Elias: Traum-Trigger/Traum-Auslöser/Steuerimpuls

1
Elias channelings: The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2011 by Mary Ennis, All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2011 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.at/transcripts/
http://www.eliasforum.org/index.html


ELIAS: Traum-Triggers/Traum-Auslöser/Steuerimpulse sind Elemente, die Ihr Euch beharrlich, beständig und andauernd im Traumzustand präsentiert, obwohl Ihr keine objektive Erkenntnis dieser bestimmten Trigger/Steuerimpulse haben mögt. Aber innerhalb aller Eurer Traum-Zeiträume werdet Ihr beständig ein Symbol imaginieren, und das ist Euer individueller Traum-Auslöser, sozusagen ein Fenster, und wenn Ihr Euch einmal die Fähigkeit gestattet, im Traumzustand zu manipulieren, mögt Ihr Zugriff auf diesen Trigger/Steuerimpuls bekommen und ihn als Fenster für andere Bewusstseinsbereiche nutzen. Der Trigger/Steuerimpuls ist buchstäblich ein Fenster, das sich öffnen und Euch erlauben wird, durch Eure Traumsymbolik in andere Bewusstseinsbereiche zu gehen und auf andere Essenzen und andere Bereiche Eurer eigenen Essenz zuzugreifen.

Ein Traumauslöser mag so banal sein wie ein Buch, das Ihr in Eurer Traumsymbolik nicht bemerkt, aber er ist ein Objekt, das beharrlich in Euren Träumen auftaucht. Er kann auch ein Blatt oder eine Fensterscheibe, ein Geschöpf oder ein Kleidungsstück sein. Er mag so alltäglich wirken, dass er Eurer Aufmerksamkeit entgeht. Das ist so, als ob er eine Hintergrundkulisse innerhalb der Symbolik Eurer Traumlandschaft wäre. Deshalb gebt Ihr wenig Acht, aber er erscheint beharrlich und steht Euch andauernd zur Verfügung, um über ihn Zugriff zu anderen Bewusstseinsbereichen zu bekommen.

[Sitzung 275, 23. April 1998]


CATHY: Was ist ein Traumauslöser/Traum-Steuerimpuls genau?

ELIAS: Ein Traum-Trigger/Steuerimpuls ist ein von Euch für eine Art Traumfenster erfundener Begriff. Jeder von Euch hat Symbole, die er objektiv versteht und identifiziert. Dieses Symbol wird auch subjektiv identifiziert. Im Traumzustand überschneiden sich viele Vorgänge objektiv und subjektiv mit einem bestimmten Symbol. Wenn Ihr auf Eure Traumaktivität Acht gebt, mögt Ihr diese Traum-Trigger/Steuerimpuls erkennen, diese Symbole, die für Euch bedeutsam sind, denn es sind Schnittstellen des objektiven mit dem subjektiven Bewusstsein. An diesem Kreuzungspunkt mögt Ihr objektiv transzendieren/Grenzen überschreiten.

CATHY: Haben wir alle mehr als nur einen Traumauslöser?

ELIAS: Ja.

TOM: Ist er wie ein Alphabet? Wie die Symbole eines Alphabets, und es gibt so viele Symbole, dass wir diese nicht erkennen?

ELIAS: Sozusagen.

TOM: Unsere eigenen Stammes-Symbole?

ELIAS: Jedes Individuum hat seine eigenen Symbole, die leicht identifiziert werden können, vertraute Objekte, Objekte oder Bewegungen (motions) oder Emotionen, die Ihr objektiv im Wachzustand versteht, und die Ihr auch zum Übersetzen innerhalb Eures subjektiven Zustandes und Eures Traumzustandes gebraucht.

[Sitzung 138, 8. Dezember 1996]


DREW: Ich denke, beim letzten Mal, als ich mit Dir über einen Traum sprach, war ich ebenfalls in einem Auto, verlor aber nicht die Kontrolle darüber, aber ich gab die Kontrolle an Dich ab. Ich denke mir, dass Autos oder Fahrzeuge für mich Traum-Trigger/Steuerimpulse sind und frage mich, ob das richtig ist. Außerdem frage ich mich, ob es irgendeine Bedeutung hat, dass ich in Autos sitze, über die ich ständig die Kontrolle verliere oder die Kontrolle abgebe, oder hängt beides zusammen?

ELIAS: Dies wäre eine gewohnte Symbolik, die Du im Traum erschaffst, ein Symbol, das Du wiedererkennst. Du kannst auch den Versuch innerhalb eines Traum-Triggers/Steuerimpulses machen. (You may also attempt within a dream trigger.)

DREW: Dahingehend, dass ich meine Träume manipuliere?

ELIAS: Richtig.

DREW: Dass ich auf diese Weise Zugang dazu bekomme?

