P'taah Newsletter August 2010

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P'taah's Botschaft für den Monat August 2010
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"F1: Da wir in der Stadt leben, sind wir einem permanenten Übermaß von Impulsen ausgesetzt, ob nun durch Straßenlärm oder durch die Leute um uns herum, und viele haben das Gefühl, dass ihnen die Energie abgezogen wird. Wie können sie das für sich selbst ändern?

P'taah: Durch den Fokus. Du weißt, dass Ihr nicht Opfer von irgendetwas seid. Und natürlich ist der Geräusch und –Energiepegel dort enorm, wo viele Leute eng beieinander in einer städtischen Umgebung leben. Und es gibt auch dieses Nicht-Wohlbefinden (dis-easement) das herrührt vom Stress, dem Gefühl, nicht genug Zeit zu haben ist und dem drohenden Fehlschlag, nicht genug zu sein und dies nicht ertragen zu können etc.

Es ist also notwendig, Euch dessen gewahr zu werden und in Eurem Leben täglich eine Zeit zu erschaffen, wo Ihr Ruhe haben und Euren Fokus bewusst nach innen wenden oder ihn auf das richten könnt, was jenseits dieser frenetischen Frequenz liegt, nämlich auf Friede, Ruhe und Beschaulichkeit und sich zu bemühen, so oft wie möglich fern von Menschenmengen und in der Natur zu sein und für die Natur zu danken und durch dieses „Danke“ eine Verbindung herzustellen.

Ihr könnt bei Euch zuhause Musik und Farben nutzen, um Euch bei Eurer Meditation oder einfach Eurer Entspannung zu helfen. Wir sagen nicht, dass Ihr Euch in einen veränderten Bewusstseinszustand versetzen müsst, sondern dass Ihr die bewusste Entscheidung trefft, Körper und Geist zu entspannen, ruhig und entspannt zu sein, schöner Musik zu lauschen oder was auch immer für Euch selbst beruhigend und entspannend ist.

Es geht darum, den Stress zu erkennen, der mit dieser ständigen Energieflut einhergeht und zu sagen: „Jetzt habe ich Zeit für mich, um mich selbst von diesem Lärm abzuschalten, um ruhig zu sein und mich zu erfrischen.

F1: Wie in einer Meditation?

P'taah: Wie auch immer.

F1: Okay, vielen Dank.

F2: Ich möchte nun in eine etwas andere Richtung gehen. Wenn Du darüber sprichst, in einer Stadt oder andernorts unter vielen Leuten zu sein, so hat man dann mit dem Massenbewusstsein zu tun. Gestern musste ich meinen Arzt aufsuchen, weil ich ein Medikament brauchte. Es war ein für mich neuer Arzt, dem ich zuvor noch nie begegnet war. Wir führten ein langes Gespräch über die Hormontherapie für ältere Frauen, was mich auf den Gedanken brachte, dass Älterwerden gewiss keine Krankheit ist.

P'taah: Überhaupt nicht.

F2: Älter zu werden ist tatsächlich etwas, was die meisten Leute erleben wollen. Aber bestimmte Funktionen hören dann auf, wie die Hormone bei Frauen, weshalb jetzt viele Frauen künstliche Hormone einnehmen.

P'taah: Gewiss. Geliebtes Wesen, dies ist auch eine interessante Erwägung. Der Körper und dessen chemisches Gleichgewicht verändern sich, insbesondere bei Frauen. In früheren Zeiten wurde dies als normal und natürlich angesehen.

Einer der Gründe dafür, dass dies heutzutage nicht als normal und natürlich erachtet wird ist der, dass dies an das Alter erinnert. Und ganz gleich wie Ihr persönlich auch darüber denken mögt, kämpft jeder in Euer Gesellschaft darum, jung zu bleiben, jung auszusehen, sich jung zu fühlen, als jung oder so jung wie möglich wahrgenommen zu werden, wie wir sagen würden. Vieles bei dieser medizinischen Behandlung dient dieser Funktion, verstehst Du. Es geht um das Werturteil im Hinblick auf das Älterwerden.

