin mit ihm verbunden sein sollte und ob das gut ist, oder ob wir Counterparts oder was auch immer sind. Diese Sache zwischen ihm und mir möchte ich wirklich verstehen.

ELIAS: Diese Beziehung hat Dir einen Erkundungsweg geboten, und Du hast dies ganz gezielt angeheuert. Dies bietet Dir die Chance, andere Wahrnehmungen Deiner eigenen Spezies und die andersartigen Äußerungen anderer, kreatürlicher Manifestationen zu sehen, was Dir helfen wird, Deine Interaktionen zu übersetzen. Einen Counterpart-Vorgang mit ihm hast Du nicht. Du hast dies auf Dich angezogen, um Interaktionen anzuheuern, die für Dich, Deine Erfahrungen und für Dein Verständnis fremd sind.

Du präsentierst Dir das Erkunden fremder Aspekte und übersetzt diese Äußerungen. Eine andere Sprache wie beispielsweise Spanisch zu sprechen, identifizierst Du als Anheuern eines fremden Vorgangs, und die Interaktionen mit Deinen Tieren sind ein Übersetzen fremder Kommunikationen.

Und die Interkationen mit ihm sind eine andere fremde Kommunikation, die Deine Peripherie und Dein objektives Gewahrsein expandieren. Diese Erfahrung hilft Dir, mehr Verständnis nicht nur für andere Personen sondern auch für Tiere miteinzubeziehen, die bisweilen anscheinend befremdliche, ungewöhnliche oder inakzeptable Verhaltensweisen an den Tag legen.

SHERRY: Okay. Wäre es effizient, unsere Beziehung beizubehalten?

ELIAS: Die Wahl liegt bei Dir. Diese Erfahrungen und Interaktionen waren für Dich effizient und nützlich, und Du selbst wählst, ob Du sie fortsetzt oder nicht. Keine dieser Wahlmöglichkeiten ist vorteilhafter oder nachteiliger. Du kannst sie fortsetzen, wenn Du das begehrst, denn diese Beziehung offeriert Dir Informationen über Verschiedenheiten sowie die Chance zu üben, und Du kannst auch wählen, dies nicht fortzusetzen, was für Deine Entwicklung nicht nachteilig sein wird. Verstehst Du?

SHERRY: Du liebe Zeit! Das hilft mir nicht. (lacht) Ich verstehe das, was Du sagst, aber das war nicht meine Frage.

ELIAS: Es spielt keine Rolle, was Du Dir erwählst. Keines von Beidem ist zweckmäßiger oder nützlicher als das Andere. Es geht nur um das, was Du jetzt bevorzugst.

SHERRY: Er ist die erste Person, bei der ich das Gefühl habe, dass ich ihn wirklich lieben kann. Seine Energie habe ich von irgendwo her wiedererkannt. Es ist so als ob ich ihn bereits lange kennen würde, und auch er hat dieses Gefühl. Haben wir gemeinsame Fokusse? Warum lasse ich nicht einfach los? (gekürzt)

ELIAS: Es stimmt. Ihr habt andere gemeinsame Fokusse. Du selbst wählst, ob Du die Beziehung fortsetzt. Es geht um das, was Du bevorzugst. Das ist nicht vorherbestimmt, kein Schicksal, das Dir keine Wahl lässt, sondern Du wählst das, was Du bevorzugst.

Du hast Dir erlaubt, Vernetztsein zu erkennen. Ihr habt gemeinsame andere Fokusse, und wenn Ihr wollt, könnt Ihr sie zusammen erforschen und identifizieren. Aber Ihr seid nicht schicksalsmäßig aneinander gebunden. Im Einklang mit Euren persönlichen Richtungen und (Lebens)Absichten fühlt Ihr Euch gegenseitig angezogen …

SHERRY: Okay, so habe ich es empfunden. Vielleicht ist es das, wie ich Nicht-Getrenntseins verstanden habe, nämlich einem Mann zu begegnen, den ich auf allen Ebenen voll und ganz lieben kann, und ich dachte, dass er diese Person ist. Ist mein Denkansatz falsch? (gekürzt)

ELIAS: Das ist keineswegs falsch, doch verwirre Dich nicht mit der Annahme, dass Dir diese Wahl schicksalsmäßig auferlegt wäre, sondern treffe Deine eigene freie Wahl, wohl wissend, dass Du eine Vorliebe wählst. Du bist keineswegs eingesperrt und wählst völlig frei.

Du hast innerlich bereits einige Elemente geäußert, wo Du Dich fragst, ob Dir diese Beziehung mit ihm schicksalsmäßig auferlegt wäre und weißt, dass es bei dieser Beziehung Aspekte gibt, die Dich verwirren, die bisweilen Konflikte erschaffen, nicht wahr?

SHERRY: Ja, das ist das Problem, und manchmal halte ich mich für eine Idiotin. Was tue ich da?

ELIAS: Genau darum geht es. Du bist nicht in diese Beziehung eingesperrt. Du kannst wählen, sie aus freier Entscheidung fortzusetzen und weil Du dies bevorzugst, aber nicht schicksalsmäßig, wobei Du keine Wahl hättest und verpflichtet wärst, diesen Konflikt fortzusetzen. Du hast die freie Wahl. Wenn Du wählst, die Beziehung mit ihm fortzusetzen, offeriert Dir das nützliche Erfahrungen, und wenn Du sie nicht fortsetzen willst, wirst Du ebenfalls nützliche Erfahrlungen erschaffen. Das spielt keine Rolle. Du kannst frei das wählen, was Du bevorzugst, ohne irgendeine Verpflichtung.


Session 699
Friday, September 29, 2000-2

Re: Elias: Vorlieben/Präferenzen

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PAT: ... Wenn wir das von Dir beschriebene erweiterte Gewahrsein erlangen, wird sich dann unsere individuelle Wahrnehmung des Traumas, das auf dem restlichen Globus im Gange ist, verändern, oder werden wir das immer noch als Trauma wahrnehmen und es nur nicht persönlich erleben?

ELIAS: Ah. Wenn Ihr Euer Gewahrsein erweitert, erlaubt Ihr Euch auch, Eure Wahrnehmung zu wenden. Wie schon früher gesagt, ist Eure Wahrnehmung ein Instrument, das Eure ganze Realität erschafft, und dieses Instrument wird von Euren Glaubenssätzen beeinflusst. Wenn Ihr Euer Gewahrsein ausdehnt und das Annehmen Eurer Glaubenssätze inkorporiert, verändert und bewegt sich Eure Wahrnehmung.

