Re: Eine Geschichte

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Ich tippe das mit meinem Handy. Das ist anstrengend aber mein Handy und mein Pc verstehen sich nicht.

Aber mitlerweile verstehe ich mich besser mit meinen inneren Bildern und so weiter """ besser. Wir sind gute Freunde geworden.
Meine innere Welt ist auch irgendwie wie ein Buch das ich öffnen kann und lernen. Und so schreibe ich mich da auch immer wieder rein.

Re: Eine Geschichte

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Ich fand das aber megainteressant was ich da, wenn auch nur vielleicht mit meinem Geist gemacht hatte. Und das hat mich gekickt. Plötzlich hatte ich das Gefühl ich könnte alles. Also ich könnte alles lernen. Meinere inneren Stimmen schienen sich dessen sicher. Ich versuchte meine inneren Bilder zu verstehen und habe nach Möglichkeiten gesucht möglicherweise vorhandene oder erlernbare Fähigkeiten also Möglichkeiten anzuwenden.
Alles in allem haben meine Begleiter sich als sehr nützliche und komfortable naja eben Begleiter gezeigt.
Irgendwie regelte sich das auch mit der Vorstellung das ich geschrieben stehen würde da ich den Mut fasste über ein eigenes Buch nachzudenken.
Irgendwie habe ich das Gefühl das unser Geist ein riesiger pool von wissen ist.
Kann man draus schöpfen.
Und ich wollte auch gerne in die Zukunft sehen können. Das war mein Traum.
Mich ins Schicksal einmischen.
Und irgendwann, ich war fast 22 wusste ich es auf einmal """
Es passiert etwas mit meinen Augen. Das war wie so eine spontane Erkentniss. Und dabei dieses krasse Gefühl im Nervensystem. Das ist so ein wunderschönes Gefühl als hätte ich grad von irgendwoher die komplette Wahrheit erfahren. Das kannte ich ja von dem Erlebnis mit der Nachricht ich würde geschrieben stehen """
Ich hatte auch keine Angst. Denn die verworrene Symbolik meiner Inneren Instanzen kannte ich auch. Ich konnte immer mega gut sehen mit meinen Augen. Vielleicht könnte ich noch besser sehen oder vielleicht verstehen...
Ich war entflammt.
Ich hatte das Gefühl eine Tür aufgestoßen zu haben.
6 Wochen später wurde mir ein Gummigeschoss ins linke Auge geschossen.
Naja.
Jetzt hatte ich den Beweis für meine tollen Fähigkeiten.
Und eine Psyche voller sogenannter Begleiter die doch eigentlich zu den Besten gehören sollten. Hatten die doch gesagt.
War ich nicht neulich noch gesegnet und sollte keine Angst haben?????
Zweifel expandierten enorm.
Warum wurde ich nicht gewarnt? Mein linkes Auge ist immerhin blind!
Das habe ich diese Wesen un mir auch gefragt.
Die grinsen mich dann einfach an und meinen ich das quasi nicht in der Zukunft gesehen sondern selbst gewollt. Ich kann mich aber garnicht daran erinnern das gewollt zu haben.
Umso gruseliger empfand ich auch diese Erinnerung an diese Geschichte mit Seth.

Re: Eine Geschichte

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Irgendwann, ich war 36, funktionierte wieder garnix mehr im Leben.
Ich schmiss alles über den Haufen und entscloss mich wieder in meinen inneren Welten zu forschen und vielleicht doch dort nach Lösungen und Schlüsseln zu suchen meine Situation zu verbessern.
Ich fand wieder zu mir und meinem Körper und hatte auf einmal kaum noch Angst meinen Verstand zu verlieren. Wie auch immer. Ich überlegte sogar mal das Buch von Jane Roberts zu lesen. Aber was ich noch faszierender fand war die Idee mein Erlebnis mit diesem Seth in Konstanz in einem Brief an Jane Roberts selbst zu schreiben. Vielleicht haben soetwas ja viele Menschen erlebt.
Ich vermutete aber sie damit zu nerven. Die bekommt wahrscheinlich ständig solche Briefe. Ich wollte es aber trotzdem. So wie ich Euch jetzt diese Geschichte erzählen will.
Mich macht das sonst verrückt. Was immer das ist """

