Elias: Freude/Vergnügen/Genuss/Behagen/Wonne (pleasure)

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Mary Ennis
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ELIAS: Erkennt beim „Annehmen für Fortgeschrittene“*, dass Ihr dabei im vollen Selbstvertrauen erschafft, weshalb die Richtung, in die Du gehst, nicht falsch ist und Du dort bist, wo Du sein sollst.

LINDA: Ich verstehe, dass es kein Richtig oder Falsch gibt, aber es gibt Vergnügliches und auch weniger Vergnügliches.

ELIAS: Und dies kannst Du erkennen und Dich automatisch in den vergnüglichen Bereich begeben, was eine natürliche Äußerung der Essenz ist, die zur Werterfüllung andauernd nach Behagen/Vergnüglichem strebt.

LINDA: Der von mir erlebten Wandel ist also ein Versuch, Unerfreuliches hinter mir zu lassen und Behagen zu erreichen? Wird die gerade absolvierte Meditations-Schulung sich ebenfalls positiv auf mein Arbeitsumfeld auswirken, da meine Einstellung sich etwas geändert hat?

ELIAS: Wenn Du das wählst. Das ist eine Sache des eigenen Zulassens. Wenn Du wünschst, dass diese Meditation sich positiv auswirkt, wird es so sein.

LINDA: Okay. Meine Absicht macht 90 % des Spiels aus?

ELIAS: Ja.

LETTY: Marta (Marcos) träumte von zwei Krokodilen, vor denen er sich zunächst fürchtet, dann aber hatte er keine Angst mehr. Er schilderte mir den Traum, da wir Beide diese Situation mit Leuten erleben, mit denen wir zusammenarbeiten, und ich hätte gerne gewusst, ob meine Interpretation richtig ist. Eine Person ist mein Boss, und die Andere ist als Supervisor tätig, und sie schwimmen um ihn herum und warten darauf, dass er fällt. Ich weiß, dass ich mehr Angst um ihn habe, als er selbst, weshalb ich vermute, dass dies eher für mich bestimmt ist.

ELIAS: In einem Interpretationsbereich ist das richtig. Fokussiere Dich aufs fortgeschrittene Annehmen des Selbst und sorge Dich nicht ums Erschaffen oder die Situationen Anderer. Nach Deiner Graduierung auf dem Gebiet fortgeschrittenes Annehmen kannst Du Dich darum kümmern.

(Ausschnitt)

DREW: Habe ich Dich richtig verstanden, dass Du Vergnügen als Werterfüllungs-Äußerung bezeichnest? Wenn wir Dinge vergnüglich oder angenehm finden, sind sie in Einklang mit unserer Werterfüllung?

ELIAS: Richtig.

DREW: Und wir nehmen sie in Folge von Glaubenssatzsystemen als vergnüglich oder angenehmen wahr. Stimmt das?

ELIAS: Ja.

DREW: Kann man etwas für vergnüglich oder angenehm halten, was nicht in Einklang mit unserer Werterfüllung ist?

ELIAS: Nein.

DREW: Tatsächlich!! (Gelächter) Kannst Du die Begriffe vergnüglich oder angenehm für mich definieren? Ich möchte sicher sein, dass wir diese auf gleiche Weise verstehen.

ELIAS: Wir verstehen es auf gleiche Weise. Das, was Ihr gemäß Eurer Glaubenssatzsysteme als vergnüglich oder erfreulich erachtet, trägt zur Werterfüllung gemäß Eurer (Lebens)absicht bei. Vergnügen ist eine Emotion, die über Eure Glaubenssatzsysteme filtriert wird, aber Eure ganze Realität wird durch Glaubenssatzsysteme filtriert. Ihr tendiert ganz natürlich zum Vergnügen/Behagen. Mit Euren Glaubenssatzsystemen blockiert ihr diese Bewegung, aber Eure natürliche Impulse und Neigungen tendieren automatisch zu dem, was für Euch vergnüglich ist.

DREW: Wenn Einer im Leben nichts Anderem als physischem Vergnügen/Behagen nachgeht, ist das in Einklang mit seiner Werterfüllung?

ELIAS: Richtig.

DREW: Selbst wenn es letztendlich zu seinem Niedergang oder seiner Zerstörung führt?

ELIAS: Das wäre dann seine Wahl, nach Zustandebringen seiner Wetterfühlig zu sterben.

DREW: Ich kann mir vorstellen, dass Vergnügungen oder Impulse nachzugehen, die wir als vergnüglich oder angenehm erachten, auch zu einem Leben führen kann, das wir als weniger vergnüglich oder angenehm erachten.

ELIAS: Gemäß Eurer Glaubenssatzsysteme!

DREW: Wenn vergnügliche und angenehme Dinge eine Äußerung unserer Werterfüllung sind, sind dann nicht vergnügliche oder unangenehme Dinge mit unserer Werterfüllung nicht in Einklang?

ELIAS: Nicht unbedingt. Aber Vergnügen ist für den individuellen Fokus immer im Einklang mit seiner Werterfüllung.

Ihr macht Pauschalaussagen und erschafft Glaubenssatzsysteme, dass Personen möglicherweise Amok laufen könnten, was inakzeptabel ist, doch Ihr fokussiert Euch in der physischen Realität, um gemäß Eurer (Lebens)absicht zu erleben und in Eurem Fokus Eure Werterfüllung zustande zu bringen. Deshalb sind alle Elemente, zu denen Ihr in Eurem Fokus in Bezug auf Freude/Vergnügen schreitet, eine Äußerung von Werterfüllung, unabhängig von einer Wahl, auch unerfreuliche Dinge zu erschaffen.

DREW: Wenn wir uns infolge religiöser, kultureller oder rechtlicher Glaubenssatzsysteme zurückhalten und dies uns daran hindert, bestimmte vergnügliche Erlebnisse zu machen, die zu dem führen könnten, was mit unseren Glaubenssatzsystemen in Konflikt ist, behindert das unsere Fähigkeit, unsere Werterfüllung vollständig zu erleben?

ELIAS: Manchmal.

DREW: Hmm! Ein Amoklauf wäre also außerhalb einer Welt von Gut- und Schlecht-Glaubenssatzsystemen okay?

ELIAS: Richtig. Es ist lediglich eine im persönlichen Fokus gewählte Erfahrung, aber im physischen Fokus hegt Ihr im Bereich Euer offiziell akzeptierten Realität sehr starke Glaubenssatzsysteme, auch persönlich Glaubenssatzsysteme über richtig und falsch, und bindet Euch deshalb mit diesen Richtlinien.

VICKI: Und wenn uns etwas Vergnügen bereitet, das entsprechen der Massen-Glaubenssatzsysteme schädlich ist, wie der Konsum von zu vielen Drogen oder Alkohol, bringt man damit seine Werterfüllung zustande?

ELIAS: Ja. Es gibt einen Konflikt mit den Glaubenssatzsystemen, doch Euer Handeln, Eurem Vergnügen und Begehren nachzukommen, trägt zu Eurer Werterfüllung bei.

VICKI: Das ändert meine Meinung über Vieles. (Gelächter)

ELIAS: Und es kann Dir erlauben, mehr Vergnügen zu erleben!

VICKI: Und was ist damit, dass man sich selbst schadet? Du hast schon mehrmals gesagt, dass wir uns selbst mehr als Anderen schaden.

ELIAS: Wie Yarr (Jim) könnt Ihr angesichts Eurer Glaubenssatzsystem und Richtungen unbehindert Substanzen einnehmen und Freude daran haben und damit zu Eurer Werterfüllung beitragen. Konflikte erlebt Ihr damit, weil Ihr auf die Glaubenssatzsysteme Anderer hört, sie übernehmt oder Euch nach Massen-Glaubenssatzsystemen richtet und erlaubt, dass diese für Euch einen Konflikt bewirken.

VICKI: Man wird sich mit etwas, woran man Vergnügen findet, nicht selbst schaden, wenn man die Glaubenssatzsysteme akzeptiert, dass dies schädlich wäre.

ELIAS: Absolut.

LINDA: Wenn man des Vergnügens wegen Drogen nimmt und die Glaubenssatzsysteme über deren Schädlichkeit annimmt, schaden sie uns nicht?

ELIAS: Richtig. Sie werden Euch lediglich eine vergnügliche Erfahrung bereiten. Sie schaden Euch nur, weil Ihr glaubt, das sie das tun. Die Indianer sowie viel anderen Kulturen sind ein gutes Beispiel. Sie verwenden Substanzen, die Ihr als schädlich erachtet, und wenn Ihr das tut, werden sie Euch auch schaden, aber ihnen haben sie nicht geschadet.


Session 236 (Fortsetzung folgt)
Saturday, November 8, 1997 © 1997

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*Annehmen 101/Annahme für Fortgeschrittene, Kurzfassung von Bobbi Houle

1. Bestätigt, dass Ihr im physischen Fokus seid. Ihr seid herrliche Wesen!

2. Bestätigt, dass Ihr Glaubenssatzsysteme hegt. Sie sind akzeptabel und nicht schlecht. Sie sind nicht inakzeptabel. Sie sind Eure Realität.

3. Wenn Ihr Euch in jedem Augenblick selbst überprüft, erkennt Ihr, dass Ihr große Glaubenssätze der Duplizität/Doppelzüngigkeit/Falschheit/Doppelspiel hegt und dass Ihr Euch während des Tages nicht andauernd anerkennt.

4. Bemerkt jedes Mal, wenn Ihr Euch selbst kritisiert.

5. Wenn Ihr einen Eindruck empfangt, bestätigt diesen. Wenn Ihr einen Impuls empfangt, geht ihm nach und kümmert Euch nicht um andere Individuen, denn das ist Annehmen für Anfänger und nicht für Fortgeschrittene, und es ist egal, wie Andere Euch wahrnehmen mögen. Es kümmert Euch also nicht, dass Ihr anscheinend verrückt wärt. Ihr folgt Euch trotzdem selbst.