ELIAS: Richtig. Innerhalb der von Dir beharrlich innerhalb der Traumsymbolik erschaffenen Elemente magst Du das als Traum-Trigger/Steuerimpuls ansehen, und dies mag durchaus hilfreich sein beim Zugriff auf noch mehr Informationen, denn Du magst Dich ins Gebiet der Traum-Trigger/Steuerimpuls begeben, was Dir noch mehr Informationen bieten wird.

[Sitzung 237, 9. November 1997]


BOBBI: Ich bekomme in meinen Träumen sehr viel Symbolik über Regen und Überflutungen und fließendes Wasser, und bei einer Trauminterpretation sagtest Du mir, dass dies für mich selbst meine Symbolik für Emotionen wäre. Ist das andauernd so innerhalb der meisten meiner (Elias nickt) … Das ist meine fortwährende Symbolik.

ELIAS: Richtig. Du kannst diese Symbolik auch als Traum-Trigger/Steuerimpuls sehen. Wenn Du Dir also mehr Informationen im Traumzustand sowie auch in weiteren Zuständen erlaubst und erfahrener darin wirst, diese Zustände zu manipulieren, magst Du diese Symbolik auch als Deinen Traum-Trigger nutzen.

BOBBI: Ja, dann gehe ich gewöhnlich zu meiner Traumstadt. Ich weiß nicht, ob es DIE STADT ist, es ist meine Stadt, in der ich ankomme. Es geht nicht um eine bestimmte Emotion, sondern um Emotionen im Allgemeinen?

ELIAS: Richtig.

[Sitzung 263 28. Januar 1998]


RODNEY: In jüngster Zeit, hauptsächlich in diesem Jahr, erinnere ich mich nicht an meine Träume, und ich frage mich, ob ich mich in einem Traum-Zyklus befinde, wo die Träume mit weniger Energie als zuvor eintreffen? Oder ob mein Glaubenssatzsystem sich gewandelt hat, so dass ich mir meiner Träume einfach nicht gewahr werde?

ELIAS: Im Bereich der Traum Metaphorik kommt es häufig vor, dass Individuen, wenn sie sich noch mehr objektive Informationen in Richtung Erweiterung ihres Gewahrseins erlauben, eine Zeitlang das Aussetzen ihrer objektiven Traum-Erinnerung erleben. Da Du gewählt hast, Dir selbst die von mir offerierten Informationen zu bieten und Du Dir in Verbindung damit noch weitere Informationen offerierst, fängt Dein Gewahrsein an, sich objektiv zu erweitern. Deshalb erlebst Du auch während einer vorübergehenden Zeitspanne ein Aussetzen Deiner objektiven Erinnerung an Deine Träume.

Zu Beginn ihrer Beteiligung an diesem Material haben viele andere auch das Gleiche erlebt, aber das wird vorübergehen, und Du wirst das objektive Gewahrsein Deiner Träume wiedererlangen. Das ist eine vorübergehende Sache, denn Deine Aufmerksamkeit richtet sich mehr auf Dein objektives Gewahrsein, und deshalb gibt Dein objektives Gewahrsein nicht ganz so viel Acht auf die im Traum geschehende subjektive Bewegung.

RODNEY: Im Laufe der Jahre sind bestimmte Traumbilder immer wieder aufgetaucht, und sie wiederholen sich sehr oft. Eines davon ist eine Landschaft, die mit großen Maschinen geräumt wurde, wie wenn man einen Ort für ein großes Gebäude vorbereiten würde. Ich träume sehr oft von der Erde, normalerweise im Rahmen einer gestörten Erde. Das ist das eine Symbol. Das andere Symbol ist ein sehr großes mechanisches Gerät, das sich über die Erde bewegt, wie riesige LKWs oder Kräne oder Geräte für Erdarbeiten, solche Dinge. Kannst Du mir etwas dazu sagen?

ELIAS: Dein Identifizieren mit der Erde ist für Dich Deine Symbolik Deinerselbst. Da Du erkennst, dass es keine Trennung zwischen Dir und der Natur gibt, zeigst Du Dir im Traumzustand Deine Identifizierung mit der Erde, was das Bild von Dir selbst als größer als bloß Deine Dir vertraute physische Form aufzeigt. Das offeriert Dir einen umfassenden Symbolismus der Essenz und somit noch mehr von Deiner Gesamtheit. Insofern magst Du auch erkennen, dass einer der Traum-Trigger, die Du Dir präsentierst, die Erde ist, und Du magst in Zukunft, wenn Du dies willst, mit diesem Traum-Trigger manipulieren. Deine Symbolisierung der Erde ist das Bild, das Du Dir zeigst, das Dich selbst symbolisiert.

