P'taah channelings: Jani King
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P'taah weekly, Dezember 2014
Dann geschieht etwas außerhalb von euch, über das ihr in der tat sehr negativ urteilt, und alle energiezentren schließen sich, und ihr fühlt euch sehr unbehaglich, und das kann sich in physischem schmerz und unwohlsein ausdrücken.
Wie könnt ihr das alles transformieren, besonders wenn es äußerst überwältigend ist? Gebt zuerst darauf acht, wie es sich anfühlt, denn das ist euer barometer. Durch eure gefühle könnt ihr erkennen, was in euch vorgeht.
30. November 2014
All das ist euch in der tat sehr vertraut. Es geht darum, während eurer täglichen verrichtungen acht zu geben, was in euch vorgeht. Denn seht ihr, wenn euer leben euch frieden, harmonie, lachen und freude spiegelt – darf ich sagen liebe? – dann gibt es kein urteilen. Es fühlt sich wunderbar an, und in diesem wundersamen augenblick fließt die energie, und ihr erschafft das nächste Jetzt aus diesem ort der freude.
23. November
Seht ihr, meine lieben, es gibt nichts im außen als eine reflexion, einen spiegel. Und worauf ihr euch fokussiert, das werdet ihr im spiegel sehen. Wenn ihr euch auf angst fokussiert, gewalt, zwist, wenn ihr anderen zuhört, die euch erzählen, wie die realität sei, dass ihr nicht in einem sichern universum lebt, dann erschafft ihr in der tat großes drama. Es wird zu einem teil eurer glaubenssatz – struktur, und dann ist es genau das, was ihr erschafft, denn ihr erschafft alles, hmmmm?
!6. November
Ihr lieben, ihr hängt so an der angst. Sie ist so sehr teil eurer persönlichkeit, dass ihr oftmals nicht darüber hinaus blicken könnt. Ihr erschafft die szenarien, und das universum unterstützt euch absolut in diesen szenarien, um euch zu zeigen, dass das, was ihr glaubt, wahr ist. Das ist wirklich ein schlamassel, eh? Was für ein wundersames spiel ihr spielt! Und ihr seid so damit beschäftigt, nach außen zu schauen, überall hin, nur nicht nach innen, um die transformation zu erschaffen, die ihr alle euch wünscht.
9. November
Ihr habt keine zukunft. Ihr habt keine zukunft – nur das jetzt. Und ihr stolpert mit eurem sack voller gestriger tage herum, in dem es nicht viele jetzts gibt. Wenn ihr in diesem augenblick so verzweifelt versucht, zu einem ende zu kommen, sodass ihr zum nächsten übergehen könnt, weil es noch nicht genug ist, was glaubt ihr, was geschieht? Weder ist das nächste genug oder das übernächste. Deshalb sagen wir immer wieder zu euch, dass ihr jetzt damit aufhören sollt. So funktioniert es. Ihr nehmt euch keine zeit. Denn seht ihr, die art euch selbst zu berurteilen, ist die glaubenssatz – struktur, die euch sagt: "Wenn du nicht geschäftig und produktiv bist, dann bist du nichts wert." Deshalb hetzt und hastet ihr, um produktiv zu sein – was auch immer das für euch bedeutet – denn wenn nicht, dann seid ihr abgeurteilt, absolut.
P'taah weekly, Dezember 2014
Dann geschieht etwas außerhalb von euch, über das ihr in der tat sehr negativ urteilt, und alle energiezentren schließen sich, und ihr fühlt euch sehr unbehaglich, und das kann sich in physischem schmerz und unwohlsein ausdrücken.
Wie könnt ihr das alles transformieren, besonders wenn es äußerst überwältigend ist? Gebt zuerst darauf acht, wie es sich anfühlt, denn das ist euer barometer. Durch eure gefühle könnt ihr erkennen, was in euch vorgeht.
30. November 2014
All das ist euch in der tat sehr vertraut. Es geht darum, während eurer täglichen verrichtungen acht zu geben, was in euch vorgeht. Denn seht ihr, wenn euer leben euch frieden, harmonie, lachen und freude spiegelt – darf ich sagen liebe? – dann gibt es kein urteilen. Es fühlt sich wunderbar an, und in diesem wundersamen augenblick fließt die energie, und ihr erschafft das nächste Jetzt aus diesem ort der freude.
23. November
Seht ihr, meine lieben, es gibt nichts im außen als eine reflexion, einen spiegel. Und worauf ihr euch fokussiert, das werdet ihr im spiegel sehen. Wenn ihr euch auf angst fokussiert, gewalt, zwist, wenn ihr anderen zuhört, die euch erzählen, wie die realität sei, dass ihr nicht in einem sichern universum lebt, dann erschafft ihr in der tat großes drama. Es wird zu einem teil eurer glaubenssatz – struktur, und dann ist es genau das, was ihr erschafft, denn ihr erschafft alles, hmmmm?
!6. November
Ihr lieben, ihr hängt so an der angst. Sie ist so sehr teil eurer persönlichkeit, dass ihr oftmals nicht darüber hinaus blicken könnt. Ihr erschafft die szenarien, und das universum unterstützt euch absolut in diesen szenarien, um euch zu zeigen, dass das, was ihr glaubt, wahr ist. Das ist wirklich ein schlamassel, eh? Was für ein wundersames spiel ihr spielt! Und ihr seid so damit beschäftigt, nach außen zu schauen, überall hin, nur nicht nach innen, um die transformation zu erschaffen, die ihr alle euch wünscht.
9. November
Ihr habt keine zukunft. Ihr habt keine zukunft – nur das jetzt. Und ihr stolpert mit eurem sack voller gestriger tage herum, in dem es nicht viele jetzts gibt. Wenn ihr in diesem augenblick so verzweifelt versucht, zu einem ende zu kommen, sodass ihr zum nächsten übergehen könnt, weil es noch nicht genug ist, was glaubt ihr, was geschieht? Weder ist das nächste genug oder das übernächste. Deshalb sagen wir immer wieder zu euch, dass ihr jetzt damit aufhören sollt. So funktioniert es. Ihr nehmt euch keine zeit. Denn seht ihr, die art euch selbst zu berurteilen, ist die glaubenssatz – struktur, die euch sagt: "Wenn du nicht geschäftig und produktiv bist, dann bist du nichts wert." Deshalb hetzt und hastet ihr, um produktiv zu sein – was auch immer das für euch bedeutet – denn wenn nicht, dann seid ihr abgeurteilt, absolut.
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).