Eure Wahrnehmung ist kein rigides Instrument. Sie hat die Fähigkeit, durchaus flexibel zu sein. Sie verändert sich tatsächlich ziemlich häufig, und sie kann sich unmittelbar verändern. Manchmal mag es für Euch herausfordernd sein, Eure Wahrnehmung zu verändern, und dies mag Euch schwer fallen, weil Ihr versucht, Eure Energie zu zwingen. Ein anderes Mal könnt Ihr auf ziemlich dramatische Weise Eure Wahrnehmung unmittelbar verändern.

Was Eure Wahrnehmung der Weltgeschehnisse und des von Individuen und Gruppen erlebten Traumas anbelangt, erschafft Ihr durch das Verändern Eurer Wahrnehmung nicht einen Vorgang, dass Ihr Eure Emotionen, Präferenzen, Gedankenprozesse oder Meinungen eliminiert. Ihr könnt eine Meinung haben, ohne ein Werturteil zu haben.

Die meisten Individuen haben größtenteils noch keine Erfahrung gemacht, die ein objektives Verstehen dieser Aussage offerieren würde, aber tatsächlich könnt Ihr eine werturteilfreie Meinung anheuern, und zwar durch das Inkorporieren Eurer Meinung im Rahmen des Annehmens.

Wenn Trauma sich dann überhaupt auf Euch auswirkt, wird es das nicht auf gleiche Weise tun, weil Ihr das Werturteils eliminiert, und hierbei mögt Ihr weiterhin eine Präferenz haben, aber Ihr reagiert nicht auf eine Wahl/Entscheidung/Auswahl, weil Ihr in Eurer Realität die Realität der Wahl aufrichtig erkennt.

Ihr mögt es vorziehen, einen bestimmten Vorgang nicht anzuheuern. Ihr mögt es vorziehen, Euch nicht zu zerfleischen. Im Rahmen Eurer Vorlieben wählt Ihr, diesen Vorgang nicht anzuheuern. Diese Vorliebe mögt Ihr im Selbst oder in Verbindung mit einem anderen Individuum oder anderen Bewusstseinsäußerungen werturteilsfrei beibehalten.

Ihr mögt sehen, das der Vorgang sich ereignet und Euch diesbezüglich einen Gedankenprozess erlauben. Ihr mögt wählen, den Vorgang auch weiterhin nicht anzuheuern. Zugleich erschafft Ihr aber ein echtes Gewahrsein und Erkennen, dass es hinsichtlich dieses Vorgangs bei Euch selbst oder bei einer anderen Bewusstseinsäußerung weder ein Richtig oder Falsch, noch ein Gut oder Schlecht gibt. Nicht nur, dass Ihr durch das Anheuern dieser Aktivität durch ein anderes Individuum nicht behelligt werdet, sondern dass es EUCH behelligen würde, wenn Ihr selbst diese Aktivität anheuern würdet, aber dass Ihr aufrichtig Euch selbst gegenüber kein Werturteil äußert.

Ihr erschafft lediglich eine Vorliebe, die das Äußern Eurer Wahl ist, denn alle Eure Entscheidungen sind Äußerungen Eurer Vorliebe, denn Ihr erschafft keine Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten die Ihr nicht vorzieht, selbst solchen nicht, die Ihr als unerwünscht anseht. Wenn Ihr diese Wahl nicht vorziehen würdet, würdet Ihr sie nicht wählen, und Ihr wählt sie wirklich.

Ihr heuert auch werturteilsfreie emotionale Äußerungen an, frei von Assoziationen mit gut oder schlecht, besser oder schlechter, richtig oder falsch. Dies ist Euch in Eurer Realität im Gegenwarts-Jetzt größtenteils unvertraut, aber nicht gänzlich, denn das ist nicht die Art und Weise, wie Ihr bislang Eure Realität erschaffen habt.

Doch Ihr fangt bereits an. Jeder von Euch beginnt bereits, sich in diese Art von Gewahrsein zu begeben und sich Beispiele und Erfahrungen zu präsentieren, bei denen Ihr Euer Werturteil mindert und Ihr erlaubt Euch, Erfahrungen als Wahlmöglichkeiten zu sehen, und diese sind neutral.

Session 704
Saturday, October 7, 2000-3

Re: Elias: Vorlieben/Präferenzen

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

RODNEY: ein faszinierendes Element meiner Traumbilderwelt ist die nicht allzu häufige Anwesenheit Schwarzer, aber wenn sie auftauchen, dann auf äußert dramatische Weise. Und darum ging es in meinem Tagtraum, denn ich versuchte herauszufinden, was das Bild schwarzer Menschen für mich bedeutet, und ich finde, dass ich mich mit ihnen sehr wohlfühle und sie sehr wertschätzte, und im allgemeinen viel Freude mit ihnen habe. Natürlich variiert das von Person zu Person.

Ich komme auf den Traum zurück, den ich mit Dir in Verbindung brachte. Zum Schluss trug ich den Verstärker eine steile Leiter hinunter, und Du sagtest, dass diese Symbolik mit meiner Beziehung zu Dir in diesem Fokus zu tun hat. In jenem Traum saßen sehr viele Schwarze in einem Auditorium vor einem Amphitheater auf dem Boden, und sie waren in sehr alten Autos gekommen. Ich sah schwarze Autos, die alle bestens im Schuss waren.

Ich dachte mir, dass dies Symbolik für die ersten Menschen steht, wie dass sie die Ersten auf dem Planeten waren. Und was noch wichtiger ist, diese Symbolik sagt etwas aus über die Bewegung in dieser Bewusstseinsumschaltung, die sehr mit Annehmen verbunden ist, und meiner Ansicht nach haben die Schwarzen, denen ich in unserem Land begegnete, eine unwahrscheinliche Fähigkeit, das zu akzeptieren, was in ihren Leben geschieht, nicht dass das alle von ihnen tun würden. Aber wenn ich mich mit dem befasse, was sie erleben, habe ich das Gefühl, dass ich das, was ihnen geschieht, überhaupt nicht akzeptieren könnte. Natürlich sind das alles Wahrnehmungen, die auch mit meinen Glaubenssätzen zu tun haben.

Ich frage mich, dies weniger hinsichtlich meiner Charakterisierung der Schwarzen, weil ich denke, dass wir hier nicht verallgemeinern können, aber ob meine Trauminterpretation akkurat und wahr ist?