F2: Ja, das verstehe ich. Aber --

P'taah: Wir sprechen hier vom größeren Bild und nicht von der individuellen Geschichte wie: “Ja, mein Körper macht dies und jenes und reagiert auf eine Art und Weise, die für mich nicht behaglich ist.“ Nun, natürlich nicht, aber nochmals…

F2: Ich möchte mich wohlfühlen und die Energie von vor 20 Jahren wieder haben. (Lacht)

P'taah: Gewiss, gewiss.

F2: Wenn ich das erreichen könnte, würde ich es tun.

P'taah: Gewiss, geliebtes Wesen, aber sieh einmal, Dein Körper ist perfekt, so wie er ist.

F2: Das ist wahr.

P'taah: Siehst Du. Es geht also darum, sich beide Seiten dieser Sache anzusehen.

F2: Ja (lacht) und ich werde wahrscheinlich weiterhin kleine rosa Tabletten einnehmen.

P'taah Gewiss, und dies ist absolut in Ordnung. Schließlich haben die Menschen aus diesem Grund das entwickelt, was als Medizin bezeichnet wird.

F2: Wie funktionierte das damals, als die Menschen hunderte von Jahren lebten? Der Körper konnte nicht immer mehr knirschen und schrulliger werden. Wer hätte unter solchen Umständen 800 Jahre alt werden wollen?

P'taah: In gewisser Weise war die ganze Chemie des Körpers eine andere. Das Bewusstsein war nicht wirklich auf dieser Frequenz.

F2: Auf welcher Frequenz.

P'taah: Auf der Frequenz, in der Ihr jetzt existiert.

F2: Oh, okay.

F1: (lacht): Das bringt mich auf die nächste Fragen, den in unserem Perfektionsstreben in der Natur --

P'taah: Sieh einmal, geliebtes Wesen, da ist dieses Wort „Perfektionsstreben“. Die Natur strebt nicht nach etwas. Sie ist einfach.

F1: Ja.

P'taah: Und sie ist perfekt. Du weißt, dass die Blumen nicht danach streben, schön zu sein. Sie sind einfach. Sie streben noch nicht einmal danach, zu existieren. Sie existieren einfach im Jetzt, wie auch immer dieses ist, ohne jegliches Werturteil im Hinblick auf Perfektion oder fehlende Perfektion.

F1: Das Problem ist, dass --

P'taah: Dieses Bestreben birgt in sich die Idee, dass Du empfindest, nicht perfekt zu sein. Schließlich hat man Euch tausende Jahre lang gesagt, dass Ihr nicht perfekt seid.

F1: Ja, es ist ziemlich schwer, dies zu überwinden.

P'taah: Weißt Du, das ist okay. Anerkenne es einfach, wenn diese Gedanken kommen, erkenne es für das, was es ist. Es ist keine Wahrheit oder gar größere Wahrheit.

F1: Das bringt mich auf eine weitere Frage. In den Läden tauchen vermehrt genmanipulierte Nahrungsmittel auf. In unserem Land sind viele Diskussionen im Gange, weil niemand dieses Zeugs essen möchte. Und wenn man genmanipulierte Saaten aussät, beeinflussen diese alle Pflanzen rund herum, weil sich die manipulierten Gene überall ausbreiten. Kannst Du etwa dazu sagen? Besteht die Möglichkeit, dass sich da etwas ändert?

P'taah: Wir würden sagen, dass man da zwei Sachen sehen muss. Die eine ist, dass alles perfekt ist. Gewiss erzeugt diese Idee, die als genetische Manipulation bezeichnet wird, gewisse Veränderungen. Und in gewisser Weise wurde dies sozusagen in dieser Realität und Wahrscheinlichkeit bereits in Gang gesetzt.

Es besteht die Möglichkeit einer Kehrwende, aber nicht die Wahrscheinlichkeit einer Kehrtwende. Was die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschheit anbelangt, so wisst bitte, dass Ihr als Bewusstsein, Ihr als Menschheitsbewusstsein über dem steht, was als Effekte gentischer Manipulation bezeichnet wird.

