Kris Chronicles Neue Energien (p. Sitzung Norm Farb)

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Norm Farb (Ambrose)
17. April 2005

Channeled von Serge J. Grandbois
Transkribiert von Marcy Singer (Arindel)
Aufgenommen in Toronto, Kanada, am 17. April 2005

Teilnehmer: Serge (Joseph), Mark (Philip), Norm (Ambrose), Reta (Leihuu), Ester (Benata), Marcy (Arindal)

[Marks Anmerkungen: In dieser Sitzung diskutieren Norm und Kris eine Maschine. Bitte lest dazu die Fußnoten]

(Sitzungsanfang 20.07 h)

KRIS: Wir danken Euch für Eure gemeinsame Betrachtung/Rücksichtnahme und dafür, dass Ihr uns zu diesem intimeren Gespräch eingeladen habt, und wir sind sehr zufrieden mit Eurem Durchhaltevermögen, weil Ihr unsere Stimme noch so viel länger ertragt. (Gelächter)

NORM: Vielen Dank, Kris, weil Du gekommen bist. Ich möchte zwei Themen besprechen, das Erschaffen der eigenen Realität und wie dies bewerkstelligt wird, und dann möchte ich einen Blick auf eine kleine Gemüts-Ausgleichsmaschine werfen. Ich habe von Elias eine Aufgabe bekommen. Ich denke, dass ich in den letzten etwa 6 Jahren keine Gelegenheit hatte, mit ihm zu sprechen und inzwischen genug Kenntnisse erlangt habe, so dass ich wirklich ein Gespräch über das Erschaffen der eigenen Realität und die Gleichung dazu haben kann. Und die Gleichung, das ist ein Satz, der lautet: „richte das Kraftmuster als eine Spannungsquelle aus“ (relay the force pattern as a source of tension.). Und bevor ich mit der tatsächlichen Diskussion jedes einzelnen Worts dieses Satzes beginne, möchte ich eine Zusammenfassung der Realität bringen.

Die Gesamtheit der Realität beruht auf der Grundlage von vier Quadranten: Quadrant I ist die Summe aller Universen, die erschaffen sind, und die Schöpfung wird offensichtlich durch eine Maschinerie bewirkt, durch eine bewusste Maschinerie im Bereich II. Bereich III ist jenes Gebiet, wo die zurückkehrenden Essenzen oder Fokusse sind, nachdem sie ihre Erfahrungen im Bewussten, im Universum gemacht haben. Und Quadrant IV oder Bereich IV, das ist die ganze restliche Realität. Die Summe aller Quadranten ist Alles Was Ist.

In all diesen Quadranten gibt es bloß ein fortwährendes JETZT und keine Zeit. Nur im Bereich I gibt es eine anscheinende Zeit, was sehr schlau von allen Essenzen geschaffen wird und somit die Illusion einer Raumzeit vermittelt. Wir, ein jeder von uns und auch jedes Ding, sind in Wirklichkeit mehr als ein Ding, da die Grundlage aller Realität und aller Quadranten eine Bewusstseinseinheit ist. Diese Bewusstseinseinheit ist ein kugelförmiges/sphärisches, konzentrisches Ding, welches die Fähigkeit der Wahl hat.

Als Bezugspunkt für die Größe einer Bewusstseinseinheit wäre zu sagen, dass ein Elektron aus über einer Million dieser Bewusstseinseinheiten besteht. Das Erschaffen eines jeden dieser Schnappschüsse, welche wir als diese unsere Realität erleben, braucht keine Zeit. Die Realität dieses bestimmten Universums, und dieses ist nur eines aus einer unendlichen Reihe von Universen, wurde durch eine Reihe von Bewusstseinsfamilien entwickelt mit dem Ziel, Emotionen und Sexualität zu erforschen. Diese Erfahrung ist anders als die auf Quadrant IV und in den anderen Quadranten und in den meisten anderen Universen. Das Universum, in den wir leben, ist interessant und höchst kompliziert.

