P'taah newsletter Februar 2017

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P’taah newsletter Februar 2017

Die US – wahl, eine mögichkeit zu großer expansion!

F: Ich möchte dich zur gegenwärtigen US wahl befragen, da sie alle möglichen ängste und erwartungen ausgelöst hat. Ich bin ziemlich verunsichert davon und würde deinen rat sehr schätzen.

P: Gut, zuallererst, es geht hier wirklich nicht um die wahl, sondern um die angst wegen ihres ergebnisses, eh?

Und, um hier ein wenig den überblick zu behalten, könnte man sagen, diese wahl war sehr befriedigend für viele und erschreckend für den anderen teil der bevölkerung, die gewählt hat und in der tat auch für diejenigen, die nicht gewählt haben. Jedoch ihr, als kollektives bewusstsein eures landes, habt diese situation erschaffen, um gewisse entscheidungen zu treffen.

Wie ihr wisst, war es eure kollektive meinung, dass dieses land das größte von allen ist und nichts falsch machen könne. Aber in wahrheit hat dieses land auf der ganzen welt chaos erzeugt und war, seit ungefähr mehr als hundert jahren, für kriege etc. verantwortlich. Aber eigentlich seit der wahrnehmung dieses landes als land.

Und wie ihr sagen würdet, alles rächt sich irgendwann, und was hier erschaffen wurde, ist die gelegenheit für die menschen dieses landes, wirklich zu sehen, was sie, als land, als nation, zu sein glauben, was sie wirklich in der welt zu erschaffen wünschen.

Und so könnte man sagen, dass das ergebnis dieser wahl der anfang oder auch der katalysator für veränderung sein kann. Und auch, wenn es ziemlich erschreckend scheint, ist es doch in wirklichkeit aus dem wunsch nach veränderung und wiederherstellung erschaffen worden.

Das war ein überblick. Und nun würden wir sagen, dass es für dich darum geht, deine ängste zu betrachten und wie du damit umgehst.

F: Sprichst du jetzt von mir persönlich?

P: Ja. Aber eigentlich Von jedem, der angst hat, was diese regierung alles tun könnte. Der einzige unterschied ist, dass sich das nun auf eurer türschwelle ereignet und nicht irgendwo anders, sodass ihr es nicht beachten müsstet.

F: Hmm. Interessant. Da war kürzlich ein artikel im Guardian von Stephen Hawking, der ein bekannter physiker ist. Dr. Hawking sagte, dass dies die gefährlichste zeit sei. Wir haben die möglichkeit, den planeten zu zerstören, aber wir haben nicht das wissen oder das verständnis, damit umzugehen. Und würdest du sagen, dass wir nur tief atem holen sollen und darauf vertrauen, dass alles gut geht?

P: Gut, es wird sicher gut gehen, aber jeder sollte sich bewusst sein, was er wirklich will. Und ihr solltet auch über die grenzen eures landes hinaus blicken, denn man könnte sagen, dass Amerika, in gewisser weise, sehr xenophobisch war. Es war einfach auf das fokussiert, was innerhalb der grenzen des landes ist und nicht auf das, was dieses land dem rest der welt angetan hat.

F: Hmmm, ich vermute, dass die meisten menschen keine ahnung davon haben, was wir dem rest der welt antun.

P: Das ist richtig. Es ist absolut richtig, und sie wären entsetzt, wenn sie wüssten, wofür die regierung, eure regierung, an tod und zerstörung, krieg und was ihr schmutzige geschäfte nennen würdet, verantwortlich war, eh?

F: Yeah!

P: Nun werdet ihr das innerhalb der grenzen eures eigenen landes sehen.

F: Interessant. Ich weiß nicht einmal, wie du das in mancher hinsicht machst, aber ich werde sicherlich darüber nachdenken, was ich persönlich tun werde, und ich glaube, jeder muss das auch für sich selbst tun.

P: Ja, das werden sie. Und das ist wirklich eine gelegenheit, sich darauf zu konzentrieren, was man für sein eigenes leben wünscht, und es dann hinaus in die welt zu projizieren.

F: Wow! Eine menge zum nachdenken, P’taah, eine menge zum nachdenken. Danke dir.

P: In der tat, meine lieben. Es ist die möglichkeit zu großartiger expansion. Und in gewisser weise auch eine möglichkeit für Amerika, sein ideal zu erfüllen, das es immer hatte, dem es aber nie folgte.

Und wenn wir xenophobisch sagen, dann sprechen wir davon, dass jeder, der nicht ist wie ihr, nicht vertrauenswürdig ist, gezüchtigt, benutzt und zerstört werden kann, wenn er nicht dem folgt, was ihr für den rechten weg haltet. Und es ist wirklich der weg zu mehr reichtum und macht.

F: Danke dir. Danke! Danke! Danke!