6. Wenn Ihr Euren Impulsen und Eindrücken folgt und sie innerlich akzeptiert bemerkt Ihr auch Eure Sprache, denn mit Eurer Sprache bestärkt Ihr Eure Kritik an Euch selbst.

7. Bemerkt Eure Erwiderungen/Reaktionen auf andere Individuen. Es wird ziemlich hilfreich für Euch sein, Eure Sprache zu bemerken, denn sie wird Euch Beispiele zeigen, wie Ihr Euch selbst nicht akzeptiert. Ihr könnt Euch täglich sagen, welch herrliches und liebenswertes Wesen Ihr seid, denn dessen seid Ihr würdig.

8. Und Ihr könnt den Geistern zuhören, die ständig mit Euch kommunizieren und sie und ihre Hilfe bestätigen. Und Ihr könnt Euch selbst auch als Geister ansehen, denn Eure Essenz, jener tote Teil von Euch, wird ebenfalls mit Euch kommunizieren.

9. Bestätigt Eure eigenen Fähigkeiten. Es ist inkonsequent zu sagen, dass Ihr ein herrliches Wesen seid, das inneffektiv wäre und nichts zustande bringt.

Re: Elias: Freude/Vergnügen/Genuss/Behagen/Wonne (pleasure)

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DREW: Ist es für unsere Werterfüllung nötig, Vergnügen oder Wohlbehagen zu erleben?

ELIAS: Nein.

DREW: Aber Vergnügen ist Teil unserer Werterfüllung?

ELIAS: Ja.

DREW: Werterfüllung und (Lebens)absicht sind nicht dasselbe?

ELIAS: Nein. Du kannst in jeder gewählten Richtung erschaffen. Für Deine Werterfüllung ist es nicht erforderlich, dass Du Vergnügen wählst, aber diese Richtung weist weniger Dichte auf. Wenn Du bei Deiner Werterfüllung nicht wählst, Vergnügen/Freunde anzuheuern, durchläufst Du einen Bereich der Dichte.

DREW: Ist es möglich, dass wir glauben, dass uns etwas Vergnügen bereitet, während es uns tatsächlich Schmerzen verursacht, aber unser Glaubenssatzsysteme bewirken, dass wir es für eine vergnügliche Erfahrung halten? Mit anderen Worten … Mir kommt der Gedanken, das wir, je näher wird der Freude sind, desto näher sind wir auch unserer Werterfüllung. Stimmt das?

ELIAS: Freude/Vergnügen ist ein Element der Werterfüllung.

DREW: Da einige unerfreuliche Erlebnisse nur aufgrund unserer Glaubenssatzsysteme diesen Anschein haben, frage ich mich, ob es möglich ist, dass Dinge, die wir für vergnüglich halten, dies nur wegen unserer Glaubenssatzsysteme sind?

ELIAS: Richtig.

DREW: Wenn wir unserem Vergnügen nachgehen, bringt uns das nicht unbedingt tatsächlich Freude, weil das ein Glaubenssatz über das sein mag, was vergnüglich ist. Können wir auch glauben, dass uns etwas Vergnügen bereitet, wenn es schmerzhaft für uns ist?

ELIAS: Beide Glaubenssätze kannst Du gleichzeitig hegen.

DREW: Ja, das ist kompliziert. Ich habe mich selbst geleimt! (Gelächter)

ELIAS: Es hängt von der Person und dem bei ihr dominanteren Glaubenssatzsystem ab, ob sie einen Konflikt anheuert und gegen das opponiert, was sie als vergnüglich erachtet. Das, was Ihr für vergnüglich haltet, ist es auch.

DREW: Wenn jemand drogenabhängig ist und die Einnahme von Substanzen vergnüglich findet, anderseits aufgrund der Drogenbeschaffung ein schwieriges Leben hat, ist die Drogeneinnahme dann für ihn wirklich werterfüllend und vergnüglich?

ELIAS: Ja. Er äußert das sehr starke Glaubenssatzsystem, das entsprechend der Massen-Glaubenssatzsysteme besagt, das ihm dies schadet und erwidert das, aber er fährt fort, seine Werterfüllung zu erfüllen.

LINDA: Es spielen sich also mehrere Dinge ab?

ELIAS: Richtig. Genau darum geht es beim Annehmen für Fortgeschrittene. Wenn Ihr Euch selbst und Eure Schöpfungen annehmt und vertraut, spielt es keine Rolle, was Ihr äußert, und es fällt Euch leicht, vergnügt zu sein, und Eure Richtungswahl spielt keine Rolle. Einer mag es vergnüglich finden, seine Hände über heiße Kohlen zu halten, und wenn er nicht glaubt, dass dies seinem Körper schadet, wird es das auch nicht tun, und dies mag ihm weiterhin Vergnügen bereiten. Ein Anderer - jedoch nicht Du selbst - mag dies vergnüglich finden. Das wird ganz individuell gewählt.

STELLA: Das ist wie wenn ich Karotten esse und meine Haut nicht gelb wird, seitdem Du mir sagtest, das das ein Massen-Glaubenssatzsystem ist.

ELIAS: Richtig.

STELLA: Und ich habe mir gesagt: “Zum Teufel mit den Massen Glaubenssatzsystemen. Ich werde weiterhin Karotten essen” und habe das getan. Als ich es kurzfristig stoppte, fühlte sich das nicht gut an, also habe ich weiterhin Karotten gegessen, und sie schmecken mir. Aber ich bin weniger gelb als zuvor, als ich wirklich krank wurde und gelben Schweiß ausschwitzte.

ELIAS: Richtig.

DREW: Nehmen wir an, dass es gegen das Gesetz verstößt, Karotten zu essen, doch sie isst sie mit solch großen Vergnügen, dass ihr das egal ist und sie im Gefängnis landet, womit sie vom Karotten-Nachschub abschnitten ist und 20 Jahre dort leben muss, und es ihr schlecht ergeht. Ich habe Probleme damit, dass das Werterfüllung sein soll und man sich sagt: „Glaubenssatzsysteme sind mir egal, denn das macht mir Freude, und es ist in Einklang mit meiner Werterfüllung“, wenn es nachteilige Folgen gibt.

ELIAS: Und Du wirst wählen, ob Du die Folgen trägst oder nicht, und auch das wird zu Deiner Werterfüllung beitragen. Alle Handlungen im physischen Fokus, ob vergnüglich oder nicht, tragen zu Eurer Werterfüllung bei. Wenn sie das nicht tun würden, würdest Du Dich loslösen und Deine Aufmerksamkeit wo anders beschäftigen.

LINDA: Mit Loslösung meinst Du, den physischen Körper loslassen und sich auf einen anderen Energie-Level begeben? Ich bin mir nicht sicher, ob ich verstehe, was Du damit meinst.

ELIAS: Den physischen Tod. Wenn Ihr Eure Werterfüllung nicht zustande bringt, sterbt Ihr.

LINDA: Und was ist mit denen, die ständig unter Schmerzen leiden?

ELIAS: Auch sie bringen ihre Werterfüllung zustande.

LINDA: Aber vergnüglich ist das nicht.

ELIAS: Nein. Um Eure Werterfüllung zustande zu bringen ist es nicht nötig, Vergnügen zu erleben. Vergnügen hat lediglich weniger Dichte.

LINDA: Okay. Wenn wir Werterfüllung vergnügt zustande bringen, erleben wir weniger Dichte als bei Schmerzen.

ELIAS: Richtig. Es ist müheloser, auch für Massen-Mörder, denen ihre Handlungen Vergnügen bereiten, und die gemäß der Massen-Glaubenssatzsysteme und der offiziell akzeptierten Realität mit den Konsequenzen konfrontiert sind. Doch übereinstimmend mit der Essenz und in ihrem Handeln bewegen sie sich müheloser im Bereich des Vergnügens als bei Nicht-Vergnügen. Vergnügt bewegt Ihr Euch alle müheloser, weil das für Euch natürlich ist.

LINDA: Wenn uns unsere Richtung kein Vergnügen bringt, heißt das, dass sie im Widerspruch zu der Richtung ist, in die wir gehen sollten?

ELIAS: Nicht unbedingt. Sehr oft erschafft Ihr unbehagliche Ereignisse oder Handlungen, um sie zu erleben oder auch um in Wahrscheinlichkeitsbereiche umzuziehen, die Ihr in der Zukunft erschaffen werdet, um dann vergnügliche Erlebnisse zu erschaffen.

Session 236
Saturday, November 8, 1997 © 1997

Re: Elias: Freude/Vergnügen/Genuss/Behagen/Wonne (pleasure)

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Der folgende Text stammt von der Elias-Website http://www.eliasweb.org/Session.aspx?sn=284&L=1

MANN: Elias, ich verstehe was du über Glaubenssysteme sagst und darüber, Dinge nicht als gut oder schlecht zu beurteilen, aber meinst du nicht auch, dass es Handlungen gibt, die wir tun können, die uns und andere leiden lassen? Wir müssen es nicht gut oder schlecht nennen, aber es gibt doch Handlungen, von denen ich mir sicher bin, dass du oder irgend jemand im Raum hier sie lieber erlebt oder anderen Leuten antut.

ELIAS: Eure Glaubenssysteme vermitteln euch, dass es solche Handlungen gibt. Bezüglich deiner Frage an mich wegen Vorlieben, ich habe keine. Sie sind nur Erfahrungen. Es ist unwichtig, was ihr wählt. Der Grund meiner Interaktion mit euch ist, dass ihr euch innerhalb eurer Vorlieben, die auch von euren Glaubenssystemen beeinflusst sind, entschieden habt, kein Trauma in eurem Wandel zu erleben, weil ihr das in euren Glaubenssystemen als negativ und unerwünscht anseht, aber das ist auch nur die Sicht eurer Glaubenssysteme.