Was die Symbolik von Erdbaumaschinen oder unterschiedlicher Maschinerie anbelangt, so hast Du Dir in Deinem Fokus schon sehr in Träumen oft die Symbolik von Fahrzeugen offeriert. Manchmal können diese Fahrzeuge als Du selbst identifiziert werden, aber noch viel öfters zeigst Du Dir diese großen Fahrzeuge als Symbole für Probleme und Situationen, die Dir in Deinem Fokus präsentiert werden, um Deine Aufmerksamkeit auf verschiedenen Gebieten zu erlangen und Themen anzusprechen, an denen Du sehr festhältst. Diese Maschinerie ist also mächtig genug, um nicht nur Deine Aufmerksamkeit zu haben, sondern um Dich auch zu Bewegungen in bestimmte Richtungen hin zu motivieren. Verstehst Du?

RODNEY: Ja, Themen oder sogar Glaubenssätze, die groß genug sind, um mich zu bewegen. Vielen Dank.

ELIAS: Gerne geschehen. Jedes Mal, wenn Du Dir diese Symbolik im Traumzustand präsentierst, bestätigst Du Dir, dass Du Dich mit bestimmten Themen und Glaubenssatzsystemen befasst und motiviert bist, diese Situationen anzusprechen.

RODNEY: Gut. Solche Träume sind also ein gutes Zeichen!

ELIAS: (grinst) Sozusagen ja.

[Sitzung 309 22. August 1998]



DONOVAN: Habe ich einen Fokus namens Malitska oder Malicha?

ELIAS: Malita.

….

DONOVAN: Hat sie Hexerei praktiziert?

ELIAS: Wenn Du willst, kannst Du es so nennen. Ich sage Dir, diese Terminologie äußert den in Euren Glaubenssatzsystemen gehegten Aberglauben. Das Individuum gestattet sich bloß die Fähigkeit, die Energie in ihrem Fokus effizient zu manipulieren.

DONOVAN: Okay. Ich denke, dass ich in einer Meditation mit ihr verbunden war. Ich werde dies beschreiben, damit Du mir sagen kannst, wie zutreffend mein Eindruck ist. Sechstes Jahrhundert nach Christus, und ich bekomme da zwei Länder, ich denke Jugoslawien und Bayern. Beide Worte habe ich immer wieder gehört. Sie war ein Eremit und lebte in einer Hütte. In ihr war sehr viel Zorn vorhanden. Sie channelte Energie. Sei hat sich sehr mit Mutter Erde beschäftigt. Ihr Gott war Mutter Erde, und sie experimentierte mit der physischen Manipulation ihres Körpers und der Elemente. Beispielsweise würde sie im Winter ohne Decke da liegen, und es war Frost, aber sie nahm keinen Schaden, empfand aber die Eiseskälte.

Ihr Absichts-Name lautete „Verkoster des Blitzes“ (Taster of Lightning), und ich sehe, wie sie im Gewitterregen steht und der Blitz buchstäblich in ihren Mund hineingeht. Ist das überhaupt akkurat?

ELIAS: Ich bestätige, dass Du Dir erlaubt hast, einen durchaus akkuraten Zugriff auf Informationen und auf die Energie dieses Individuums zu haben. Ich sage Dir auch, dass Du Dir hierbei erlauben kannst, Informationen von diesem Individuum zu gewinnen und die von ihr in jenem Fokus gehegten Glaubenssatzsysteme zu erkennen, diese nicht unbedingt zu inkorporieren, aber die Fähigkeiten zu sehen, mit denen dieses Individuums sich zu verbinden erlaubte und dies auch zu erleben und zu erkennen, dass Du viele Wunder in Deinem physischen Fokus durch das Expandieren Deines Gewahrseins erschaffen magst. Du kannst die Energie anzapfen, die Dir von jenem Fokus verliehen wird, um Dich in Deinem Fokus dazu zu ermutigen und Dir zu helfen, Zugang zu Deinen eigenen Fähigkeiten zu erlangen.

DONOVAN: Okay. Hat sie Wicca praktiziert, oder war dies ihr von ihr selbst entwickeltes Glaubenssatzsystem?

ELIAS: Dies wäre in gewisser Weise jenem Kult ähnlich, ohne sich damit und mit dessen Organisation zu identifizieren. Sie hat ihre eigenen Identifizierungen anhand ihrer eigenen individuellen Glaubenssätze entwickelt.

DONOVAN: Ich sah auch ein Lagerfeuer und Leute, die chanteten, und da ich einen Teil der Traum-Steuerimpuls-Sitzung las, hatte ich in jener Nacht einen Traum, der mir meine Trigger zeigte, und einer davon war das Lagerfeuer, und ich habe dies verschiedentlich gesehen. Kannst Du mir die Bedeutung des Lagerfeuers für meinen heutigen Fokus erklären?

ELIAS: Du hast diese bestimmte Symbolik im Zusammenhang mit dem gewählt, was wir in dieser Sitzung besprechen, da Du Deine physischen Körper manchmal als Hindernis siehst, denn nach Deinen Glaubessätzen ist er ein Gefäß. Insofern siehst Du die physische Symbolik eines Feuers, die in diesem Lagerfeuer zum Ausdruck kommt, ein Element, das den physischen Aspekt Deiner Manifestation eliminieren mag.