ELIAS: Ja, was Deine Traumbilderwelt anbelangt. Zacharie, ich kann Dir sagen, dass Du bei Deinen zahlreichen Manifestationen in dieser physischen Dimension auch zahlreiche Aufmerksamkeitsfokusse in jener Manifestations-Art gewählt hast.

RODNEY: Wie viele Fokusse hatte ich als Schwarzer?

ELIAS: In dieser physischen Dimension hast Du 582 Aufmerksamkeitsfokusse in jener Manifestationsart erschaffen.

RODNEY: Wow. Weißt Du, das überrascht mich noch nicht einmal.

ELIAS: Deshalb erschaffst Du auch diese Bilderwelt, um Dir bestimmte Informationen zu präsentieren, die Du objektiv leicht assimilierst, denn als Essenz bevorzugst Du diese Manifestation-Art.

Wie ich schon Anderen sagte, haben Essenzen Vorlieben für bestimmte Manifestations-Arten in einer bestimmten physischen Dimension, was sich nicht nur auf Kultur und Ethnie bezieht sondern auch auf den physischen Körpertyp, auf bevorzugte Orientierungen, Geschlecht, Fokus- und Persönlichkeits-Typus, was aber nicht die individuelle Persönlichkeiten betrifft, die wie gesagt, bei jedem Aufmerksamkeitsfokus einzigartig ist. Aber hinsichtlich des Persönlichkeits-Typs äußern Essenz oft Vorlieben bezüglich des Designs der sich manifestierenden Fokusse. Und obwohl deren Erfahrungen sehr stark variieren mögen, können sich gewissen Äußerungen der physischen Manifestationen ziemlich ähnlich sein.

Session 753
Saturday, January 6, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Vorlieben/Präferenzen

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PAT: Ich möchte den empathischen Sinn mehr nutzen. Ist das Teil meiner Ausrichtung an der Vold-Essenzfamilie oder einfach meine Vorliebe?

ELIAS: Es ist eine Vorliebe, die in Verbindung mit dieser Familie mühelos geäußert wird.

PAT: Es fühlt sich toll an.

Ich fühle mich angezogen von Leuten und Erfahrungen, die wir als ziemlich negativ erachten würden, was ich nicht aus erster Hand erlebe, sondern ich scheine Beziehungen auf mich anzuziehen, um dies sehen oder daran partizipieren zu können, beispielweise mit dem drogenabhängigen Vater meiner Tochter Ashley, oder meinem Vater und der von ihm erschaffenen Krankheit. Stimmt das?

ELIAS: Diese Personen und Erfahrungen ziehst Du an, um Dir stimulierende, faszinierende Herausforderung zu offerieren. Hinsichtlich aller Personen, denen Du begegnest oder die Du auf Dich anziehst, bevorzugst Du, Dir diese Herausforderungen zu offerieren, deren Erschaffen in gewissem Grad zu sehen oder daran zu partizipieren und Deine eigene, andere einzigartige Wahrnehmung bezüglich ihrer Wahl zu erschaffen, was Deiner gewählten (Lebens)Absicht in diesem Fokus entspricht und Dir eine nützliche Methode und Weise offeriert, Deine eigene einzigartige Entwicklung hin zum Annehmen Deinerselbst und Anderen zu äußern.

PAT: Das habe ich auch so empfunden, denn die Beziehung mit Ashleys Vater war in unserer Kultur, die Drogenabhängigkeit nicht akzeptiert, eine wundervolle wertvolle Erfahrung. Ich hatte das Gefühl, dass ich dank dieser Beziehung mein eigenes Gewahrsein und dieses Annehmen sehr expandierte. Gabe es zwischen ihm und mir einen Counterpart-Vorgang?

ELIAS: Nein. Dieses Individuum hat Du gezielt angezogen, um ein Expandieren Deines Gewahrsein zu erleben und Dir mehr Mühelosigkeit im Erkennen von Verschiedenheiten der Individuen zu gestatten und zu erkennen, dass jede Person Entscheidungen erschafft, unabhängig von den gesellschaftlichen richtig oder falsch, gut oder böse Assoziationen. Du erlaubst Dir, die Handlungen eines Anderen lediglich als Wahlmöglichkeiten zu sehen, was bei Deinen Schritten hin zum Annehmen nützlich war.

Session 783
Tuesday, February 20, 2001 (Private/Phone)





(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

FRANK: Ich bin mir immer noch nicht sicher, dass ich wirklich verstehe, was es bedeutet, meine Wahrnehmung auf mich selbst zu richten….

ELIAS: Ich verstehe. Offeriere mir ein kleines Beispiel einer Interaktion zwischen Dir und einem Deiner Kinder oder zwischen Dir und Deiner Partnerin.

FRANK: Nehmen wir an, meine Frau und ich streiten uns wegen einer Tapete oder eines Gemäldes im Haus oder etwas Ähnlichem.

ELIAS: Bei dieser Interaktion heuerst Du einen Austausch mit Deiner Partnerin an. Du heuerst eine Diskussion über ein bestimmtes Thema an. Deine Partnerin offeriert in diesem Austausch eine Information, und nehmen wir an, Du stimmst nicht damit überein. Wenn Du Dein Aufmerksamkeit auf dem anderen Individuum belässt, fällst Du nun ein Werturteil und wirst versuchen, Deine Partnerin von Deiner Wahl zu überzeugen und ihre Wahrnehmung so zu verändern, dass sie wie die Deine ist.

Wie Du bei diesem Vorgang erkennst, kannst Du die Wahrnehmung eines anderen nicht ändern. Doch Deine Aufmerksamkeit ruht nicht auf Dir. Sie wird hinsichtlich von Dir und dem anderen Individuum nach draußen projiziert, und diesen Vorgang und diesen Konflikt erschaffst Du, weil Du nicht auf die eigenen Kommunikationen achtest, die Dir ständig offeriert werden.

Wie ich schon früher sagte, bestätigt Ihr Euch durch Gleichsein oder durch Ähnlichkeit, und Verschiedenheit seht Ihr als Bedrohung an. Wenn Du objektiv eine Meinungsverschiedenheit mit einem Anderen anheuerst, erschafft dies eine automatische Bedrohung, weil Ihr diese Interaktion in physischer Hinsicht so assoziiert.