Was mich in dem Bewusstseinsbereich, den ich einnehme, betrifft, gibt es das nicht, da ich keine Glaubenssysteme habe und somit jegliche Erfahrung, unabhängig davon ob ihr diese Erfahrungen als angenehm oder nicht seht, nur Erfahrung ist für mich. Aber ich möchte euch sagen, dass ihr innerhalb eures physischen Fokus eine offiziell akzeptierte Realität geschaffen habt, und so energetisch die Realität von Dichte oder Leichtigkeit basierend auf euren Glaubenssystemen erschafft. Deswegen erzeugt ihr auch, wenn ihr in eurem physischen Fokus verletzt oder urteilt, eine Dichte der Energie, die ihr aufnehmt und projiziert und die das erschafft, was ihr ein Verlangsam eurer Bewegung nennt, obwohl es sich in Wirklichkeit nicht verlangsamt. Ich möchte euch auch sagen, dass ihr diese Dichte beseitigt, wenn ihr Vergnügen sucht oder auf jedem beliebigen Gebiet in Richtung Freude geht.

Darin liegt euer Paradoxon in eurer Duplizität, da ihr zwar Positives als gut und annehmbar und Unbequemes oder Schädliches als schlecht anseht, aber auch das, was ihr als Vergnügen positiv und gut bewertet, als schlecht anseht! (Lachen) Nur unter gewissen Bedingungen kann euer Vergnügen akzeptiert werden, und wenn ihr euch außerhalb dieser Bedingungen bewegt, geht ihr zurück zu eurer Duplizität und sagt: "Dieses Vergnügen ist schlecht!“

Es ist gut, Freude in gewissen Bereichen zu erleben. Es ist in eurer offiziell akzeptierten Realität annehmbar, Vergnügen zu erleben, wenn ihr Vergnügen nicht missbraucht, was ein weiteres Glaubenssystem, ein anderer Vogel im Käfig, ist! Ihr könnt Drogen nehmen, wenn ihr die Drogen nicht missbraucht, da das vergnüglich sein könnte, aber es ist auch schlecht. Ihr könnt Sexualität erleben, aber nur innerhalb der Grenzen eurer Glaubenssysteme und der Massen-Glaubens-Systeme. Wenn ihr euch außerhalb der Massen-Glaubens-Systeme bewegt und euch dieses Vergnügen macht, ist das schlecht und nicht länger annehmbar.

Ihr könnt viele angenehme Handlungen machen, aber sobald sie mit den Massen-Glaubens-Systemen nicht übereinstimmen, wird dieses Vergnügen automatisch inakzeptabel und schlecht und kein Vergnügen -- wir werden eure Welt mit dieser Aussage aufrütteln -- kein Vergnügen ist schlecht! Jedes Vergnügen ist annehmbar und macht eure Bewegung durch euren Fokus leicht, weil ihr automatisch als Wesen in Richtung Vergnügen tendiert und das eure Dichte beseitigt... aber ihr beschränkt euer Vergnügen enorm!

Ihr werdet manchmal Zeugen sein können, wie ich Individuen bestätige, die sich über Vergnügen erkundigen. "Aber Elias, soll ich mit einem Individuum angenehme Aktivitäten machen, wenn unsere Massen-Glaubens-Systeme wirklich sehr dagegen sind?" und ich sage, „Ja. Warum nicht?“

Ihr oder andere Individuen könnten mich fragen: "Sollen wir nicht Individuen verurteilen, die Drogen nehmen?“ Was raucht ihr gegenwärtig gern?

CAROLE: Marihuana?

ELIAS: Ah, sehr gut! Sehr schlecht, sehr schlecht! (Lachen)

CAROLE: Oder die neue Sexualdroge ... wie heißt sie? Viagra!

ELIAS: Sehr schlecht, sehr schlecht! (Lachen) Das sind Dinge, die Vergnügen bereiten - sehr schlecht! – weil ihr sehr starke Glaubenssysteme auf diesen Gebieten habt, die durch eure Massen-Glaubens-Systeme sehr verstärkt werden.

Ah, ein anderes Gebiet, das ein sehr starkes Massen-Glaubens-System wurde - und wir erschüttern eure Welt noch einmal -- euer Tabakrauchen. Individuen haben sich erkundigt "Ist es schädlich für mich?" Ja, es ist abhängig von euren Glaubenssystemen schädlich für euch. Wenn ihr mit dem Massenglaubenssystem übereinstimmt und auch glaubt, dass diese Aktion euch schädigt, ja, dann ist es so, weil ihr das erschafft; aber an sich ist es nicht schädlich.

Es ist nur euer Glaubenssystem, das bestimmt, was ihr erschafft, aber die Dinge an sich haben kein Glaubenssystem. Deswegen wie können sie euch schädlich beeinflussen, da nichts, das ihr erschafft, schädlich für euch ist. Es sind nur eure Glaubenssysteme, die die Schädlichkeit erschaffen, da ihr nichts schädigendes erschafft, weil Wesen sich selbst nicht schädigen und keinem anderen Wesen etwas aufzwingen. Wie solltet ihr also etwas erschaffen, das schädlich für euch ist, es sei denn unter den Einflüssen eurer Glaubenssysteme.

Ich antworte dir deswegen: Ja, es gibt Aktionen, die annehmbar sind, und es gibt Aktionen, die nicht annehmbar sind. Es gibt Richtungen, denen ihr folgen, und Richtungen, denen ihr nicht folgen sollt. Ihr sollt kein anderes Individuum schädigen und ermorden, da das inakzeptabel ist.

Ich sage dir, wenn du ein Individuum ermordest, gibt es eine Übereinkunft, die Rolle des Täters und Opfers für diese Erfahrung zu erleben, und das IST eine Wahl und das IST eine Vereinbarung. Was soll daran richtig oder falsch sein? Es ist keines von beiden. Es ist nur eine Erfahrung, und jede Erfahrung wird mit Absicht von jedem Individuum für seinen eigenen Nutzen gewählt; nicht notwendigerweise zum Vergnügen, aber zum Nutzen.

MANN: Danke. (Sechs Sekunden Pause)

ELIAS: Kleine Mäuse, wieder einmal! (Ein ungeduldiger Elias, wieder einmal!) Geplapper, Geplapper in eurer Energie und objektiv seid ihr wirklich sehr (flüstert) ruhig. (kichert)

FRAU: Leute entscheiden sich Opfer zu sein?

ELIAS: Absolut. Alle eure Aktionen im physischen Fokus sind Entscheidungen. Ihr wählt, was ihr innerhalb eurer Erfahrung in Verbindung mit eurer tieferen Absicht zu erschaffen wünscht, die ihr in jedem Fokus geschaffen habt, und wegen der reinen Erfahrung.

FRAU: So nützt das den Personen irgendwie, die ein Opfer zu sein wählen?

ELIAS: Ja. Wenn sie überleben, können sie ...

FRAU: Aber es gibt keinen Tod, so....

ELIAS: Du hast recht. Ich benutze das Wort Überleben in Verbindung mit euren Glaubenssystemen vom physischen Überleben, und wenn sie physisch überleben, können sie diese Erfahrung zu ihrem Nutzen benutzen. Wenn sie nicht überleben, haben sie vorgezogen sich in dieser Weise freizumachen, die nicht schlecht ist, da sie ja nicht tot sind. Sie entscheiden sich in diesem Moment nur, in ein neues Auftauchen zu gehen.

Es ist alles eine Wahl. Ihr könnt die Loslösung wählen. Ihr könnt ermordet oder von einem Bären gefressen werden. Ihr könnt euch in euren Träumen loslösen. Ihr könnt lieber sehr krank werden, und ...

FRAU: Oder ein Vergnügen wählen!

ELIAS: Und ihr könnt das! Es ist ganz eure Wahl. Ihr könnt euch lieber loslösen, wenn ihr sexuelles Vergnügen erlebt! Macht wirklich Spaß! (Alle lachen) Es ist eure Wahl.

FRAU: Kennst du Landmark-Arbeit?

ELIAS: Ja. Das ist ein weiterer Weg für Information und zur Bewusstseinserweiterung.

Ich möchte euch sagen, dass es viele Wege für euch gibt. Nicht alle Individuen zieht es zu mir und der Information, die ich anbiete. Sie ist für alle Individuen da, die sich dafür entscheiden, aber nicht alle Individuen zieht es zu dieser Information. Sie gehen in andere Richtungen, aber das macht nichts. Es ist nur eine Wahl, und es gibt viele Wege, viele Aktivitäten, die jetzt erfolgen und erfolgen werden, da sie alle den Bewusstseinswandel verfolgen. Sogar in euren Kirchen wird es eine neue Bewegung in ähnlicher Richtung geben.

Es ist nicht wichtig, was ihr zu eurer Information sucht. Es ist wichtig, dass ihr euch die Gelegenheit Information zu empfangen gebt, weil Information euch Wissen erlaubt und Wissen Weisheit erschafft, und durch Weisheit erschafft ihr für euch eine Bewusstseinsöffnung und Freiheit. Und das ist der Punkt, euch eine neue Befreiung und Freiheit in eurer Kreativität zu erlauben.

FRAU: Deswegen gleichen sich die Informationen.

ELIAS: Es gibt viel, das ihr ähnlich oder gleich empfindet.