Diesen Auslöser hast Du erschaffen, um Dir zu erlauben, im Traum oder in einem meditativen Zustand ohne die Behinderung durch die physischen Form durch ein individuelles Portal zu gehen, denn wenn Du in dieses Feuer hinein gehst, gibt es den symbolischen Vorgang des Abwerfens der physischen Form durch das imaginäre Feuer, das Deinen Bewusstseinsaspekt befreit, um die Bewegungsfreiheit anderer Bewusstseinsbereiche zu erleben.

Aufgrund Deiner Glaubenssatzsysteme siehst Du es so, dass Du den gleichen Vorgang nicht unbedingt zustande bringen wirst, wenn Du in der physischen Form bleibst und dass Du Deinen Griff auf diesen Aspekt der Realität lockern musst, um Dich innerhalb anderer Aspekte Deiner Realität freier bewegen zu können. Das ist ein Glaubenssatz, aber er ist in Dir Realität, und insofern hast Du einen Auslöser erschaffen, der Dir auf wirksame Weise erlaubt, das Hindernis Deiner individuellen Glaubenssatzsysteme zu umgehen.

DONOVAN: … Ich sehe Holz als sehr physisch an, und Feuer ist immer noch physisch, aber eher eine Energie, und dann verwandelt sich das in Rauch, der sich irgendwie auflöst. Es ist also irgendwie meine Wahrnehmung des Nachlassens der Intensität des physisch fokussierten Körpers, oder meine Wahrnehmung dessen, wie es wäre, jenen Fokus zu entspannen. Verstehe ich das richtig?

ELIAS: Du hast Recht. Durch dieses Bildnis verringerst Du die Dichte und Festigkeit der physischen Form und erlaubst Dir, mehr Freiheit der Energie und Deiner Bewegungen zum Ausdruck zu bringen.

Sitzung 401, 23. Mai 1999



FRANK: Ich habe zwei Fragen. Wie gehe ich es an, diese Fokusse zu erforschen und wie profitiere ich davon?

ELIAS: Zunächst einmal kannst Du Dir gestatten, andere Fokusse, mit denen Du partizipierst, durch Entspannungsmetthoden wahrzunehmen. Du kannst auch mit anderen Fokussen über den Projektionsvorgang oder durch Träume interagieren.

FRANK: Was denkst Du, wird bei mir am besten funktionieren?

ELIAS: Die Interaktion in Träumen oder bei Meditationen wird leichter für Dich sein. Es mag für Dich derzeit herausfordernder sei, eine Projektion zu unternehmen und andere Fokusse auf diese Weise zu sehen.

FRANK: Ich bin mir nicht sicher, dass ich verstehe, was Du mit Projektion meinst. Kannst Du das definieren?

ELIAS: Eine Projektion ist der Vorgang, bei dem Du Aspekten Deines Bewusstseins gestattest, sich frei und ohne Assoziation mit dem Körperbewusstsein zu bewegen. Bei der Projektion sind das objektive und des subjektiven Gewahrsein beteiligt. Sie ist das, was die Leute im physischen Fokus derzeit als außerkörperliche Erfahrungen bezeichnen, aber ich unterscheide zwischen einer Projektion des Bewusstseins und dem, was tatsächlich als außerkörperlicher Erfahrung bezeichnet werden kann.

Während der Projektion ist ein Element Eures Bewusstseins weiterhin auf das Körperbewusstsein fokussiert und interagiert mit diesem. Bildlich gesprochen teil Ihr Euer Gewahrsein auf und erlaubt einem Element Eures Bewusstseins, subjektiv die Interaktion mit dem Köperbewusstsein fortzusetzen, und Ihr gestattet Euch auch, dass sich ein Element Eures Bewusstseins subjektiv sowie auch objektiv frei durchs Bewusstsein und durch die Schranken von Zeit und Raum und manchmal sogar durch Dimensionen hindurch bewegt.

Eine echte außerkörperliche Erfahrung ist das Entfernen Eures subjektiven Gewahrseins und seiner Interaktionen vom Körperbewusstsein. Deshalb muss das Köperbewusstsein sozusagen vorübergehend ohne Interaktion und ohne Anweisung des subjektiven Gewahrseins funktionieren. Insofern kann eine außerkörperliche Erfahrung nur über eine viel kürzere Zeitspanne als eine Bewusstseinsprojektion durchgeführt werden, denn in Eurer physischen Dimension besteht tatsächlich die Notwendigkeit der Anweisung und Interaktion zwischen dem subjektiven Gewahrsein und dem Körperbewusstsein zwecks Funktionierens des physischen Körpers.