In Anzahl von Zeiten, die es in unserer anscheinenden Realität gibt, ich spreche hier von unserer expliziten Realität, die wir für die objektive Welt halten, und die eine herrliche Illusion, eine kombinierte Schöpfung von uns allen ist, wobei alle Dinge in Beziehung zu den bewussten Fähigkeiten auf Region II sind, stelle ich mir in gewissem Sinne fast wie einen gewaltigen sofortigen/unverzüglichen Computer vor. Aufgrund der Tatsache, dass wir ein bewegliches Bild haben, würde das Bild in 10 auf minus 43 Sekunden bewerkstelligt (would be ten to the minus 43 seconds), folglich zehn bis 43 Mal die Anzahl von Zeiten, die wir anscheinend in der objektiven Welt sehen, und unserer Wahrnehmung der objektiven Welt und von den objektiven Fotos darinnen, doch mit all diesen Fotos ist keine Zeit assoziiert. Und die Zeit, die wir anscheinend wahrnehmen, ist zurückzuführen auf die Veränderungen in der Aktion des Bewusstseins bei der Schöpfung jedes dieser Fotos.

Es gibt also die implizierte Welt der Regionen II, III und IV sowie die implizierte/explizite Welt des Universums in der Region I, und wenn ich von implizit/explizit spreche, dann beziehe ich mich auf das Konzept von David Boehm, eines kürzlich verstorbenen Physikers, der bezüglich des holonomen Aspekts dessen, was die Realität ist, instrumental war, also dass die Realität wirklich durch dieses holonome Ding aus der impliziten Welt erschaffen wird, und holonom bezieht sich auf die Tatsache, dass ein jeder Teil in dieser anscheinenden Realität Informationen über das ganze Universum hat.

Die Gleichung der Erschaffung der eigenen Realität, also dass man die Kraftmuster als Spannungsquelle überträgt, ist das, was ich als Psyche tue. In der Region II übertrage ich ein Kraftmuster von mir selbst und eines jeden anderen und von allem, was in diesem Raume ist, denn alles in diesem Zimmer besitzt ein Kraftmuster, das mit dessen Schöpfung assoziiert ist. Dieses Kraftmuster wird durch meine Psyche in der Region II mit 10 auf minus 43 Mal per Sekunde (in ten to the minus 43 times per second) übertragen und verschafft mir eine Wahrnehmung von dem, was im Gange ist, obwohl mein Gehirn länger braucht, um jedes dieser Fotos zu entwickeln.

Es gibt keinen Raum und keine Zeit, sondern bloß die Illusion von Raum und Zeit, und in dieser herrlichen Welt, in der wir hier leben, mit all den Blumen, allen Materialien einschließlich der Gase und einfach allem, gibt es diese Bewusstseinseinheiten, die die Wahl haben, hier und im nächsten Augenblick im nächsten Universum usw. zu sein, in einer unendlichen Reihe von Universen. Alles hat eine Wahl, und natürlich habe auch ich eine Wahl, und in diesem bestimmten Universum bin ich immer noch da, und in jenen parallelen Universen gibt es mehrere Norm Farbs.

Und ich übertrage die Kraftmuster von diesem allem, und dies ist eine Spannungsquelle. Und die Spannungsquelle ist die Akkumulation eines jeden aus einer unzählbaren und grenzenlosen Kette von Bewusstsein, welche in holistischer Art und Weise organisiert sind, um Elektronen, Atome, Moleküle, Zellen, Tische usw. zu bilden, und das ist meine eigene Generierung von beweglichen Bildern von allem in diesem Raum. Und ein jedes davon produziert eine andere Generierung dieses Raums.

And I relay the force pattern of all of this and it’s a source of tension. And the source of tension is the accumulation of each one of an innumerable and infinite set of consciousnesses organized in a holistic manner to form electrons, atoms, molecules, cells, tables, etc. etc., and that is my own motion picture generation of everything in this room. And each one of those is producing a different generation of this room.


Die Übertragung der Kraftmuster als Spannungsquelle, das ist also meine und Eure Schöpfung dieser scheinbaren und herrlichen Illusion. Folglich ist, wenn dies wahr ist, die materielle Welt bloß eine Illusion, und ich glaube, dass dies wahr ist. Nach dieser Erklärung ist es meine Frage an Dich, ob ich im Grunde genommen Recht habe, oder ob ich meine Interpretation dieser Gleichung noch verbessern kann? Und damit habe ich ziemlich viel gesagt.







KRIS: Gewiss, und um besser auf dies profunde Frage einzugehen, wäre vielleicht ein kleines Glas Wein passend.

MARK: Ich wusste wirklich, dass das kommt. (Gelächter).

NORM: Ich nehme auch gerne eines. Ich habe einen Korkenzieher, wenn Ihr einen braucht.

MARK: Die Flasche hat einen Drehverschluss (Gelächter).

NORM: Kris, sind Du und ich uns schon früher begegnet?

KRIS: Gewiss.

NORM: War das im fünfzehnten Jahrhundert?