Ich sage nicht, wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst richtest, dass Du dann objektiv keinen Aufmerksamkeitsaspekt mehr hinsichtlich des anderen Individuums inkorporierst, denn dies wirst Du tun. Du hörst zu, Du partizipierst an diesem Austausch, an dieser Konversation, diesem Vorgang und Ereignis, weshalb ein Aspekt Deiner Aufmerksamkeit auf der Energieäußerung des anderen Individuums liegt.

Aber wenn Deine Aufmerksamkeit auf Dich selbst gerichtet ist und Du sie nicht nach draußen auf das andere Individuum projizierst, denn in seinem solchen Fall gibst Du nicht länger auf Dich selbst Acht, offerierst Du Dir die Chance, Dir Deine eigenen Kommunikationen und Assoziationen anzuhören, und Du offerierst Dir ein objektives Verständnis von dem, was Du am Erschaffen bist. Du erkennst Deine automatischen Erwiderungen und erlaubst es Dir, nicht in deren Richtung zu gehen und offerierst Dir stattdessen die Freiheit, das auszuwählen, was Du erschaffst, statt Dir die Auswahl zu verwehren und zu automatischen Erwiderungen zu schreiten und Konflikt zu inkorporieren.

Kommen wir wieder zurück zu unserem Beispiel. Du heuerst nun die Interaktion an und hältst Deine Aufmerksamkeit auf das Selbst gerichtet. Deine Partnerin äußert eine bestimmte Kommunikation. Du erkennst, dass Du im Selbst und vielleicht sogar objektiv und verbal mit der Wahl Deiner Partnerin nicht übereinstimmst. Im Augenblick der Unstimmigkeit offerierst Du Dir unmittelbar eine emotionale Kommunikation.

Wenn Du nun Deine Aufmerksamkeit auf Dich gerichtet hältst, kannst Du Deine eigene Kommunikation an Dich selbst identifizieren und erkennen: „Nun, ich äußere eine andere Vorliebe. Es ist nicht nötig, meine eigene Vorliebe zu rechtfertigen oder ein Werturteil hinsichtlich der Vorliebe des anderen Individuums zu fällen. Es ist unnötig, das andere Individuum objektiv dahingehend zu überzeugen, dass es seine Vorliebe ändert und die gleiche Vorliebe wie ich hegt.“ Du erkennst, dass Deine automatisch Erwiderung auf das anderen Individuum ein Werturteil projizieren würde, da Du eine Unstimmigkeit erkennst, weil Du nicht auf gleiche Weise mittels Deiner Wahrnehmung erschaffst, was Du unmittelbar und automatisch mit einer Bedrohung für Dich selbst assoziiert hast.

Sobald Du die selbst erschaffene und geäußerte Bedrohung erkennst – und die Bedrohung ist das Abwerten Deinerselbst und Deine Selbstzweifel – kannst Du Dir Auswahlmöglichkeiten offerieren. Du kannst erkennen, dass dies eine automatische Erwiderung ist, und dass Du nicht dafür zugänglich sein musst. Du kannst erkennen, dass Du eine Assoziation erschaffen hast. Das andere Individuum fällt kein Werturteil über Dich. DU fällst ein Werturteil über Dich, weil Deine Wahrnehmung sich von der des anderen unterscheidet.

Wenn Du Dir erlaubst, Deine Aufmerksamkeit auf das Selbst gerichtet zu halten und auf die Kommunikationen achtzugeben, die Du Dir selbst offerierst und Dein automatischen Erwiderungen zu erkennen und Dir Auswahlmöglichkeiten zu offerieren, wird Deine Interaktion mit Deiner Partnerin verändert werden, weil Deine Wahrnehmung sich verändert und Du erkennst, dass Ihr lediglich unterschiedliche Vorlieben äußert und keine Notwendigkeit besteht, in diesem bestimmten Augenblick die gleichen Vorlieben zu haben, was Dir das Annehmen Deinerselbst sowie das Annehmen des anderen Individuums erlaubt, und Eure Interaktion verändert sich ganz erheblich.

FRANK: Ja, das kann ich mir vorstellen, zumindest meinerseits.

ELIAS: Auch was das andere Individuum anbelangt. Denn wenn Du in Dir selbst ein Annehmen statt dieser Bedrohungsenergie äußerst, erschaffst Du auch einen freien Energiefluss zwischen Dir und dem anderen Individuum, was wiederum sofort erkannt wird. Somit wird auch die Interaktion des Anderen mit Dir verändert.

Session 807
Tuesday, March 27, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Vorlieben/Präferenzen

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BOBBI: In diesem Jahr sind die Dinge für mich schnell, gut und glatt verlaufen. Ich weiß, dass viele Leute mit der Bewusstseinswoge der Duplizität Schwierigkeiten haben. Geht es mir in dieser Hinsicht besonders gut? Und wenn ich es als sehr gut beurteile, wäre das dann Duplizität/Doppelzüngigkeit/Falschheit/Doppelspiel meinerseits, denn es gefällt mir wirklich. (Elias lacht) Aber ich denke auch, dass ich vielleicht bald an der Reihe sein könnte. Werde ich für schwierigeres und konfliktreicheres Zeugs an der Reihe sein?

ELIAS: Ich rate Dir, diesen Glaubenssatz nicht anzuheuern! (Beide lachen.)

Auch Du partizipierst an der Bewusstseinswoge, die das Glaubenssatzsystem der Duplizität anspricht, aber Du heuerst andere Aspekte dieses Glaubenssatzsystems an. Die Leute erlauben sich größtenteils, das Glaubenssatzsystem der Duplizität nur bei solchen Aspekte ihrer Realität zu identifizieren und anzusprechen, die sie als negativ erachten. Der Begriff „Werturteil“ wird automatisch negativ assoziiert, und ich sage Dir, auch die Identifizierung „gut“ ist ein Werturteil.

BOBBI: Oh, ich verstehe. Deshalb sehe ich das als meine eventuelle Partizipation an, da ich dies als gut werte. Es ist ganz anders als in einem Großteil meines Lebens, als die Dinge überhaupt nicht glatt verliefen, und dies nun werte ich als sehr gut, was ich wiederum als Duplizität/Doppelzüngigkeit/Falschheit/Doppelspiel anerkenne.

ELIAS: Durchaus. Was die eigenen Erfahrungen anbelangt, so entmutige ich keinen von Euch, ganz egal ob er/sie diese Erlebnisse als gut oder als schlecht definiert. Ich sage lediglich jedem von Euch, dass im Grunde genommen dasselbe geäußert wird, und zwar ein Werturteil in die ein oder auch in die andere Richtung, was nicht heißt, dass durch ein Entfallen von Werturteilen keine Vorlieben oder Nicht-Vorlieben gelebt werden, sondern dass Ihr Euch hinsichtlich Eure Erfahrungen bezüglich von Euch selbst und Anderen zu erkennen erlaubt, dass das Werturteil „gut“ ebenso sehr Einfluss ausübt wie das Werturteil „schlecht“.