Bei einer Projektion erlaubt Ihr Euch, Euer Bewusstsein subjektiv und objektiv teilweise vom physischen Körperbewusstsein zu entfernen, und ohne die Belastung durch die physische Materie der körperlichen Äußerung könnt Ihr Euch eine größere Bewegungsfreiheit gestatten.

Dies wird auch durch Eure Glaubenssatzsysteme beeinflusst, denn tatsächlich könnt Ihr Euch die gleiche Art von Bewegung in Verbindung mit Eurem physischen Körper gestatten. Da Ihr jedoch nicht glaubt, dass Ihr Euch dimensional unter Beteilungen des physischen Körpers durch Raum- oder Zeit-Arrangements bewegen könnt, erlaubt Ihr Euch nicht die Freiheit dieser Art von Bewegung.

Ihr gestattet Euch jedoch diese Art von Bewegung im Rahmen des von Euch erschaffenen sogenannten Astralkörpers. Dies ist ebenfalls eine von Euch als Mittel engagierte Schöpfung, um mit Eurer Identifikation mit dem Selbst fortzufahren, während Ihr Euch durchs Bewusstsein bewegt. Insofern mag es derzeit für Dich etwas schwieriger sein, diese Art von Aktivität anzuheuern als anderer Fokusse während einer Meditation oder im Traumzustand zu erforschen.

Gestatte Dir bei Meditationen einen Entspannungsprozess verbunden mit einer Zielgerichtetheit dieser Entspannung. Suggeriere Dir selbst eine Richtung, aber dränge Deine Energie nicht, denn wenn Du Deine Energie zwingst, erschaffst Du ein Hindernis. Wenn Du Dir jedoch eine Richtung suggerierst, magst Du Deine Energie effizienter steuern, um Zugang zu bestimmten Fokussen zu bekommen, die Du erforschen möchtest.

Was den Traumzustand anbelangt, kannst Du Dir entweder vor dem Einschlafen eine Suggestionen erteilen, oder Du magst im Traum Deinen Traum-Trigger als Portal nutzen, und sobald Du Zugang zu Deinem Portal hast, magst Du Deine Aufmerksamkeit spezifisch auf einen anderen Fokus Deiner Essen zu ausrichten. Oder Du magst im Traumzustand sozusagen die Hornpforten anheuern, die ebenfalls eine Art von Bewusstseinsportal aktivieren können und Dir die mühelose Bewegung beim Zugriff auf andere Fokusse ermöglichen.

FRANK: Was sind die Hornpforten?

ELIAS: Dies ist eine Äußerung, die ins Bewusstsein integriert werden kann, eine Art Auslöser/Trigger/Steuerimpuls. Wenn Ihr dies im Traumzustand und sogar in Zeiten noch vor Eurem Schlafzustand erschafft, ist das, was Ihr aktiviert, nicht unbedingt ein tatsächlicher Ort, sondern ein Anrufen der Essenz in Eurem Bewusstsein. Bildlich gesprochen ist es ein Ruf an Euch selbst, der eine Art Auslöser erschafft und Euch erlaubt, Euch spontan in andere Bewusstseinsbereiche zu begeben, und sozusagen Euer Ziel spezifisch anzusteuern. Bildlich gesprochen erschafft dies eine Bahn hin zu anderen Bewusstseinsbereichen, auf die Ihr durch Euere Essenzenergie zugreifen möchtet.

Ihr könnt Euch diese Suggestion offerieren, indem Ihr einfach diese Worte vor dem Einschlafen aussprecht oder Ihr könnt diese auch im Schlafzustand äußeren.

FRANK: Wenn ich diese Worte sage, ist das dann eine Suggestion, um darauf Zugriff zu bekommen?

ELIAS: Richtig. Im Schlafzustand oder im Wachzustand kurz vor dem Einschlafen könnt Ihr einfach die Worte “die Hornpforten” sagen, was automatisch die Suggestion und damit einen Auslöser erschafft.

[Sitzung 674, 4. August 2000]


VIRGINIA: “... Unterwegs im Auto erwähnte ich Marcos und Letty gegenüber, dass ich Träume haben, in denen ich nackt bin. Ganz gleich, was ich auch träume oder im Traum tue, bin ich zu guter Letzt immer nackt. Im Traum scheint es niemand für ungewöhnlich zu finden, dass ich nackt bin, und ich war die Einzige, die bezüglich meiner Nacktheit etwas besorgt war. Ich habe keine Probleme mit Nacktheit, denn ich mag meinen Körper und habe also kein Problem damit.

Ich denke, wir alle haben ein Ziel auf dieser Erde. Ich bin eine liebevolle und gebende Person, das erkenne ich. Ich habe kein Problem, dies zu zeigen und zu geben, aber ich denke, dass ich noch ein größeres Ziel habe. Ich versuche, diese Reise namens Leben zu leben. Meine große Frage ist, was ist mein Ziel/Zweck/Aufgabe? Wie finde und erkenne ich es?