KRIS: In jenem ersten Gespräch sagten wir, dass Ambrose Schüler des Meisters war, aber wir sagten nicht spezifisch, wer dieser Meister war. Du und wir und noch einige andere waren Kumpane einer bestimmten Sorte, die das nächste große Komplott ausarbeiteten und ausprobierten, um diesen und jenen anzuschmieren, indem wir ihnen Portraits versprachen.

Und die Vormundschaft durch den Meister verlieh diesen Behauptungen eine gewisse Glaubwürdigkeit. Als Gruppe lief es aber gewöhnlich darauf hinaus, dass wir manche von ihren Töchtern schwängerten (großes Gelächter). Das erschuf eine andere Art von Familienportrait. Manche von uns kamen ungeschoren davon, Du aber nicht. (noch mehr Gelächter)

Es gab andere Gelegenheiten, wo Du es liebtest, in einige tiefe philosophische Themen einzutauchen, einmal zusammen mit einem griechischen Philosophen, der unter dem Namen Epictitos bekannt war, auch zusammen mit einem persischen und mit einem chinesischen Philosophen. Der chinesische Philosoph war Deine erste Begegnung mit einer Kosmologie, die sich für Dich so grandios anfühlte, dass Du ziemlich schnell dessen Schüler wurdest. Dies ist eine sehr uralte Verbindung, und es gibt keine Schriften von diesem Philosophen.

In vielen Deiner Ausdrucksformen hast Du entweder ein unbekümmertes Leben geführt oder eines, wo Du über viele Geheimnisse des Lebens nachdachtest, so wie Du dies heute tust, und was Du oft in der Vergangenheit tatest. Es gab kein spezifisches Leben, wo Du versucht hättest, diese Kluft zu überbrücken und sozusagen einen Mittelsmann zu erschaffen. Und wir glauben nicht, dass dies besonders wichtig wäre, denn Deine Essenz liebt Extreme. Entweder Du denkst profund, oder Du denkst sehr wenig. Entweder philosophierst Du, oder Du denkst einfach mit den Füßen. Verstehst Du? Und dies involvierte gewöhnlich ein Kampf- und Flucht-Syndrom. (Gelächter). Und beide Facetten sind bewundernswerte Schöpfungen. Sie müssen dies sein, denn es sind die Deinigen. Deine Kinder, sogar in dieser Lebenszeit, neigen manchmal dazu, die Extreme/Gegensätze suchen zu wollen, aber sie neigen dazu, im Mittelfeld zu bleiben. Ist das einleuchtend?

Du hast mit ihnen also eine Abmachung, um eine ausgleichende und harmonisierende Wirkung zu erzielen. Psychologisch können sie Deine Gegensätze anzapfen, was ihre Bedürfnisse befriedigt und sie nur wenig dazu anregt, es selbst auf die Spitze zu treiben. Die Dynamik Deiner Familieneinheit präsentiert also eine kreative Umgebung ohne exzessive Ausflüge in die eine oder andere Richtung, so dass es für Dich in dieser bestimmten Lebenszeit eine tiefe Erfüllung gibt. Und wir glauben, dass -wenn Ihr beide einmal auf die andere Seite geht - dies mit einen Gefühl der Zufriedenheit geschehen wird, weil Ihr ein Leben gelebt und Euch dessen erfreut und gewählt habt, einige dieser Erfahrungen aus reiner Freude an diesen nachzubilden und nicht spezifisch, um etwas zu lernen, wie dies manche tun müssen. Ist das einleuchtend? Nun, Deine Fragen sind sehr interessant, und vielleicht werden wir ihnen gerecht werden können, aber darüber musst Du entscheiden und nicht wir.

Das Konzept der Realitätserschaffung, so wie Du dies verstehst, ist nicht neu. Es existiert seit der Schaffung der Realität selbst. Es ist deren Ziel, Konzepte aus der Essenz zu erschaffen und dann Bewusstsein, also Bewusstseinseinheiten zu projizieren, um jedes einzelne Potential zu erfüllen, das innerhalb dieser Projektionen existieren kann. Dies ist auf eigene Weise eine Aufgabe, die niemals vollständig bewerkstelligt werden kann. Und das ist auch die Anmut dieses Handels, weil auf Essenzebene bekannt ist, dass dies eine Unmöglichkeiten ist, denn in diesem Versuch, das zu bewerkstelligen, was unmöglich ist, haben der Reiz und der Drang ihre Quelle, dies in all seinen Kapazitäten zu leben. Und obwohl Du eine Gleichung formulieren magst, heißt das nicht unbedingt, dass Du das Problem löst, sondern dies bedeutet, dass Du der existierenden Spannung einen weiteren Reiz hinzufügst.