Das soll Euer Voranschreiten, Eure Erlebnisse und Eure Erlaubnis an Euch selbst, Euer eigenes Gewahrsein zu erweitern, nicht abwerten, denn Ihr könnt diesen Vorgang erschaffen und dabei Freude erleben und Euch ein Anheuern von Vorlieben erlauben, ohne zugleich ein Werturteil zu erschaffen, denn es gibt viele Fallen, die in Verbindung mit den Werturteilen „gut“ oder „böse“ erschaffen werden. Beim Werturteil „gut“ erschafft Ihr automatische Assoziationen, die Ihr als strategische Fallen aufstellt, die bei Eurem Voranschreiten in neue Richtungen auf Euch lauern, um wieder das gewohnte Abwerten Eures Selbst zu erschaffen.

Mein Freund, lass mich Dir sagen, dass Individuen im physischen Fokus mit den Zeiten, in denen sie ein müheloses Vorankommen/Handgriffe/Bewegung (movement) für sich selbst erschaffen, sehr kreativ und erfinderisch sind, doch sie sehen diese Mühelosigkeit und das Erleben ihrer Vorlieben und Vergnügen als gut an und hegen sehr starke Glaubenssätze über eine vorübergehende Beschaffenheit solcher Bewegungen und deren fehlende Dauerhaftigkeit oder Langlebigkeit.

Zeiten und Erfahrungen/Erlebnisse, die Ihr als gut definiert, werden automatisch als zerbrechlich/anfällig assoziiert, und Ihr äußert den Verdacht, den Du auch mit Deiner Frage geäußert hast, dass Du möglicherweise in Zukunft mit dem Erleben von Schwierigkeiten an der Reihe wärst.

Diese automatische Äußerung erschafft Ihr alle in großer Stärke. Diese Falle lauert bei Eurem eigen Abbiege-Manöver, das ein Erforschen sein und Euch neuen Freiraum, Vergnügen und Vorlieben offerieren kann, aber beim Abbiege-Manöver könnt Ihr in die Falle tappen, die Ihr bereits mit der automatischen Assoziation bezüglich der Zerbrechlichkeit guter Erfahrungen und deren Dauer erschaffen habt. Verstehst Du?

BOBBI: Oh ja.

ELIAS: Deshalb mache ich Euch auf die Duplizität/Doppelzüngigkeit/Falschheit/Doppelspiel aufmerksam, die bei Werturteilen von gut und schlecht oder richtig und falsch geäußert wird, da die jeweilige Stärke identisch ist.

BOBBI: Ich verstehe, wie das funktioniert. Beides geht Hand in Hand. Ich denke, ich werde nach dem Trauma Ausschau halten. Was hältst Du davon? (Beide lachen)

ELIAS: Mein Freund, ich schlage vor, dass Du dies nicht einladen musst!

BOBBI: Nun, ich werde nicht allzu hart danach Ausschau halten!

ELIAS: Denke daran, Du erschaffst das, worauf Du Dich konzentrierst. Ha, ha, ha.

Session 808
Thursday, March 29, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Vorlieben/Präferenzen

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JIM: Gibt es, ähnlich wie in der physischen Dimension, auch in Deinem Bewusstseinsbereich Absichts-Familien, oder ist das nicht nötig?

ELIAS: Nein. Hinsichtlich Eurer Manifestation in dieser physischen Dimension habt Ihr eine sehr spezifische Blaupause und Design erschaffen. Kollektiv wurde der effizienten Äußerung und Richtung wegen gewählt, bestimmte Essenzen, die einen ähnlichen Ton, Schwingung und Bewegungsrichtung äußern, nach den von ihnen bevorzugten Erkundungen in dieser physischen Dimension zu gruppieren.

In Euren Begriffen und Eures Verständnisses wegen könnte man von Essenz-Familien sprechen, die ähnliche Interessen hinsichtlich bestimmter Äußerungen, Manifestationen und Forschungsbereiche bezüglich Eurer physischen Dimension miteinander teilen, was in Eurer individuellen Manifestation und Euren individuellen Interessen physisch reflektiert wird.

Du interessierst Dich fürs Heilen. Die Definition des Heilens kann sich wandeln, doch es hat weiterhin Deine Aufmerksamkeit, und da die objektive Bilderwelt abstrakt und wandelbar ist, sind auch Eure Definitionen keine Absoluta und abstrakt und wandelbar. Das, was konsistent bleibt, ist die Vorlieb und das Interesse am Erkunden bestimmter Richtungen, für die sich eine andere Person vielleicht überhaupt nicht interessiert.

JIM: Ja, das ist mir auch schon aufgegangen! (lacht)

ELIAS: Das ist die objektive Reflektion dieser sich überlappenden Essenz-Familien, denn Ihr richtet Euch an einer Essenz-Familie aus und gehört einer anderen Essenz-Familie an, weshalb Ihr in unterschiedlichen Kapazitäten mit anderen Personen interagiert, die entweder Euren Fokus-Essenzfamilien angehören oder sich daran ausrichten, was ein natürliches objektives Verstehen und müheloses Zusammenspiel zwischen Euch und Anderen erschafft, die eine ähnliche Kombination aufweisen, ob sie nun den gleichen Essenzfamilien angehören oder sich daran ausrichten.

(Ausschnitt)

ELIAS: Es ist wichtig, die Abstraktheit der im draußen geäußerten Manifestation, die physischen Bildersprache und die Beständigkeit des von Dir angeheuerten Themas, Dein Interesse, die Absicht, die Regie/Richtung objektiv zu erkennen. Verstehst Du? Die Individuen richten ihre Aufmerksamkeit vollständige auf die objektiven und abstrakten Äußerungen im draußen, auf diese Bildersprache, und für Eure Aufmerksamkeit besteht darin eine Falle, dass Ihr automatisch dazu neigt, diese objektive Äußerung und Bildersprache als Absolutum zu definieren.