FRAU: Kennst du den "Hundert-Affen“-Effekt? (Pause)

ELIAS: Ich bin mir dessen bewusst. Das ist ein Ausdruck, der vielen Individuen erleichtert sich zu öffnen, weil er Gelegenheit gibt, gewisse Bereiche klarer zu verstehen, aber ich mahne euch auch zur Vorsicht, weil viele dieser Geschichten auch einige Glaubenssysteme beinhalten.

MANN: Elias, darf ich etwas fragen?

ELIAS: Ja.

MANN: Siehst du eine Zeitdauer für diesen Wandel?

ELIAS: Ja. Ich habe das bereits gesagt ....

MANN: Ich entschuldige mich. Ich bin eingenickt, während du gesprochen hast.

ELIAS: Ich habe das nicht an diesem Abend gesagt! (alle lachen) Deswegen hast du die Information nicht versäumt! Ich habe das früher gesagt, aber nicht in deiner physischen Anwesenheit. Deswegen sei dir gewiss, dass es dir weiter gut geht! (kichert)

MANN: Danke!

ELIAS: Ja. Der Bewusstseinswandel fing an der Wende dieses gegenwärtigen Jahrhunderts an und hat sich in diesem Jahrhundert weiterentwickelt. Ihr nähert euch eurem neuen Jahrhundert und dem Anfang eures neuen Jahrtausends. Im nächsten Jahrhundert ungefähr nach dem dritten Viertel wird der Bewusstseinswandel vollständig vollbracht und eure Realität ganz anders sein, als ihr sie jetzt seht. Eure ganze Realität wird anders sein.

Ich habe früher, einmal nur, eine Beschreibung vieler Elemente eurer Realität gegeben, die sich sehr verändern werden. Das ist nicht nur auf euer Bewusstsein beschränkt. Ihr habt euch durch eure Glaubenssysteme getrennt. Ihr seht eure Spiritualität ... verbeugen wir uns alle jetzt vor der Spiritualität (verbeugt sich, und viel Gelächter) weil sie sehr heilig und auch sehr entfernt von euch allen ist! (grinst)

Eure Spiritualität ist in Wirklichkeit alles, was ihr seid. Sie ist nicht getrennt. Sie ist nicht irgendeine Handlung oder Element oder Teil von euch, der außer eurer Reichweite liegt und den ihr erreichen wollt oder den ihr aufsucht. Spiritualität ist euer ganzer Ausdruck. Sie ist, wer ihr seid. Es gibt keine Trennung. Deswegen wird der Wandel auch nicht nur eure große Bewusstseinsaufklärung sein! Es wird euer neugefundenes erinnertes Bewusstsein dessen sein, was ihr als Ganzes seid, und es wird in eurer ganzen Realität im Bewusstsein, - das ihr als etwas ungreifbares, schwebendes anseht - zum Ausdruck gebracht und auch in eurem objektiven Ausdruck; euren Gesellschaften, eurer Lebensweise, sozusagen, eurer Währung, eurem Handel, den es nicht mehr geben wird, weil er unnötig ist. Eure ganze Realität, wird physisch, objektiv verändert, da das die Richtung ist, die ihr für eine neue Erfahrung eingeschlagen habt.

Und ich sage euch heute Nacht, eure Science-Fiction ist wie gesagt näher an den wissenschaftlichen Tatsachen, als ihr merkt, und ist nicht so weit von eurem Begreifen entfernt! Und das sollte euch klar sein, da ihr immer mehr und mehr eurer Science-Fiction erschafft und dauernd fasziniert von eurer Science-Fiction seid, wenn ihr euch durch eure lineare Zeit bewegt. Die Faszination daran wächst und ihr geht damit immer kreativer um, weil ihr auf die Information zugreift, die ihr subjektiv in euch habt. Ihr bringt das nach außen hin objektiv in Bildern zum Ausdruck, die euch darauf vorbereiten, was kommen wird.

FRAU: Elias, was wird kommen?

ELIAS: Größe in eurem Fokus; die Eliminierung der Schwierigkeiten, von denen ihr wirklich sehr lang fasziniert gewesen seid; die Erforschung des Wunders, das ihr als euren Kosmos anseht. Es gibt mehr in eurer Realität zu sehen, als ihr euch zu sehen erlaubt habt! Ihr gewährt euch in diesem Jahrhundert kurze Blicke, die von euren Glaubenssystemen beeinflusst sind, auf kleine grüne Männchen, eure Außerirdischen, die eure Projektionen für euch von euren Fokussen in anderen Dimensionen sind, die ihr kontaktieren und in ihrer wahren Gestalt erkennen könnt - nicht so wie ihr sie projiziert -, und auch als Teile von euch selbst erkennen könnt, nicht als etwas außerhalb von euch, sondern als Fokus in einer anderen Dimension, zu dem ihr Zugang habt, weil Erforschung Dimensionen umfassen und in und um diese Dimension erfolgen wird. So werdet ihr durch Universen und um Universen herum erforschen können, was diese Realität auch beeinflusst, weil ihr auch erkennen werdet, dass die Realität, die ihr momentan habt, ineffizient ist, wenn ihr keine Glaubenssysteme habt, weil mit der Annahme der Glaubenssysteme und ihrer Neutralisierung, worin bestünde die Notwendigkeit sie auszudrücken?

Warum sollt ihr jemanden der Erfahrung wegen ermorden, wenn ihr kein Glaubenssystem auf diesem Gebiet habt? Warum sollt ihr die Übereinstimmung schaffen? Warum sollt ihr einem anderen Individuum schaden ... oder euch selbst, was häufiger ist! Und warum sollt ihr das tun, wenn ihr kein Glaubenssystem habt, das Einfluss ausübt. Was wäre die Motivation? Ihr habt diese Dinge schon erlebt. Sie haben ihre Faszination verloren. Ihr seid jetzt bereit euch auszudehnen und ANDERE Elemente eurer Realität, sozusagen neue Welten zu erforschen, die VIEL Faszination bergen.

Und warum sollt ihr Handel und Währung haben? Ihr habt das Glaubenssystem nicht, das damit verbunden ist. Individuen werden sozusagen für die Bedürfnisse eurer physischen Existenz sorgen, weil sie versorgen wollen. Individuen werden Spaß haben! Sie werden erschaffen, was SIE lustvoll finden, und es wird genug Individuen geben, die Beschäftigungen angenehm finden, zu denen ihr euch jetzt als nicht angenehme Arbeit zwingt, nur um Geld zu verdienen.

Es gibt genug Individuen, die Freude an der Landwirtschaft finden. Es gibt genug Individuen, die gerne Geschäftsmann sind. Es gibt genug Individuen, die Freude an Holzarbeit, an Metall, an jedem schöpferischen Aspekt finden, den ihr euch nur vorstellen könnt. Es gibt auch genug Individuen, die euch Schönheit mit ihrer Kunst zur Verfügung stellen. Im Gegensatz zu euren gegenwärtigen Glaubenssystemen sind Individuen nicht faul! Sie sind nur unmotiviert, da sie durch eure Glaubenssysteme und durch die Glaubenssysteme der Masse beschränkt werden. Wenn ihr euch Freiheit und Befreiung aus dem Griff der Glaubenssysteme gestattet, gibt es kein Gerangel. Es gibt kein Chaos. Freier Ausdruck wird möglich, der vollkommen dazu geeignet ist, euch mit allem, was ihr braucht, zu versorgen.

FRAU: Gilt das, was du beschreibst, MIT einem physischen Körper?

ELIAS: Ja, absolut! Ihr werdet auch erkennen, dass euer physischer Körper viel weniger braucht, als ihr meint, und so könnt ihr auch erkennen – ihr werdet erkennen - innerhalb der Wahrscheinlichkeiten des Wandels, dass eure physische Manifestation viel länger dauern kann, als ihr jetzt zulasst. Ihr wollt vielleicht nicht länger in eurem physischen Körper sein, aber ihr könnt euch in der Erforschung und dem Spaß, der vor euch in eurer Kreativität liegt, entscheiden, eure lineare Zeit, die ihr in eurem Fokus einnehmt, auszudehnen. Deswegen kann euer Durchschnittsalter sozusagen auf Hunderte eurer Jahre springen, denn, wenn ihr Vergnügen und Freude habt und genießt was ihr erschafft, warum solltet ihr damit aufhören? Ihr werdet der Erfahrung wegen damit weitermachen!

Das heißt nicht, dass ihr nie Schwierigkeiten erleben werdet, sobald der Wandel vollendet ist, da ihr vorziehen könnt Konflikt zu erleben, aber ihr werdet euch bewusst sein, WARUM ihr diesen Konflikt erlebt und WAS ihr erschafft und wie es euch nützt. Ihr werdet keine Frage haben. Ihr werdet euren Konflikt absichtlich im Wissen wählen, dass er nur eine Erfahrung ist, die ihr erleben wollt.

Sitzung 284
30. Mai 1998 (Gruppe)

Re: Elias: Freude/Vergnügen/Genuss/Behagen/Wonne (pleasure)

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

ELIAS: … Ihr fokussiert Euch der Erfahrung wegen in dieser bestimmten Dimension, nämlich um den physischen Fokus zu erforschen und alles, was er Euch in jeder Art physischer Erfahrung offeriert. Deshalb habt Ihr sehr viele Fokusse, die simultan alle Aspekte der physischen Interaktion erleben. Insofern offeriert Ihr Euch sehr viele Informationen über Eure Fähigkeiten des Erschaffens Eurer kreativsten Äußerungen in jedweder Richtung im physischen Fokus. In manchen Fokussen wählt Ihr, Euch an den offiziell akzeptierten Realitäten und der Realität der Glaubenssatzsysteme Eurer offiziellen Gesellschaften zu orientieren und seht Euch deshalb als „gut“. Lasst mich Euch sagen, dass Eure dahingehend Orientierung, dass Ihr Euch selbst sagt, dass Ihr gut seid, auch ein Werturteil ist. „Gut“ ist ein Werturteil. „Angenehm“ ist ein Werturteil. „Akzeptabel“ ist ein Werturteil, das ebenso mächtig ist wie irgendeine negative Äußerung, denn diese „positive“ Äußerung wird begleitet vom Erkennen, dass eine andere Äußerung schlecht ist, denn was wäre schon gut, wenn Ihr gut nicht mit schlecht vergleichen könntet? Es wäre neutral.