ELIAS: Meine liebe Freundin, ich möchte Dich nicht enttäuschen...

VIRGINIA: Aber Du sagst mir, dass ich jemand Bedeutendes sein sollte, nicht wahr? (allgemeines Gelächter)

ELIAS: Das bist Du bereits! Du bist wunderbar und großartig. Es geht bloß darum, dass Du das entdeckst, und insofern kann ich Dir sagen, dass „werden“ Dein Ziel ist. Dein Ziel ist die Bewegung in Verbindung mit dieser Bewusstseinsumschaltung sowie Deine Energie und Wahrnehmung von außerhalb Deinerselbst nun der Erkundung Deines Inneren und all Deiner Erstaunlichkeit zuzuwenden.

Dein Ziel ist es, wahrzunehmen/zu erfahren. Du hast Dich in dieser physischen Dimension manifestiert, um eine andere Erfahrung zu machen. Das sich Einfalten innerhalb des Bewusstseins in nicht physische Äußerungen ist das, was ein vertrautes Erleben ist. Das ist die durchaus vertraute Natur des Bewusstseins. Was Du gewählt hast, ist die herausfordernde Erfahrung und das sich Bewegung in Bezug auf das Physische, nämlich physische Symbolik und Manifestationen aus dem Nicht Physischen zu generieren, also etwas aus dem Nichts (no thing = kein Ding) zu generieren.

Was die körperliche Äußerung anbelangt, so ist das Bewusstsein nicht physisch, und es ist kein Ding. Ihr seid Bewusstsein, kein Ding sondern eine Bewegung, ein Fluss, eine Energie. Das Erstaunliche an Eurem Ziel ist es, alles, was Ihr seid, aus keiner Sache/aus nichts zu generieren. Ihr seid kein Ding, und seht, was Ihr erschafft! Ihr habt nicht bloß Euch in der physischen Form generiert sondern ein ganzes Universum, das Euch umgibt, und dies alles ist eine Äußerung von Euch. Es ist Eure Erforschung von EUCH und von dem, was Ihr seid. Das ist Euer Ziel, nämlich alles zu erforschen, was Ihr generieren könnt und wozu Ihr die Fähigkeit besitzt. Und sieh Dir an, was Ihr bereits alles generiert habt, die Gesamtheit des Universums, denn dies alles ist eine Äußerung von Euch und der Erstaunlichkeit von Euch.

Was ist also Euer Ziel anderes als das wertzuschätzen, was Ihr seid und was Ihr generiert, denn alles, was Ihr in Eurer ganzen Realität seht, ist eine Äußerung von Euch. Alles was Ihr in Eurem ganzen Universum seht, anfangen vom kleinsten Sandkorn bis hin zum weit entfernten Stern, ist ein Aspekt von Euch und von dem, was Ihr generiert. Euer Ziel ist es also, dies zu erkennen und Euch wertzuschätzen.



ELIAS: Was Deine Traumsymbolik anbelangt, bin ich mir bewusst, dass Du Dir sagst, dass Du kein Problem mit dem Nacktsein hast, und was die physische Nacktheit anbelangt, so hast Du Recht, aber das wird nicht mit Deiner Traumsymbolik geäußert.

Das, was Deine Traumsymbolik äußert, ist zweifach. Einmal generierst Du diese Nacktheit als Traum-Trigger, der auch der anderen Äußerung entspricht. Denn es ist nicht die physische Nacktheit, die Du mit dieser Symbolik genierest, sondern die Preisgabe/Präsentation (exposure) Deines echten Selbst und der Durchbruch Deines echten Selbst. Deshalb hast Du diese Symbolik als Traum-Trigger gewählt, denn wenn Du in Deinem Traum mit dieser Nacktheit verschmilzt, erlaubst Du Dir eine Offenheit für Dich selbst, und Du magst dieses Symbol als ein Portal sehen, um über die Traum-Symbolik hinaus in eine expandierte Erforschung anderer Bewusstseinsäußerungen hineinzugehen.

VIRGINIA: Du sagst also, wenn ich nicht unbedingt das physische Nacktsein sondern das Bewusstsein davon inkorporiere, dass ich dann einen Weg finde oder erschaffe, mehr der/die/das zu sein, wer ich bin?

ELIAS: Ja, das ist Dein Portal, Deine Erlaubnis an Dich selbst, offen zu sein, und Du kannst dies als einen Weg eingliedern, um mit Dir sehr vertraut zu werden und diese Vertrautheit in Beziehung auf Dich zu erschaffen, die schlussendlich von Bedeutung ist.