Deshalb erwidert und assoziiert Ihr physische Manifestationen und die objektive Bildersprache automatisch als Absoluta, was Eure Aufmerksamkeit von der tatsächlichen Richtung/Regie, Absicht, Motivation, dem Thema, Eurer Vorliebe und Eurem individuell im Inneren angeheuerten Interesse abzieht. Deshalb äußert Ihr in der abstrakten Äußerung im draußen lediglich das, was Ihr als Spiegelbild Eurer (inneren) Bewegung zu manifestieren wählt. Mein Freund, Eure objektive Bildersprache ist tatsächlich eine sehr ähnliche Äußerung wie das, was Ihr objektiv als Traumbildersprache seht.

Wenn Du Deine objektive Bildersprache (im Wachzustand) auf diese Weise siehst, erkennst Du die Anzahl der von Dir individuell erschaffenen Erlebnisse, bei denen Du Dir ein objektives Erinnern der Traumbildersprache offerierst.

Inzwischen hast Du genug Informationen integriert und assimiliert, so dass Du verstehst, dass die von Dir im Traum erschaffene Bildersprache keine wortwörtliche Übersetzung ist. Sie ist die Übersetzung einer von Dir subjektiv erschaffenen Bewegung, und Du erschaffst tatsächliche objektive Bilder jener Bewegung, die Du in Verbindung mit Deinem Übersetzungsmechanismus verstehst, und das Denken ist Dein Übersetzungsmechanismus.

Wenn Du Deine Traumbildersprache siehst und sie über den Übersetzungsmechanismus des Denkens wieder aufrufst, erschaffst Du das, was Du als mentale Bilder definierst und offerierst Dir ein Szenario in Verbindung mit der Bewegung während der Traumaktivität. Und Du erkennst, dass dies ziemlich abstrakt ist, hinterfragst dies jedoch nicht bei Träumen. Denn wenn Ihr Euch Traumbildersprache präsentiert, seht Ihr diese oft als sehr verwirrend an und sagt Euch, dass Ihr nicht versteht, wie das mit Eurer objektiven Bewegung in Verbindung stehen kann. Verwirrt verlangt Ihr Informationen, um Euch beim Übersetzen Eurer eigenen individuellen Traum-Bildersprache zu helfen.

Die von Euch im Wachzustand erschaffene objektive Bildersprache ist ebenso abstrakt. Ihr assoziiert sie nur nicht als abstrakt sondern definiert sie als absolut, da sie Eurer Wahrnehmung nach physisch, solide und deshalb unveränderlich ist. Ein Baum ist ein Baum: er ist absolut, unveränderlich und physische Materie. Ein Stein ist ein Stein. Eure elektronischen Geräte sind das, was sie sind, und das seht Ihr als Absolutum und unveränderlich an. Dies alles ist eine objektive Bildersprache, die durchaus veränderlich ist.

Wie schon oft gesagt, spielt die geäußerte objektive Bildersprache keine Rolle, denn sie ist abstrakt und durchaus veränderlich, und sie kann und wir auch oft von einem Augenblick zum anderen geändert werden, und auch das ist eine Projektion Eurer Wahrnehmung. Deshalb ist sie eine individuell einzigartige Bildersprache.

Was insbesondere in Verbindung mit der Bewegung dieser Umschaltung und ihrem Einfügen in Eure objektive Realität wichtig und beachtenswert ist, ist das Erkennen Eures Interesses, Eurer Motivation, Eurer Richtung/Regie, Eurer Vorlieben und Auswahlmöglichkeiten. Denn die Regie/Richtung Euer Erkundungsreise und Eure Bewegung ist unmittelbar mit Eurem Interesse, Euren Vorlieben und Eurer Absicht assoziiert, die auf unzählige Weise objektiv im draußen geäußert werden kann, doch die Richtung/Regie bleibt beständig.

Session 876
Tuesday, August 7, 2001 (Private/Phone)

Re: Elias: Vorlieben/Präferenzen

48
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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)


FRANK: “ Einer meiner Geschäftspartner fing an, mit mir über seine Religion zu sprechen, nicht dass er versucht hätte, mich zu konvertieren, aber es war ein bisschen so. Um die Wahrheit zu sagen, teile ich keine Begeisterung für organisierte Religionen oder irgendeine Religion. Ich sagte mir also: „Ich habe diese Botschaft an mich selbst irgendwie erschaffen“, aber ich komme nicht dahinter, warum ich das tat.

ELIAS: Dies hast Du angezogen, um die Ähnlichkeiten in den Äußerungen anstelle der Unterschiede zu sehen und Dir zu erlauben, Dich selbst und Deine Vorlieben zu akzeptieren und somit als Nebenprodukt das Annehmen anderer, ihrer Äußerungen und Vorlieben in der Erkenntnis zu generieren, dass diese Unterschiede keine Rolle spielten.

In diesen Zeiten ziehen alle Individuen Eurer physischen Dimension zu einer Äußerung dieser Bewusstseinsumschaltung um, ganz gleich, welchen Weg Ihr auch wählt, um Euch Informationen zu offerieren. Auch die Individuen, die sich weiter nach etablierten religiösen Institutionen richten, partizipieren an dieser Umschaltung und offerieren sich Informationen hinsichtlich dieser Umschaltung und ihrer eigenen Fortbewegung. Sie gestalten lediglich ihre Äußerungen anders als Du oder auch als andere. Aber tatsächlich spielt das keine Rolle. Welche Methode sie zur Vermeidung von Trauma auch immer wählen mögen, sie ist akzeptabel.

FRANK: …. Ich spreche nicht gerne mit guten Freunden über meine Vorlieben, weil ich nicht das Gefühl habe, dass sie diese Vorlieben akzeptieren werden. Meinst Du, dass ich diese damit tatsächlich nicht akzeptiere?

ELIAS: Teilweise ja. Mein Freund, das ist eine Chance. Lass mich Dir zu allererst einmal ganz deutlich und definitiv sagen, dass jedes Individuum in Eurer physischen Dimension jedes Glaubenssatzsystem inkorporiert. Keiner von Euch eliminiert irgendwelche Glaubenssatzsysteme. Du oder andere Individuen mögen nicht unbedingt wählen, sich einer Organisationanzuschließen, die religiöse Konzepte, Prinzipien oder Philosophien äußert, was nicht heißt, dass Du keine religiösen Glaubenssätze hättest. Du bildest sie nur auf andere Weise ab. Deshalb präsentierst Du Dir die Chance, zu erkennen, dass Du religiöse Glaubenssätze hast und offerierst Dir eine Wahl.