Und das ist es, wohin Ihr in diesem Umschaltungsprozess umzieht. Ihr entfernt Euch von Euren Werturteilen über Gut und Schlecht und zieht um hin zum Erkennen und Annehmen von Glaubenssatzsystemen, und damit neutralisiert ihr deren Einfluss. Er spielt keine Rolle. Wenn ich irgendeinem von Euch mit allem meinem Engagement mit Euch in der physischen Interaktionen ein Zitat sagen sollte, an das Ihr Euch erinnern sollt, so ist es „Es spielt keine Rolle (it matters not), denn Eure Äußerungen sind lediglich Erfahrungen. Ihr seid ENORM UNERMESSLICHER als dies Euer Verständnis Eurerselbst in diesem einen physischen Fokus ist, und diese Unermesslichkeit des Selbst steht Euch zur Verfügung. Ihr seid nicht begrenzt auf das Verständnis in lediglich diesem einen Fokus. Ihr habt die ganze Essenz in Eurem Inneren. Sie ist kein Wesen außerhalb von Euch. Eure Beziehung mit Euch selbst ist keine Beziehung, die mit einer schlüpfrigen Entität angeheuert würde, die außerhalb von Euch selbst herumschwebt. Die Informationen, mit denen Ihr Euch zu verbinden erlaubt, sind nicht außerhalb von Euch. Alle Informationen sind in Euch enthalten.

ELIAS: (eindringlich) Das ist es, wohin Ihr jetzt bei der Umschaltung umzieht. Ihr zieht von Euren Gut- und Böse-Werturteilen um in das Annehmen von Glaubenssatzsystemen und in die Erkenntnis, dass sie Glaubenssatzsysteme sind, und insofern neutralisiert Ihr deren Auswirkungen. ES SPIELT KEINE ROLLE/ES IST NICHT WICHTIG.

(sehr eindringlich) Wenn ich Euch angesichts meiner ganzen Interaktionen mit Euch einen Spruch nennen würde, an den Ihr Euch erinnern solltet, so ist es ES SPIELT KEINE ROLLE/ES IST NICHT WICHTIG, denn Eure Äußerungen sind lediglich Erlebnisse/Erfahrungsäußerungen. Ihr seid enorm ausgedehnter als Euer Verständnis Eurerselbst in diesem einen bestimmten physischen Fokus, und diese unermessliche Weite des Selbst steht Euch zur Verfügung. Ihr seid nicht auf das Verständnis dieses einen Fokus begrenzt. In Euch habt Ihr die ganze Essenz. Sie ist nicht außerhalb von Euch. Eure Beziehung mit Euch selbst ist keine, die Ihr mit einer flüchtigen Entität außerhalb von Euch selbst anheuern würdet. Wenn Ihr Euch gestattet, Euch mit Informationen zu verbinden, so sind sie nicht außerhalb von Euch. Alle Informationen habt Ihr in Eurem Inneren.

Ich habe Euch schon oft gesagt, dass der einzige Unterschied zwischen Euch und mir darin besteht, dass Ihr Euch nicht erinnert, während ich mich erinnere. Ihr habt gewählt, vergesslich zu sein, um die Reinheit der Erfahrung im physischen Fokus sowie eine Fülle von Erleben physischer Aspekte erschaffen zu können. Deshalb habt Ihr gewählt, die ganze Essenz und Eure Unermesslichkeit zu vergessen. Ich bewohne nicht länger den physischen Fokus. Deshalb habe ich dieses Erinnerungsvermögen inne, doch Ihr zieht nun zu diesem Umschaltung um und offeriert Euch das Erinnerungsvermögen ebenfalls. Jeder von Euch erbaut seine Brücken von seinem individuellen Verließ hin zur Erkenntnis und Verwirklichung der Essenz.

Ihr bewohnt keinen Planeten niederen Vereinbarung/Harmonie (of lowly accord). In diesem physischen Fokus seid Ihr nicht sozusagen in einer Lern-Dimension, unterwegs zu höheren Ebenen. Es gibt keine höheren Ebenen. Ihr seid Euer höchstes zum Ausdruckbringen. Sogar mit allen Euren Glaubenssatzsystemen und physischen Äußerungen seid Ihr Euer höchstes zum Ausdruckbringen. Ihr seid ein Fokus einer endlosen Essenz, und dieser eine Fokus hat alle Informationen des Bewusstseins, der Essenz, von Euch und auch aller anderen Essenzen inne. Obwohl Ihr Euch im physischen Fokus tarnt, denkt und glaubt, dass Ihr etwas verbergen könnt, weil Ihr im physischen Fokus so sehr getrennt seid, seid Ihr überhaupt nicht getrennt. Ihr seid alle vernetzt. Euer Bewusstsein ist ganz vermischt, und innerhalb der Essenz gibt es keine Geheimnisse, denn alles ist allen bekannt.

Eure eigenen Fähigkeiten erstaunen Euch. Ihr präsentiert Euch Augenblicke, in denen Ihr physisch simultan denselben Gedanken wie ein Anderer äußert. Zugleich mit einem anderen Individuum äußert Ihr in Eurer Sprache dieselben Worte und nennt das einen Zufall. Das ist ein sehr kleines Beispiel Eures gegenseitigen Vernetztseins und dafür, das Ihr an einer andauernden kollektiven Bewusstseinsverschmelzung partizipiert. Wenn Ihr nur etwas offen wärt für Eure eigenen Fähigkeiten, würden Eure telepathischen Fähigkeiten Euch verblüffen.

Eure inneren Sinne sind sozusagen feiner justiert als die äußern Sinne, die Ihr ständig anheuert. Mit der Empfindung des Tastsinns seid Ihr völlig vertraut. Ihr seid ganz vertraut mit dem Sehsinn und dem Gehör. Ihr erlaubt Euch nicht, Eure inneren Sinne zu erkennen, die jedoch noch weit darüber hinausgehen.

Eure äußeren Sinne sind Spiegelbilder Eurer inneren Sinne, und sie haben enorme Kräfte inne, und nun offeriert Ihr Euch nicht nur die Chance, mit diesen inneren Sinnen zu experimentieren, sondern Euch tatsächlich für sie zu öffnen und in die Erforschung des Bewusstseins innerhalb Eures physisch objektiven Gewahrseins, Eures Wachzustands in dieser Dimension, umzuziehen und Euch somit eine viel umfangreichere Äußerung Eurer Kreativität zu offerieren.

Voraussetzung für diesen Vorgang ist es, dass Ihr Euch selbst auf jedem von Euch geäußerten Erschaffens- und Erfahrungsbereiche in allen Euren Äußerungen akzeptiert und vertraut. Dies gilt für alle alltäglichen Äußerungen in jedem Augenblick Eures wachbewussten Tages, auch dann, wenn Ihr dazu neigt, Euch wenn auch nur im Scherz zu kritisieren und zu sagen: „Oh, ich haben eine Fehler gemacht! Ich wünsche mir, dass ich diese Situation anders erschaffen hätte! Ich könnte diese Situation effizierter erschaffen haben!“ Jede Situation habt Ihr als Chance für Euch erschaffen, um Eure eigene Interaktion mit Euren Glaubenssatzsystemen und Eure Reaktion auf deren Auswirkungen zu sichten.

Jede von Euch geschaffene Äußerung ist deshalb zielgerichtet und nützlich. Um Euch zu helfen, Euch effizienter oder müheloser und mit wenige Konflikt durch Euren Fokus zu bewegen - und darum geht es - schlage ich vor, das Ihr alle in den Bereich von Freude/Vergnügen umzieht, denn diese Äußerung birgt im physischen Fokus die geringste Energiedichte und offeriert Euch bei allen Euren Leistungen die größte Leichtigkeit.

Wenn Ihr in Bereiche gelangt, die nicht vergnüglich sind, könnt Ihr Euch auch Informationen über die Energiedichte offerieren. Nicht vergnügliche Bereiche sind für Euch schwierigere Erfahrungen. Ihr bewegt Euch langsam hindurch und gelangt in Bereiche von Konflikten, oder Ihr erlebt sie als neutral, aber Ihr erlebt nicht die Freiheit der Mühelosigkeit. Und wenn Ihr Euch in den Bereich von Freude/Vergnügen begebt, erlaubt Ihr auch Mühelosigkeit, denn sie ist Eure natürliche Äußerung.

Die Essenz tendiert automatisch zum Vergnügen. Nur Eure Glaubenssatzsysteme hindern Euch daran, Vergnügen zu äußern, weshalb Ihr Euch die Chance offerieren könnt, sie daraufhin zu untersuchen. Dies alles sind Chancen, diese Glaubenssatzsysteme zu untersuchen und zu bemerken, wie sie sich auf Euch auswirken, Euch begrenzen und Eure Energie und Äußerung und Eure Selbstannahme blockieren, denn wenn Ihr diesen Fokus nicht akzeptiert, werdet Ihr auch alle Eure anderen Fokusse und damit auch die Essenz nicht akzeptieren, was Energiedichte und Trauma erschaffen wird.