[Sitzung 997, 27. Januar 2002]

Re: Elias: Traum-Trigger/Traum-Auslöser/Steuerimpuls

2
Elias Channelings Deutsch
Mary Ennis
The Elias Transcripts are held in © copyright 1995 – 2015 by Mary Ennis,
All Rights Reserved.
© copyright 1997 – 2015 by Paul M. Helfrich (Elias Digest)
http://www.eliasweb.org/
http://www.eliasforum.org/digests.html

STEVE: Der erste Traum war vor zwei bis drei Wochen. Ich träumte von zwei Männern, von Bill und George Firth, wohl um 1851 oder 1861. Ich erinnere mich an zwei Symbole dieser Männer, das eine war rot und das andere blau. Dann sah ich einen auf weißem Hintergrund ausgedruckten Text, der das ganze Sehfeld einnahm, aber ich konnte den Text nicht lesen. Er schien zu flattern und zu vibrieren, und ich hatte Angst.

Der zweite Traum war vorgestern, und er scheint auch damit zusammenzuhängen. Ich hatte wohl eine Art Streit mit der Familie. Anscheinend waren wir reich. Wir trugen weiße Tennis-Kleidung. Und dann geht auf dem Gelände Richtung eines anderen Hauses ein Torpedo los, und als es explodiert, bleiben kleine Spielzeugautos in seiner Bahn zurück, und eines davon war röhrenförmig mit schwarzen und weißen Markierungen. Und als ich aufschaue, sind dort staubig-schwarze Vorhänge mit rostrotem Aufdruck, die im Wind rascheln. Beim Aufwachen fiel mir ein Wort ein – Gedanken-Haken – und ich erinnere mich auch, dass ich den unteren Rand der weißen Hosenbeine von Jemandem sah, und ich dachte, dass Du das warst.

ELIAS: Ein Element dieser objektiven Traumbilderwelt ist die Kombination von schwarz-weiß als Traum-Trigger. Wenn Du diese Kombination von schwarz-weiß im Traum in vielfältiger Form siehst, kannst Du sie als Traum-Trigger und als Portal nutzen.

Das erlaubt Dir eine leichtere Energiebewegung im Traumzustand und dies, sogar noch über die von Dir erschaffene Traum-Bilderwelt hinaus zu gehen und auf andere Bewusstseinsbereiche zuzugreifen. Es ist egal, ob die schwarz-weiß Kombination als Schuhe, Text, Bilder oder schwarz-weiß Szenerie dargestellt wird. Jede schwarz-weiße Präsentation im Traum ist Dein persönlicher Traum-Trigger.

Ganz egal, ob Du es als Unbehagen oder - wie bei dem unleserlichen Text - als Furcht identifizierst, ist das Dein Zeichen, dass Du anfängst, den Traum Trigger zu erkennen. Aber es erzeugt auch in Dir etwas Furcht, weil es ungewohnt ist und Du Dir noch nicht erlaubt hast, diese Aktivität im Traumzustand anzuheuern, weshalb dieses unbekannte Element der Begegnung mit einem Traum-Trigger bei Dir Unbehagen auslöst.

Was die Personen im ersten Traum anbelangt, so hast Du flüchtig einen anderen Fokus gesehen, den Du in dieser physischen Dimension hast. Du präsentierst Dir auch den Traum-Trigger, um – wenn Du dies willst - jenen Fokus ausführlicher erforschen zu können, denn wenn Du darauf zugreifst, wirst Du Dir automatisch erlauben, mühelos in jeden Erfahrungs-Aspekt jenes Fokus hinein zu gehen.

Im zweiten Traum präsentierst Du Dir ein Element, das zunächst gefährlich wirkt, aber auch in Verbindung mit dem Traum-Trigger steht, weshalb Du annimmst, dass diese Traumbilderwelt miteinander zu tun hat. Du präsentierst Dir erneut das Erkennen Deines Traum-Triggers, gehst aber mit den Informationen, die Du Dir diesbezüglich offerierst, noch etwas weiter.

Du identifizierst ein sich bewegendes Element, das Dir bedrohlich vorkommt, Dein Identifizieren Deines Zugriffs auf den Traum-Trigger, was ungewohnt ist und deshalb zunächst bedrohlich wirkt. Aber nach der Explosion bist Du verwirrt, da die Bilderwelt nicht bedrohlich ist und Dich fasziniert und neugierig macht und Du Dich fragst, warum dieses Ding sich in der Bewegung transformiert und nun ungefährlich und faszinierend wirkt. Diese Bilderwelt sagt Dir, dass Du Dir auf vielen interessanten Gebieten erstaunliche Erkundungen offerieren kannst, wenn Du Dir erlaubst, durch diese Traum-Trigger hindurch zu gehen, da Du Dich somit innerhalb des Bewusstseins mühelos bewegen kannst.

Was Deine Vermutung hinsichtlich meinerselbst anbelangt, so stimmt das. Das ist eine Energie-Offerte, die Dir sagt, dass Du diese schwarz-weiße Kombination, diesen Traumtrigger furchtlos anheuern kannst.