Du wählst, Dich hinsichtlich Deiner Vorlieben zu äußern, die nicht unbedingt die Ausrichtung auf irgendwelche etablierten Kirchen oder religiösen Denominationen sein mögen, aber Du wählst, in dieser physischen Dimension weiter zu existieren und inkorporierst die Glaubenssätze. Du offerierst Dir lediglich eine Auswahl.

Andere offerieren sich ebenfalls eine Auswahl. Es mögen objektiv andere Wahlmöglichkeiten sein als Deine, aber die Glaubenssätze sind dieselben. Wenn Du vorsichtig bist oder damit zögerst, Deine Wahl zu äußern, ist es wert, dies zu untersuchen. Wie auch sehr viele andere Individuen zögerst Du manchmal, Dich anderen gegenüber im Draußen zu äußern, weil Du befürchtest, dass Deine Äußerung nicht akzeptiert werden wird, und Du bist vor den Wahrnehmung durch andere auf der Hut.

Wenn Du befürchtest, dass der Andere über Deine Wahl urteilen wird, sagst Du Dir in Wirklichkeit selbst, dass Du immer noch ein Urteil, Zweifel oder Zögern hinsichtlich Deines eigenen Vertrauens in Dich selbst und Dein eigenes Annehmen Deinerselbst hegst. Das was Du nicht in Dir selbst akzeptierst, generiest Du im Draußen und spiegelst es über Andere. Das heißt nicht, das Du nun mit Anderen über alle Deine Äußerungen, Philosophien, Bewegungen oder Wahlmöglichkeiten sprechen musst, aber es ist es wert, Dein Zögern zu überprüfen.

Sei Dir auch bewusst, dass viele Individuen, die die von mir offerierten Informationen aufnehmen, zum anderen Extrem neigen mögen, so dass sie sich im Draußen auf ähnliche Weise äußern mögen, wie Du möglicherweise empfindest, dass Dein Freund dies tut.

Vielleicht versucht Dein Freund nicht, Dich von seiner Philosophie und von seinen Glaubenssätzen zu überzeugen, aber manchmal mag es für Dich so aussehen. Dies ist für Dich auch eine Chance, zu untersuchen und Dich selbst davor zu warnen, Deine Annahme Deinerselbst nicht wieder in einen Mangel an Annehmen umzukehren, indem Du versuchst, einen Anderen davon zu überzeugen, dass Deine Richtung richtig und seine falsch wäre. Dies wird von vielen häufig so geäußert, und darum geht es nicht, mein Freund.

Wenn Du Dir das aufrichtige Annehmen Deiner Wahl und Deiner Äußerungen gestattest, wirst Du klar und objektiv erkennen, dass Du keine Neigung oder Notwendigkeit zum Vergleichen oder Überzeugen anderer von Deiner Richtungswahl, Philosophie oder Äußerungen verspürst, da Du Dir erlauben wirst, im angenehmen Wissen zu ruhen, dass die von Dir in Deinem Fokus und bei Deinen Bewegungen gewählte Richtung zufriedenstellend ist, dass sie Deine Mühelosigkeit fördert und Dir Informationen offeriert, die Deine Bewegung fördern und sich auf Deine Wahrnehmung auswirken. Sie ist jedoch kein Absolutum und bedeutet nicht, dass die von Dir generierte Bewegung die einzig richtige oder effiziente Richtung wäre, um ein Vorankommen zu fördern.

Es geht also darum, zum aufrichtigen Annehmen und Vertrauen in Dich selbst zu schreiten und somit zu erkennen, dass Deine Wahl akzeptabel und die Wahl anderer ebenfalls akzeptabel ist, und dass es Ähnlichkeiten bei Eurer Wahl gibt, auch wenn Ihr sie unterschiedlich abbildet. Mein Freund, denke daran, die objektive Symbolik ist ziemlich abstrakt. Was wichtig ist, das sind die von Dir im Inneren generierte Bewegungen und Deine Assoziationen hinsichtlich von Glaubenssätzen.

FRANK: …Ich möchte noch zwei Dinge erwähnen. Mit dem Älter- und Reifer-Werden bin ich anscheinend weniger daran interessiert, andere von irgendetwas zu überzeugen. Ich bin mir nicht sicher, ob dies so ist, weil ich das Selbst mehr akzeptiere oder ob es eher eine Furcht davor ist, wie andere mich wahrnehmen werden. Ich möchte lieber denken, dass es das Erstere wäre.

ELIAS: Und Du hast Recht. Du begibst Dich hin zur Äußerung von mehr Akzeptanz.

FRANK: Bei der anderen Sache fällt mir ein, und dies ist vielleicht Teil von etwas, was Du mir vor einem Jahr sagtest, dass einer meiner Glaubenssätze der ist, nicht so gut kommunizieren zu können, wie ich dies gerne tun würde.

ELIAS: Ja.

FRANK: Gehört das auch dazu?

ELIAS: Ja. Wenn Du die von Dir generierte Situation bemerkst, bietet Dir das eine Chance, viele verschiedene Äußerungen und Glaubenssätze zu untersuchen, weshalb dies Deiner Aufmerksamkeit würdig ist.

Mein Freund, wenn Du mehr Annehmen des Selbst generiest und Dir erlaubst, die Ähnlichkeiten zu erkennen, und wenn Du weniger reserviert bist hinsichtlich Deinerselbst und Deiner Äußerungen, wirst Du anfangen zu bemerken, dass auch andere Dir dies spiegeln werden, und Du wirst wahrnehmen, dass sie nicht versuchen, Dich zu überzeugen. Du wirst erkennen und wahrnehmen, dass andere lediglich Informationen mit Dir teilen möchten, statt diese Interaktion als einen Wettstreit oder als Zwang zu sehen.

Session 1032
Tuesday, March 12, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Vorlieben/Präferenzen

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ELIAS: Du sagst, dass Du nicht mehr vergleichen und Dir bei Deiner Auswahl und Deinen inneren und externen Äußerungen mehr Freiheit gestatten willst, was ich verstehe. Das Annehmen eines die Wahrnehmung beeinflussenden Glaubenssatzes – ganz egal, welcher es auch immer wäre – besteht lediglich darin, anzuerkennen, dass Du ihn hegst und Dir trotz des geäußerten Glaubenssatzes Deine Wahlfreiheit zu gestatten.

Die Freiheit der Wahl mag sein, dass Du Dich weiterhin in der von Dir erkannten Weise gemäß eines bestimmten Glaubenssatzes äußerst, aber Du weißt, dass Du das in Bezug auf einen Glaubenssatz und seinen Einfluss tust und diese Handlung objektiv vorsätzlich wählst, oder Du kannst wählen, Dich anders zu äußern.