Innerhalb des Bewusstseins seid Ihr übereingekommen, diese Bewusstseinsumschaltung zustande zu bringen, und sie wurde bereits zustande gebracht. Deshalb werdet Ihr die Glaubenssatzsysteme und das Annehmen automatisch ansprechen, und wenn Ihr das Selbst nicht akzeptiert, werdet Ihr Trauma anheuern. Und das ist der Grund, weshalb ich mit Euch spreche, um das mit dieser Umschaltung assoziierte Trauma zu mindern, denn es ist unnötig.


Session 302
Sunday, July 26, 1998 © 1998 (Group/New Jersey)

Re: Elias: Freude/Vergnügen/Genuss/Behagen/Wonne (pleasure)

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RODNEY: Ich habe eine Frage zum Thema Freude/Vergnügen. Du sagtest bereit, dass es die Energie weniger dicht macht und hilft, annehmender und unvoreingenommener zu sein. Ich denke, dass Du damit nicht nur Aktivitäten meinst, die von Natur au vergnüglich sind, sondern dass es darum geht, sich für das zu öffnen, was vergnüglich ist, beispielsweise bei der Arbeit, statt sie als Last zu sehen. Geht es darum, sich gezielt für die Freude an Allem zu öffnen? (gekürzt)

ELIAS: Stimmt. Ihr könnt in jedem Bereich Vergnügen/Freude erleben, wenn Ihr Euch erlaubt, dies zu bemerken und Euch dafür öffnet, und das erschafft weniger Dichte in Eurem Fokus.

Es bietet Euch auch eine gute Chance, Aspekte des Glaubenssatzsystems der Duplizität zu sichten, denn Ihr äußert ziemlich oft Duplizität bezüglich von Vergnügen. Manches Vergnügen erachtet Ihr als absolut gut, und Anderes für absolut schlecht.

Dies biete Euch die Chane zu sehen, dass alles Vergnügen/Freude/Wonne lediglich das Äußern weniger Energiedichte in Eure Dimension ist und Euch erlaubt, Euch unbehinderter zu bewegen. Aber es ist erforderlich, dass Ihr die Werturteile ansprecht, die Ihr dem Vergnügen auferlegt, und wenn Ihr beim Evaluieren Eures Erschaffens kein Vergnügen erlebt, schlage ich vor, die Richtung oder Äußerung zu ändern.

Deshalb schlage ich vor, Spaß miteinzubeziehen, und wenn es keinen Spaß macht, ändert Euer Erschaffen.

RODNEY: (lachend) Okay! Das werde ich tun!

Session 359
Saturday, February 6, 1999 © 1999 (Private/Phone)

Re: Elias: Freude/Vergnügen/Genuss/Behagen/Wonne (pleasure)

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ELIAS: … So wie auch viele Andere auch hast Du eine falsche Vorstellung von Spiritualität und konzentrierst Deine Aufmerksamkeit und Energie aufs Erforschen anderer Bewusstseinsaspekte und ignorierst viele Deiner objektiven physischen Äußerungen. Echte Spiritualität umfasst alle Deine physischen und nicht-physischen, objektiven und subjektiven Äußerungen, Glaubenssatzsysteme und nicht-Glaubenssatzsysteme.

Wenn es anders wäre, würde ich Euch nicht vorschlagen, Eurer Freude und Eurem Vergnügen nachzukommen. Welche Rolle würden diese spielen, wenn geäußerte Spiritualität nicht auch Deine physisch objektive Äußerung umfasste? Vergnügen und Freude im physischen Fokus sind das Erleben physischer Empfindungen.

FRANK: Okay. Ich denke, dass ich mich schon so lange einschränke, dass das mein einziges Ventil war, wo ich Ermutigung suchte, um wieder da herauszukommen.

ELIAS: Lass mich Dich ermuntern. Mache Dich frei und erlebe Vergnügen und Freude, und Du wirst große Befreiung erleben.

FRANK: Bald, oder erst wenn…

ELIAS: Wenn Du Deinem Vergnügen nachkommst.

FRANK: Seinem Vergnügen nachkommen, was verstehst Du darunter? Einfach spontan sein, sich und alle um mich herum amüsieren/vergnügen/gut unterhalten (to enjoy).

ELIAS: Vergnügen/Freude/Wonne ist ein Element und Handlung, die Du nach Deinem Glaubenssatzsystem als gut erachtetest, die Dich stimuliert und Dir keinen Konflikt offeriert.

Es gibt auch viele Deine physischen Sinne anregende Vergnügungen, die Du als schlecht wahrnimmst, aber wenn Du dieses „schlecht“ wegnimmst, kannst Du sehen, dass es sehr viele vergnügliche und stimulierende Äußerungen gibt.

In Deinem Inenren weißt Du bereits um viele verschiedene Vergnügungen, die Du im physischen Fokus anheuern kannst, was nicht heißt, dass Du Dir erlaubst, darein zu partizipieren, aber wenn Du dies aufrichtig erforschst, wird es Dir nicht schwerfallen, vergnügliche Aktivitäten zu identifizieren.

Session 371
Friday, March 12, 1999 © 1999 (Private/Phone)

Re: Elias: Freude/Vergnügen/Genuss/Behagen/Wonne (pleasure)

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DEANE: Direkt nach der letzten Sitzung holte ich eine Flasche Cointreau hervor, um auf Dich zu trinken. An der Flasche gab es eine schadhafte Stelle, und ich schnitt mich in zwei Finger. Bald darauf stach mich eine Wespe ins linke Handgelenk, und kurz darauf wurde ich in die andere Hand gestochen. Und dann stach ich mir mit einem Draht in den Finger. Ich suchte nach der Botschaft, aber alles was ich bekam war, dass ich diese Trink-Sache mit Dir übertrieb, und ich bin mir nicht sicher, ob das akkurat ist. Kannst Du mir mehr dazu sagen.

ELIAS: Du präsentierst Dir in Verbindung mit dem Verzehr einer Substanz - aber nicht in Verbindung mit mir - eine interessante Bilderwelt. Dein miteinander geteiltes Vergnügen und Deine Freude habe ich angenommen, und für mich spielt es keine Rolle, dass Du wählst, mir gegenüber Deine emotionalen Eigenschaften anzuheuern und sie auf diese Essenz auszurichten.

(I express to you that you are presenting yourself with interesting imagery in conjunction with the consumption of a substance, in your terms merely, but this is not in conjunction with myself. I shall express to you that I have received your expression of shared pleasure and enjoyment with acceptance, and that it matters not within myself what you choose to be engaging to be expressive of your emotional qualities within yourself and directing them to this essence.)

In Verbindung mit Massen-Glaubenssatzsystemen hast Du Dir praktische Bilderwelt präsentiert, die auch Deine Partnerin und deren Orientierung daran sowie Deine Abweichung präsentiert aber nicht unbedingt zugrundeliegende Glaubenssatzsysteme betrifft.

Es gibt in den Glaubenssatzsystemen Eurer Kultur und Gesellschaft sehr starke Vorurteile hinsichtlich des sogenannten exzessiven Konsumierens von Substanzen. Der Begriff exzessiv ist relativ, denn dieser Begriff mag für eine Personen eine Bedeutung und für eine andere Person wieder eine andere Bedeutung haben.

Du präsentierst Dir eine zweifache Botschaft:

Einmal das Ansprechen und Bemerken Deiner Glaubenssätze, womit Du den Konsum alkoholischer Getränke und das hinterfragst, wie diese Deine physische Form beeinträchtigen könnten, da Du Dich derzeit mit verschiedenen Beeinträchtigungen Deines Körpers befasst und somit auch andere Elemente Deine Aufmerksamkeit bekommen, die sich möglicherweise auswirken könnten.

Der andere Bereich ist, dass Du Dich in der Praxis außerhalb der Massen-Glaubenssatzsysteme bewegst und welchen Einfluss das auf Andere und ihre Realität ausübt. Aber erinnere Dich, das Du nur die Realität eines Anderen beeinflussen kannst, wenn dieser damit einverstanden und empfänglich dafür ist.

(Ausschnitt)

ELIAS: Die Massen Glaubenssatzsysteme suggerieren, dass alle physischen Vergnügungen negative Elemente enthalten würden. Nur moderat können sie akzeptiert werden, und einige physischen Vergnügen sind in manchen Regionen nur dann akzeptabel, wenn es um Fruchtbarkeit geht.

Das ist ein Massen-Glaubenssatz und eine Massen–Äußerung, aber nicht unbedingt die tatsächliche Situation, denn es spielt keine Rolle, was Ihr diesbezüglich wählt. Ihr könnt jedes Element vergnügt konsumieren, und es wird Euch nicht schaden. Lediglich Eure Glaubenssatzsysteme beziehen Schädlichkeit mit ein und diktieren Euch, dass das Anheuern physischen Vergnügens Euch schadet, und da Ihr das glaubt, konzentriert Ihr Euch darauf, und so geschieht es, weil Ihr es so erschafft.

Du bemerkst Deine Wahl und offerierst Dir die Fähigkeit zu bemerken, wie sie sich auf Andere auswirken mag und dass diese eine andere Wahrnehmung als Du haben mögen, was auch noch mit einem anderen von Dir angeheuerten Thema Hand in Hand geht. Du präsentierst Dir deshalb in dieser Situation auf ähnliche Weise Bilderwelt, wie Dein Verhalten und Erschaffen sich auf Andere in ihrer Realität auswirken, da ihre Wahrnehmung sich von Deiner unterscheidet, denn Ihre Realität unterscheidet sich von Deiner, und es gibt keine Absoluta.