Dieses Buch wollte ich nicht lesen. Das war wie so einer innerer Schwur.
""" Aber dann kam ER. ER ist eben ER.
ER taucht mal eben so auf. ER ist allwissend. So kommt er sich zumindest vor.
ER ist einfach so aufeinmal in meinem Gehirn sag ich mal. Ich sehe den in mir als würde der quasi in mir leben. Meistens grinst der mich an. Naja. Ich bin anscheinend gesegnet. Damit hört der nicht auf. Und wenn in irgendeinem Fantastischen Erlebnis in meiner Inneren Welt irgendwer oder was eine Rolle gespielt hat, taucht ER auf und behauptet das ER das grad quasie war oder erklärt seine Rolle darin. Man sollte nicht alles für bare Münze nehmen denn ER ist sehr redegewand ... lol
Naja, der zuppellte quasie schon dauernd an mir rum ich solle mal nachsehen wie das zuende ging mit diesen Gesprächen zwischen Jane Roberts und diesem Seth. Und ich sollte nachsehen wann das überhaupt zuende ging. Da wurde mir ganz gruselig. Ich will mit diesem Geist Seth nix zutun haben. Dachte ich immer. Brrrr.
Aber ER blieb dabei. Und irgendwann hatte ich ihn am Schlawitchen. Dachte ich. Da kam ER fast ins reale Bild projiziert so beim Wandern """
Ich solle nachsehen wann das Angefangen hat mit diesen ominösen Gesprächen.
Ich dachte sofort jetzt hat er sich verplappert. Der hat das verwechselt. Darauf nagel ich den fest. Dachte ich nur noch.
Ich meine, ER versteht scheinbar ne Menge von menschlichen Körpern aber das ging mir zu weit. Ich beschloss mich also dem auf die Spur zu kommen.

Re: Eine Geschichte

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ER ist ein sympatischer Kerl. Trotzalledem.
Manchmal ist ER Ich, behauptet ER dann. Manchmal dann wieder nicht Wie gesagt ER ist sehr redegwand """
Ich glaube ja eher das ich mir das vorspiegele. Warum auch immer...
Und doch eher krank bin.

Re: Eine Geschichte

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Ja, irgendwann stand ich dann in der Stadtbücherei in Hannover und die hatten das Buch. Und nicht nur das. Die Jane Roberts hatte ne Menge Bücher geschrieben. Ganz viele mit Seth und so. So ungefähr einen Meter. Krass.
Wann das zuende ging war scheinbar unklar. Aber ganz schnell fand ich den Anfang.
08.September 1963... Das mit der Ideenkonstruktion.
ER müsse kleinbei geben. Das war sofort klar. Ich bin erst am 08.Juni 1964 geboren.
Ich war total erleichtert. Plötzlich merkte ich wie groß meine Angst war...
ER grinste nur.

Re: Eine Geschichte

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Doch dann wurde es noch krasser.
Was soll ich damit machen ???
Wieder dieses Gefühl als würde mein Nervensystem explodieren. Auch irgendwie extrem schockierend.
08.September 1963.
Da war ich noch nicht geboren.
Aber das ist genau 9 Monate vor meiner Geburt. Da wurde ich quasie gezeugt.
Das ist so ein grausam gruseliges Gefühl gewese. Ich glaube ich fing sofort an zu weinen. Das tut einfach nur überall weh.
Boah ich dachte nur ich muß hier weg. Ich bin abgehauen aber ich mußte zurück weil ich auch herausbekommen wollte. Das war kompliziert. Aber irgendwoher erfuhr ich das es ein letztes Buch geben sollte.
Und das kaufte ich dann in einem Buchladen.
Ich fand heraus das Jane Roberts bereits im September 1984 starb.
Es hatte also auch keinen Sinn ihr einen Brief zu schreiben. Schade dachte ich. Zulange gezögert !!!
Nagut. Aber was habe ich damit zutun. Ich meine warum sollte ich nachsehen?
Ich überlegte. Spulte mein Leben in Gedanken zurück. Das war lange her """
Ich kann das kaum aussprechen.
Im Spätsommer Herbst 1984 war ich in am Bodensee.
Dort traf ich diesen jungen Mann namens Seth ...