Ich bin mir gewahr, dass Du Dich nicht nur mit Anderen sondern auch Deine Handlungen innerlich hinsichtlich von besser oder schlechter vergleichst, und wenn Du Dich mit einem anderen Individuum oder sogar einer Handlung vergleichst, mag es Dir helfen, wenn Du Dir sagst, dass das lediglich Verschiedenheiten sind, dass eine Äußerung einer Person nicht besser oder schlechte als irgendeine andere Äußerung sondern lediglich anders ist, und in diesem Augenblick anerkenne Deine Vorliebe, denn Ihr alle habt Vorlieben, die Eure Entscheidungen sehr beeinflussen.

Ein Anderer mag Handlungen oder Äußerungen wählen, die Du nicht wählen würdest, und dann magst Du Dir sagen, dass seine Wahl schlechter ist als es Deine gewesen wäre. Wenn Du jedoch Deine Aufmerksamkeit wendest und erkennst, dass jeder von Euch andere Vorlieben hat, erkennst Du aufrichtig, dass es kein Besser oder Schlechter gibt. Obwohl Du weiterhin Deine Meinung und Deine Vorlieben hast, erlaubst Du Dir in diesem Augenblick, eine Glaubenssatzäußerung, einen Aspekt eines Glaubenssatzsystems zu akzeptieren und anerkennst, dass er existierst, bestätigst das und anerkennst, dass Du Vorlieben hast und erlaubst Dir, diese zu äußern, aber Du urteilst nicht über die Wahl Anderer.

Wie ich schon oft sagte, könnt Ihr Glaubenssätze annehmen und weiterhin Eure eigene Meinung haben, denn Ihr habt Vorlieben, was nicht im Streit mit dem Annehmen von Glaubenssätzen liegt, denn das Annehmen von Glaubenssätzen ist das Wegnehmen des Werturteils.

DON: Das leuchtet mir sehr ein. Dabei fällt mir mein Verständnisproblem hinsichtlich dieses „es spielt keine Rolle“ ein. Es mag sein, dass es keine Rolle spielt, was aber nicht heißt, dass es keine Vorlieben gibt.

ELIAS: Ja. Was nun Dich selbst und Deine Handlung anbelangt, bei der Du Dir hinterher sagst: “Ah, das hätte ich besser machen können, wenn ich mehr achtgegeben hätte.“ Nein. Bemerke lediglich, dass Du wieder einen Vergleich generierst und bestätige Dir, dass das der Einfluss Deiner Glaubenssätze ist, und dass es Deine momentane Wahl war, das zu äußern, was auch immer Du erschaffen hast, und dass Du diese Wahl auch jederzeit ändern kannst.

So wird der Stachel des Besser- oder Schlechter-Vergleichens neutralisiert, denn Du offerierst Dir die Freiheit der Wahl und weißt, wenn Du in einem Augenblick ein nicht bevorzugtes Erlebnis generierst, dass Du jederzeit die Wahl hast, ein tatsächlich von Dir bevorzugtes Erlebnis zu generieren.


Session 1049
Tuesday, April 2, 2002 (Private/Phone)

Re: Elias: Vorlieben/Präferenzen

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SHAHMA: (spricht mit Begeisterung über einen Kongressabgeordneten, der gegen Atomwaffen ist. Sie möchte nicht wie früher in Opposition gegen irgendetwas gehen, aber sie ist total begeistert, wenn sie hört, dass Leute sich zusammentun mit dem Ziel von weniger Gewalt.)

ELIAS: Ich verstehe. Du erkennst, dass es in jüngster Zeit enorme Energiefluten in Eurer physischen Dimension gab, und diese werden Euch allen ganz gezielt kollektiv geäußert, um Eure Äußerungen und Aufmerksamkeit darauf zu lenken, Euch selbst eine freie Äußerung zu erlauben. Das ist wesentlich, denn überall in Eurer Welt generieren Individuen Regeln und Bedingungen im Einklang mit denen sie sich selbst die Freiheit gestatten, sich gemäß ihrer Vorlieben zu äußern. (This is significant, for throughout your world individuals generate rules and conditions in which they shall allow themselves the freedom to be expressing themselves in preference.)

Der Zweck der derzeitigen Energiefluten ist es, dieses Thema in Euer objektives Gewahrsein zu bringen: Die Erlaubnis der freien Äußerung gemäß den eigenen Vorlieben, ohne Einschränkungen, Regeln oder Bedingungen, ohne passend oder unpassend und ganz ohne Billigung oder Missbilligung. Jedes Individuum präsentiert sich diese Äußerung auf seine einzigartige eigene Weise. Du präsentierst Dir diese Chance, indem Du diese Begeisterung bezüglich eines anderen Individuums und seiner Philosophie generierst, mit der Du übereinstimmst.

Du forderst Dich selbst damit heraus, dass Du Dir die Chance offerierst, Dich selbst entsprechend Deiner Vorlieben frei zu äußern, ohne Dich um die Vorlieben anderer zu kümmern und Deiner Äußerung zu vertrauen sowie darauf zu vertrauen, dass unabhängig davon, was Du innerhalb Deiner Auswahlmöglichkeiten generierst, Du nicht in Opposition zu dieser Bewusstseinsumschaltung sein wirst.

Kümmere Dich nicht um Andere sondern richte Deine Aufmerksamkeit auf Dich und offeriere Dir die Erlaubnis, Deine Vorlieben frei zu äußern, was tatsächlich ziemlich herausfordernd ist. Es gibt ziemlich starke Massen-Glaubenssätze bezüglich passend und unpassend und Billigung und Missbilligung. Du hast Dir in der Erkundung Deiner (Lebens)Absicht ein enormes Dich Gewöhnen an Massen-Äußerungen und Glaubenssätze über passend und unpassend, Billigung und Missbilligung offeriert. Und wie Du mir heute Morgen sagtest, bringt Dich Dein Partner zum Schweigen, wenn Du Deine Äußerung im draußen offerierst, Ha, ha, ha. Obwohl Du Dir also erneut die Chance offerierst, eine Kritik Deinerselbst zu sichten, generiest Du auch eine von Dir positiv eingeschätzte Äußerung im Draußen, denn Du offerierst Dir tatsächlich Deine freie Äußerung.

Session 1053
Monday, April 8, 2002