Session 421
Friday, July 9, 1999-2 © 1999 (Private/Phone)

Re: Elias: Freude/Vergnügen/Genuss/Behagen/Wonne (pleasure)

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(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)


FRANK: Lass mich Dir den nächsten Traum schildern, den ich ebenfalls nicht verstehe, aber ich erinnere mich an faszinierende Einzelheiten. Ich war am Flughafen Ticket-Schalter und bereitete mich auf den Flug nach Hawaii vor. Als nächstes saß ich vorne in einem motorisierten Gepäckwagen und raste durch den Flughafen und auch auf die Landebahn, um Flugzeuge herum und solche Dinge. Nach einer Weile war ich an einem Flugzeug, das für diesen Flug starbereit war, und zu meiner Überraschung standen dort meine Cousine und ihr Mann, der vor 20 Jahren starb. Sie waren jung und sahen so aus wie vor 20 Jahren. Ich war überrascht und fing an mich zu fragen, wieso ich diese Reise alleine mache? Dann war auf einmal meine Schwiegermutter zugegen, und wir unterhielten uns. Das ist alles, woran ich mich erinnere, und dieser Traum verblüffte mich ebenfalls.

ELIAS: Dieses Traumbilderwellt offeriert Dir Informationen zu verschiedene Themen. Zunächst identifizierst Du Glaubenssätze, die Du gegenwärtig anzusprechen versuchst und offerierst Dir Informationen darüber.

Zu Beginn des Traums willst Du zu einem erwünschten physischen Ort reisen, aber Du erlebst auch Bewegungen, die das Anheuern des Flugzeugs, das Dich dorthin transportieren wird, nicht bewerkstelligen. Diese Bilderwelt repräsentiert das Streben nach Freude/Vergnügen als natürliche Essenz-Bewegung und auch, dass Du Dir mit Deinen Glaubenssätzen hinsichtlich des Erlangens von Vergnügen Hindernisse und Ablenkungen in den Weg legst.

Du präsentierst Dir nun das Weiterverfolgen dieser vergnüglichen Aktivität sowie das Erkennen Deiner Glaubenssätze, die Dir sagen, das Vergnügen nur über Ablenkungen und Hindernisse erlangt werden kann, dass Du dafür arbeiten und Dir das verdienen musst statt Dir einfach die Freiheit zu gewähren, diese Bewegung zu erschaffen. Sehr viele Glaubenssätze sind mit dem Konzept des Dir Erlaubens von Vergnügen und damit möglicherweise verknüpften Bedingungen und Erwartungen assoziiert. Nachdem Du Dir das über die Traumbilderwelt kommuniziert hast, änderst Du die Richtung und präsentierst Dir die Begegnung und Interaktion mit anderen Individuen.

Das Thema Vergnügen/Spaß wird fortgesetzt, aber Deine Kommunikationsrichtung ändert sich und präsentiert Dir nun auf eine Weise Individuen, die Dir bestätigt, dass es in Wirklichkeit keine Hindernisse beim Erschaffen wünschenswerter Erlebnisse und Äußerung gibt, ganz egal wie unmöglich diese auch anscheinend sein mögen. Deshalb bildest Du diese Individuen auf eine Weise ab, die als unmöglich assoziiert wird.

Dies erschafft auch eine Assoziation mit Vergnügen/Spaß und validiert Dir, dass Äußerungen nicht immer das sind, was sie objektiv zu sein scheinen, und dass Du mühelos mehr Spaß für Dich erschaffen und Dir mehr Vergnügen frei von Bedingungen erlauben kannst, wenn Du Deiner Wahrnehmung mehr Bewegungsfreiheit erlaubst. Verstehst Du.

FRANK: Ja, das tue ich. Was den zweiten Teil anbelangt, bin ich mir nicht sicher, wie die Symbolik sich als das von Dir Gesagt übersetzt, aber das ist okay. Ich verstehe zweifellos das, was Du mir hier sagst, und es ist auch sehr interessant.


(Ausschnitt)

FRANK: Letztes Jahr im Oktober fing mein Auto an, Alterserscheinungen aufzuweisen, und ich erkannte, dass ich ein neues Fahrzeug brauche. Ich suchte nach einem Sportwagen, konnte keinen finden und der, den ich dann kaufte, war sehr konservativ, aber ein Super-Deal. Da ich inzwischen schon leicht verzweifelt war, griff ich zu. Jetzt habe ich ihn schon 6 Monate und mag ihn nicht. Also suche ich wieder nach einem sportlichen Fahrzeug und bin noch nicht ganz entschlossen, weil ich mit dem Geld auch etwas Anderes anfangen könnte. (gekürzt)

Ich denke, dass es etwas mit meiner eigenen Entwicklung, mit dem Vertrauen in mich selbst und solchen Dingen zu tun hat, und dass der konventionelle Wagen irgendwie das risikofreie Streben nach Sicherheit und Vertrautem repräsentiert, während der sportlichere Wagen mehr Selbstvertrauen und Risikobereitschaft und solche Dinge repräsentiert. Sehe ich das richtig?

ELIAS: Du hast teilweise Recht. Welche Verbindung siehst Du zu dem, womit wir unser Gespräch heute Morgen begonnen haben. Du präsentierst Dir wieder nicht bloß Traum- sondern auch objektive -Bilderwelt, und dies ist…

FRANK: Das Auto steht für vergnügliche Erfahrungen, für das, was ich haben will und woran ich Freude hätte.

ELIAS: Richtig, und dies ist auch ein Beispiel dafür, wie Deine objektiven und subjektiven Äußerungen harmonisch parallel verlaufen. Denn die Traum-Bilderwelt übersetzt die subjektive Bewegung, und Du präsentierst Dir auch objektiv im Wachzustand eine gleichlautende Bilderwelt, die damit harmonisiert.

FRANK: Das ist also dasselbe, wie wenn ich mir Hindernisse in den Weg lege … mein Glaubenssatz, dass es beim Erlangen der Dinge, die ich haben will, Hindernisse gibt?

ELIAS: Richtig, und dass Du Dir hinsichtlich des Erschaffens von Vergnügen Bedingungen und Restriktionen auferlegst.

FRANK: Nehmen wir an, dass ich mir nach Abschluss unseres Gespräch sage: “Zum Teufel noch mal. Morgen werde ich mir ein Auto kaufen.“ Reflektiert dieser objektive Vorgang, dass ich plötzlich subjektiv verstanden habe, dass ich die Hindernisse nicht brauche? Beeinflusst die objektive Handlung das Subjektive?

ELIAS: Ja. Deine Handlung muss nicht unbedingt Deine Orientierung an diesen Glaubenssätzen ändern, aber jede von Euch objektiv angeheuerte Handlung wird auch subjektiv reflektiert. Das objektive und das subjektive Gewahrsein beeinflussend sich ständig und harmonieren miteinander. Es ist nicht so, dass Dein subjektives Gewahrsein Dich steuern und Dein objektives Gewahrsein ihm ständig folgen würde. Das stimmt nicht. Sie erschaffen simultan und harmonisieren ständig miteinander. Sei Dir also sicher, dass jede von Dir objektiv angeheuerte Handlung dies auch subjektiv erschafft.

Das heißt nicht, dass eine von Dir objektiv angeheuerte Handlung Deine Orientierung an Deinen Glaubenssätzen automatisch ändert. Bisweilen wählt Ihr, eine objektive Handlung zu erschaffen, um Euren Glaubenssätzen zu trotzen, was das Äußern dieser Glaubenssätze nicht ändert.

Wenn Du Dir erlaubst, dieses sportliche Fahrzeug zu erschaffen, kann das - muss es aber nicht - Deine Orientierung an Deinen Glaubenssätzen verändern. Wenn Du Deine Energie entspannst und Dir echt das zu erschaffen erlaubst, was Du haben willst, ohne Dich zu sorgen, und ganz ohne Schuldgefühle oder Erwartungen an Dich selbst oder hinsichtlich von Voraussetzungen, kannst Du Deinen Griff auf diese Glaubessätze über das Vergnügen lockern.

Wenn Du Dir aber sagst: „Ich wähle, das Auto heute zu erwerben“ aber zugleich in dieser Sache Anspannung miteinbeziehst, ist das eine andere Äußerung und lediglich ein Versuch, Dein Energie zu nötigen und eine objektive Bewegung zu erschaffen, die bloß Deine bereits gehegten Glaubenssätze bestärkt. Verstehst Du den Unterschied?

FRANK: Ja, gewiss.

ELIAS: Du kannst jederzeit eine unmittelbare Entwicklungen/Bewegung erschaffen, die sich sofort auf Deine Glaubenssätze auswirkt. Dies hängt lediglich von der Richtung Deiner Energie sowie davon ab, ob Du Dir selbst das, was Du haben willst, in echter energetischer Leichtigkeit in der Erkenntnis zu erschaffen erlaubst, dass dies weder schlecht noch falsch ist und Du nicht unverantwortlich oder selbstsüchtig bist, wenn Du das äußerst, was Du haben willst, und dass es nicht schlecht ist, Dich selbst zu verwöhnen. Und damit erlaubst Du Dir, Aspekte Deiner Glaubenssätze unmittelbar zu verändern, was automatisch Deine Wahrnehmung umschaltet.

FRANK: Und dann bekomme ich das Auto!

ELIAS: Ha, ha, ha und kannst genüsslich in Deiner Maßlosigkeit schwelgen. (beide lachen)

FRANK: Und das mit gutem Gewissen!

ELIAS: Ha, ha, ha! Mein Freund, wenn Du Dir erlaubst, Dich an diesem vergnüglichen Erlebnis zu freuen, mögen auch Andere Freude erleben, dann dies strahlt nach draußen aus.

Session 856
Tuesday, June 26, 200l (Private/Phone)

Re: Elias: Zukunft

9
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Man hat Euch auch gesagt, dass Vergnügen/Freude gut ist. Es verschafft Euch bei Eurer Werterfüllung Leichtigkeit. Ihr könnt Eure Werterfüllung auch ohne Freude zustande bringen, aber wenn Ihr zur Freude neigt, werdet Ihr Eure Erfüllung mit weniger Dichte erlangen. (im Scherz). Deshalb könnt Ihr alle eine Orgie anheuern und im Vergnügen schwelgen und Eure Werterfüllung mit viel weniger Dichte zustande bringen.