Session 532
Friday, December 31, 1999-2 © 2000 (Private/Phone)




FRAN: Ab und zu blicke ich im Traum nach oben, und es taucht eine Öffnung auf, und ich kann spüren, dass ich tatsächlich da hindurch gehe und plötzlich in einem anderen Traum bin. Ist das mein Traum-Trigger?

ELIAS: Ja.

FRAN: Das dachte ich mir schon. Dabei geschahen schon einige sehr interessante Dinge.

ELIAS: Dieses Portal kannst Du nutzen, um Dich in viele Bewusstseinsbereiche zu projizieren, hin zu anderen Fokussen, in andere Dimensionen und Bewusstseinsbereiche sowie für den Zugriff auf noch viel mehr Informationen über Dich selbst, und um Dich mit Dir als Essenz und mit Deiner Unermesslichkeit vertraut zu machen.

FRAN: Ich erinnere mich, dass dies erstmals geschah, als mich eine Gruppe Nazis im Traum fangen wollte, und ich hatte solche Angst, dass ich dieses Portal fast als Fluchtweg nutzte, etwa wie: „Dieser Traum gefällt mir nicht, und ich will ihn verlassen.“ Und dann wurde ich mir gewahr, dass ich in einem sehr bequemen Zelt oder einer Jurte aus Tierhäuten schlief, und das Licht einer Feuerstelle schien durch die Zeltwände hindurch, so dass ich die wundervollen Symbole darauf sehen konnte. Ich weiß, dass es ein anderer Fokus war, aber ich fand nicht heraus, wann und wo das war.

ELIAS: Und wenn Du fortfährst, Dein Gewahrsein zu diesen Aufmerksamkeitsfokussen hin zu projizieren, wird das Bild für Dich klarer werden, und Du wirst Dir mehr Verstehen offerieren. Du erlaubst Dir bei diesem Vorgang eine mühelose Projektion hin zu verschiedenen Aufmerksamkeitsfokussen. Expandiere nun diesen Vorgang und erkenne, dass jeder dieser Fokusse DU ist. Wenn Du Dir erlaubst, mit jener Aufmerksamkeit zu verschmelzen und erkennst, dass sie DU ist, kannst Du ebenso leicht auf Dein Wissen in jenem Fokus zugreifen wie auf Dein aktuelles Wissen über Dich selbst in diesem Deinem Fokus.

FRAN: Das gefällt mir sehr gut, denn wir sprachen bereits darüber, dass ich im Wachzustand nicht auf diese Dinge zugreifen kann, doch im Traumzustand gelingt mir das. Wenn ich im Körper des anderen Ichs bin und nicht nur beobachte, bemerke ich im Allgemeinen, dass das ein anderer Fokus von mir ist.

ELIAS: Stimmt. Erlaube Dir nun, noch weiter in dieses Erlebnis einzutauchen, indem Du nicht länger an dieser Fokus-Identität festhältst, die jener andere Körper innehat, sondern sei offen dafür, die andere Person zu sein, denn Du bist sie.

(Correct. Now allow yourself to move further in that experience in the manner in which you no longer hold to this focus identity occupying the other body, but that you allow yourself an openness to be the other individual, for you are.)

FRAN: Das ist eine interessante Erfahrung, und sie gefällt mir. Vor kurzem war ich in einem Traum auf einem Ball an einem Hof, vielleicht in der österreichisch-ungarischen Monarchie um 1880. Ich war eine junge Frau, und man reichte mir eine ungewöhnliche Karte. Als ich im Traum luzide wurde, zog ich diese Karte, die mit Bändern versehen war. Wenn der Kaiser oder König oder wer auch immer an jemandem Gefallen fand und ihm seine Gunst erweisen wollte, reichte er dieser Person diese Karte, und es wurde erwartet, dass man diese Nacht mit ihm verbrachte. Später im Traum zeigte ich jemandem meine ganze Kollektion solcher Karten.

ELIAS: Du greifst auf einen Kapitel-Fokus in den Zeiten der französischen Revolution zu, der jedoch in Österreich und nicht in Frankreich lebte.

FRAN: Das habe ich also richtig verstanden.

ELIAS: Ja.

FRAN: Und ich war eine Kurtisane?

ELIAS: Stimmt. Und die Zeit war 100 Jahre vor der von Dir identifizierten Epoche.

FRAN: In den 1780’er Jahren?

ELIAS: Ja.

FRAN: Toll. Diese Bräuche waren mir nicht bekannt. Ich muss das noch etwas erkunden. Solche Karten wurden also wie Visitenkaten ausgehändigt?

ELIAS: Ja, sozusagen.

FRAN: Und ich sammelte sie und war sehr stolz darauf, und ich nehme an, dass ich toll aussah und meinen Job gut machte?

ELIAS: AH! (Beide lachen)
Session 849
Sunday, June 10, 2001 (Private)