F2: P'taah, was meinst Du damit?

P'taah: Dies ist schwierig, weil wir hier eine Wahrscheinlichkeit und eine Möglichkeit als Realitätsfelder betrachten. In der Wahrscheinlichkeit wird die Menschheit durch eine genetische Manipulation der Flora nicht negativ berührt werden, weil diese gentische Manipulation andere Reaktionen hervorrufen wird, um das zu bekämpfen, was tatsächlich als schädlich bezeichnet werden könnte.

Dass dies entwickelt wurde, das ist nicht unbedingt nützlich, aber es ist nun einmal entwickelt worden. Also muss man die Optionen betrachten. Was sind die Möglichkeiten und was die Wahrscheinlichkeiten? Wir sagen, dass es die Wahrscheinlichkeit ist, dass im Laufe von Generationen andere Veränderungen und andere Entdeckungen, in gewisser Weise Expansionen geschehen werden, die jedwede negativen Effekte genetischer Manipulationen zunichtemachen werden. Für den Augenblick sagen wir jedoch, dass es gut ist, wenn Ihr Nahrung essen könnt, an der man sich nicht zu schaffen gemacht hat. Wir würden jedoch sagen, geratet nicht in Panik, denn es gibt so viele Fälle, wo Ihr dies gar nicht wisst.

F2: Ja

P'taah: Wo Ihr es nicht wissen könnt.

F1: Ja.

P'taah: Es geht also nur darum, immer noch für Eure Nahrung zu danken, nicht wahr?

F2: Du sagtest, dass wenn wir für unsere Nahrung dankbar sind und diese segnen, wir deren Molekularstruktur verändern.

P'taah: Das ist richtig.

F2: Durch unser Bewusstsein.

P'taah: Gewiss.

F2: Eines der Dinge, die im Hinblick auf die genetische Manipulation von Nahrung Angst machen, das ist, dass es in der freien Natur so viele verschiedene Sorten von beispielsweise Weizen oder Samenkörnern oder was auch immer gibt --

P'taah: Gewiss. Das was geschieht ist, dass sich die höchst großartige und erstaunliche Vielfalt der Natur, wo jeder Partikel dieser Vielfalt jede andere Lebensform unterstützt, verändert und die Lebensform sich verringert.

F2: Und irgendwo habe ich gelesen, dass jede Art gegen wieder andere Dinge resistent ist. Dies bedeutet, wenn eine Feldfrucht durch etwas dezimiert wird, dass es eine andere sehr ähnliche Variante gibt, die überleben wird. So wie wir derzeit vorgehen, könnte jemand kommen und buchstäblich den ganzen Weizen auf der Welt auslöschen.

P'taah: Gewiss. Das ist es, wovon wir hinsichtlich von Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit sprechen.

F2: Du sprichst nicht von Auswirkungen auf unsere physische Gesundheit, wenn wir diese Dinge essen, sondern darüber, was mit dem Planeten geschieht, wenn etwas Derartiges geschehen würde?

P'taah: Das ist richtig.

F2: Ah, das ist ein großer Unterschied. Ich hatte es etwas anders verstanden.

P'taah: Was nun die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschheit anbelangt. Eure Gesundheit und Euer Wohlbefinden werden höchst wunderbar in der Vielfalt der Natur erhalten. Ihr habt jedoch in den letzten 100 Jahren und tatsächlich schon länger Euer Unwesen getrieben, um den Planten aus Gier und aus Angst vor Mangel zu zerstören. Die ist also in gewisser Weise ein weiterer Schritt auf diesem Weg. Aber wir sagten, dass die Wahrscheinlichkeit nicht die eines Weltuntergangszenarios (doom and gloom) ist.

F2: Oh, es ist sehr schön, dies zu wissen. (lacht). Ich fühle mich schon viel besser!

P'taah: Sehr schön, geliebte Wesen. Wir machen jetzt ein kleine Pause bis zum nächsten Mal, damit Ihr dies alles sozusagen verdauen könnt. (Gelächter)

Wir lieben Euch sehr, und mit der größten Liebe Sagen wir

Namaste."






P'taah