Session 255
Sunday, January 4, 1998 © 1998 (Group)



ELIAS: Wenn Ihr außerkörperliche Erfahrungen anheuert, beeinflusste Ihr auch den Raum und die Dichte Eures Zeitbezugssystems. Ihr gewährt Euch selbst ein Fenster, um durch die Zeitbezugssysteme hindurch zu gehen. Ihr seid nicht an dieses eine bestimmte Zeitelement gefesselt. Deshalb lockert Ihr Euren Griff auf Eure Glaubenssatzsysteme und auf Eure Wahrnehmung der linearen Zeit. Das erlaubt Euch innerhalb des Bewusstseins mehr Mobilität und eine objektive Erkenntnis Eurer Mobilität und Kreativität. Dies ist also nicht nur eine vergnügliche Aktivität, obwohl man sie als Vergnügen ansehen kann, sondern dies ist für Euch bei Eurer Bewegung in dieser Dimension durchaus nützlich, um effizienter auf Informationen zuzugreifen und Euch mehr Mobilität zu erlauben.

Deshalb offeriere ich Euch diese Übung. (SNAP) http://www.sethforum.de/phpBB3/viewtopi ... =13&t=1080

(Ausschnitt)

RODNEY: Kann man irgendetwas vorab tun, um dabei erfolgreiche zu sein, wie sich körperlich durch Übungen erschöpfen, Drogen einnehmen, Marihuana rauchen oder sich besaufen, oder was auch immer? (Elias lacht schallend)

ELIAS: Das wäre ein Aspekt von Glaubenssatzsystemen. In bestimmten Situationen magst Du in Einklang mit Deinen Glaubenssatzsystemen Substanzen einnehmen oder physisch stark trainieren, wenn Du glaubst, das dies Dir helfen wird, denn Du wirst in Einklang damit erschaffen.

Wenn Du glaubst, dass Du bewusstseinsmäßig offen bist, wenn Du bestimmte Substanzen einnimmst, wird es so sein, und wenn Du glaubst, dass Du mit diesen Substanzen mehr Dichte erschaffst, wird es ebenfalls so sein. Was glaubt Ihr derzeit: Dass der Körper bei extremer physischer Tätigkeit, die die Endorphin-Ausschüttung beeinflussen würde, in einen euphorischen Zustand gelangt, und Ihr somit Euer Gewahrsein vermehrt und Euch erlaubt, Euch bewusstseinsmäßig zu öffnen. Wenn das Dein Glaubenssatz ist, wird es so sein, obwohl es unnötig ist, denn auch ohne solche außerplanmäßigen Aktivitäten kannst Du offen sein.

Aber ich wiederhole nochmals, dass Ihr von Natur aus dazu neigt, Vergnügen in all seinen Formen nachzugehen, und dass lediglich Eure Glaubenssatzsysteme Eure Wahrnehmung kolorieren und Eure Realität hinsichtlich des Erschaffens von Freude verändern, aber Freude/Vergnügen ist ein ganz natürliches Element von Euch, dem Ihr nachgeht, und das deshalb weder richtig noch falsch ist. Deshalb wirble ich wieder einmal Staub auf und sage: Verwöhnt Euch. Heuert Vergnügen an. Seid vergnügt, habt Spaß und heuert das ab, was auch immer Ihr anzuheuern wählt, denen es spielt keine Rolle. Es sind Erfahrungen.

Und Michael (Mary) wird angesichts seiner Glaubenssatzsysteme meine Aussage bezüglich einer sozusagen gesetzesfreien Zone ziemlich missfallen. (And Michael shall be quite displeased with my expression of this within his own belief systems, in giving license to free-for-all!)

Session 291
Friday, June 26, 1998 © 1998 (Group/Connecticut)





(Text bereits in anderen Threads vorhanden.)

ELIAS: … Ihr tendiert automatisch dazu, Wahrscheinlichkeiten und Wahrscheinlichkeitslinien zu erschaffen, die Freude und Glückseligkeit inkorporieren. Dieses Element strebt Ihr alle in dieser physischen Dimension an. Egal wen Ihr fragt, welches Element er/sie am meisten in seinem Fokus anstrebt, wird man Euch antworten, dass es Glück/Glückseligkeit ist.

Alle von Euch finden zuweilen, dass dieses Element in Eurer Realität ziemlich trügerisch ist, was es nicht sein muss, denn es ist einfach ein anderes Wort für Freude, und Ihr tendiert ganz natürlich zur Freude/Vergnügen, da sie eine natürliche Essenzäußerung ist. Ihr hegt nur sehr viele Glaubenssätze, die Euch begrenzen und daran hindern, Euch Freude zu offerieren.

Ein Glaubenssatzaspekt, der Dich hier blockiert, ist die Frage, wie andere Dich sehen würden. Das ist ein sehr starker Aspekt von Glaubenssatzsystemen. Du bemisst sehr vieles an diesem Aspekt. Er übt großen Einfluss auf Deine Wahrnehmung aus, denn Du lässt die Äußerung eines andere Individuums zu.(You gauge much through this aspect. It is very influencing of your perception, for you allow the expression of another individual.) Du assimilierst sie in Deine Energie hinein und misst der Einschätzung Anderer Wert bei und ermisst Deinen Wert nach dem Grad von deren Annehmen bzw. Nicht-Annehmen.

Session 304
Saturday, August 1, 1998 © 1998 (Private)

Re: Elias: Zukunft

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JOANNE: Ich bin gerade dabei, für mich selbst mehr Spaß zu wählen. Mein Paradigma wandelt sich und ich habe den Eindruck, dass die Leute bei allem viel zu ernsthaft sind, und mit dieser Ernsthaftigkeit erschaff man Konflikt und Aufruhr. (gekürzt)

ELIAS: Und große Energiedichte. Wenn Du Dir Spaß und Vergnügen erlaubst, kann Dein Leben viel müheloser sein.

JOANNE: Gibt es bei mir immer noch viel Dichte, oder hat das nachgelassen, denn ich arbeite daran.

ELIAS: Du bist dabei, das zustande zu bringen und beziehst in Deinen Fokus mehr Mühelosigkeit mit ein und lässt zu, dass der Konflikt immer mehr verschwindet. Und ist das keine Freiheit? Konflikte können sehr einengen.

JOANNE: Ja, sehr, und ich habe das satt und möchte in Freiheit verspielt sein. Ich habe gewählt, dass meine frühen Jahre ziemlich schwierig waren, und ich möchte lernen, mehr Freiheit und weniger Konflikt zu erleben und auch verstehen, dass ich selbst die Wahl treffe.

ELIAS: Durchaus, und Du wählst, ob Du Vergnügen oder Konflikt erschaffen willst.

Session 322
Tuesday, September 22, 1998 © 1999 (Private)




FRAU: ... Ich habe eine Frage zu meiner Beziehung. Seit Januar treffe ich jemanden. Kannst Du für diese Beziehung eine Dauerhaftigkeit sehen?

ELIAS: Ah, die Kristallkugel! (alle lachen) Jetzt kommen wir zum Wahrsagebereich! (kichert)

Die Wahl liegt bei Dir. Alle Deine Entscheidungen/Wahlmöglichkeiten sind Wahrscheinlichkeiten oder das Potential von Wahrscheinlichkeiten. In dieser Situation gibt es das Potential einer wahrscheinlichsten Wahrscheinlichkeit, denn Absoluta gibt es nicht. Meine Kristallkugel ist also kaputt. (Gelächter) Du wirst diese Beziehung eine Weile fortsetzten. Ich sage nicht, dass Du in Richtung der wahrscheinlichsten Wahrscheinlichkeit von Dauerhaftigkeit/Permanenz gehst, aber Du kannst eine Weile verspielt sein und in Richtung von Freude/Vergnügen gehen, wofür ich sehr plädiere.

FRAU: Aber es ist auch noch eine andere Person involviert.

ELIAS: Ah! wieder die Wahrsagerei!

FRAU: Es ist verwirrend.

ELIAS: Höre auf Deine Intuition.

FRAU: Genau das macht mir Angst!

ELIAS: Die Intuition ist Deine an Dich selbst gerichtete Sprache, Deine Eigensteuerung, die Dich nicht verraten und Dir wahrhaftige Antworten offerieren wird.

Höre auf dies kleine innere Stimme, denn sie wird Dir die Richtung Deiner (Lebens)absicht offerieren. Du hast sozusagen Deine eigene eingebaute Kristallkugel, die weiß, wohin Dein Begehren geht, das Dich in Deinem ganzen Fokus motiviert und Deine (Lebens)absicht in Deinem Fokus äußert.

Tue Vergnügen/Spaß/Freude nicht ab, das Dir weniger Dichte verleiht und Dich validiert. Ich ermutige Euch sehr, Spaß und Vergnügen zu erschaffen, was Eure natürliche Essenz-Neigung ist und Euch die größte, konfliktfrei Mühelosigkeit verschafft. Konflikt und Verwirrung erschaffen Dichte. Vergnügen tut das nicht. Deshalb ermutige ich Euch zu dieser Richtung. Und lass nicht zu, dass Dich Glaubenssatzsysteme in diesem Bereich einschränken und von richtig oder falsch sprechen, denn tatsächlich gibt es kein Richtig oder Falsch. Alle IST lediglich, und all Eure Erlebnisse sind lediglich Erfahrungen.

Session 324
Wednesday, September 23, 1998 © 1998 (Group/Vermont)