Du bist Dir bewusst, dass es, wenn Du einen Topf mit Wasser zum Kochen bringst, eine Oberflächenspannung geben wird, und wenn Du nun ein Objekt zu schnell ins Wasser einbringst, mag die Oberflächenspannung abrupt brechen und das Wasser überkochen. Aber es gibt eine Methode, wo man das zu kochende Objekt langsam einführt, wodurch man das Überkochen minimieren kann, nicht wahr? Und dies ist Deiner Frage nicht unähnlich. Diese Spannung existiert allerdings tief in den Schichten des Geistes/Gemüts/Bewusstseinsmusters des Gewahrseins und wird immer existieren, und das Einführen von Konzepten, bevor diese in ihre kleinsten Partikel heruntergebrochen wurden, wird immer eine Symphonie mit dieser Spannung spielen und sehen, wie weit diese gedehnt werden kann.

Und dadurch entsteht eine sogar noch anmutigere Situation. Die Realität, so wie die Sinne diese wahrnehmen, und was Du als die materielle und physische Welt bezeichnet hast, scheint bloß eine Illusion zu sein, so wie dies auch Zeit und Raum zu sein scheinen. Es gibt eine diesen innewohnende Realität, aber diese wird durch Euren Sinnesapparat übersetzt, eine weitere Maschine, eine biologisch/chemisch/spirituelle Maschine, die diese Rohelemente nimmt und sie in herrliche Schöpfungen transformiert, die Eure Sinne wiederum entdecken.

Also geben Eure Sinne einer Realität Gestalt, Form, Tiefe und Dimension, einer Realität, die viel größer als das ist, was wahrgenommen wird. Folglich existieren Modelle, die durch die physischen Sinne übersetzt werden, welche selbst herrliche Schöpfungen sind. Aber sie werden nicht durch die Sinne erschaffen. Das kommt danach. Und diese Modelle selbst generieren zusätzliche Spannung, um die Oberflächenspannung zu vergrößern. Dies sind spezifische Gruppierungen, die innerhalb des Wahrnehmungsrasters gefunden werden.

Und dieser empfindlichen Spannung entnehmen Eure individualisierten Ausdrucksformen das große Vergnügen, durch eigene Schöpfungen gegen diese Spannung anzustoßen, welche aus Euren Wahrnehmungen, Überzeugungen, Haltungen, Emotionen und Gefühlsklängen herrühren. Es sind allesamt Werkzeuge, psychologische Werkzeuge, die Ihr ebenso gebraucht wie der große Bildhauer seinen Hammer und Meißel nahm und ewiglich herrliche Werke aus einem Brocken Stein herausschlug.

Wie Künstler gerne sagen, das Werk existiert bereits im Stein, und der Künstler bringt es bloß hervor. Ihr tut also die gleiche Sache, und zwar auf liebevolle Weise. Ihr seid also sowohl Künstler als auch Meister, Poeten und Philosophen, und dies alles zugleich. Und wenn Ihr diese Tatsachen anerkennt, könnt Ihr Euch dessen erfreuen, dass die physische materielle Welt kein Platz des Leids und der Sorgen ist, sondern vielmehr einer der Freude, die darauf wartet, von Euch entdeckt zu werden, so wie der Künstler darauf wartet, dass seine Pigmente und sein Pinsel die Schönheit auf der Leinwand hervorbringen.

Wenn es Philosophien gibt, die besagen, dass die materielle Welt, dass die physische Realität ein Ort des Leids sei, dann heißt das, dass sie vergessen haben, dass sie über noch andere Pinsel und über andere Pigmente verfügen, mit denen sie ihre Leinwand bemalen könnt, denen sie stecken fest in diesem Weltbild, welches für sie adäquat ist, weil sie sich darauf fokussieren, bis sie dann erkennen, dass sie buchstäblich die Spur wechseln können. Es ist so, also ob sie nur einer Spur des CD Recorders lauschen würden, obwohl es zehn Spuren geben mag. Und eines Tages berühren sie zufällig den Knopf für den Spurwechsel und entdecken, dass sie einer anderen Spur – einem anderen Weltbild – lauschen können, das sie zwar in sich hegen aber auf das sie sich nicht fokussiert haben.

Alle Weltbilder sind in Eurem individualisierten und hübsch gestückelten Bewusstsein enthalten. Es geht darum zu wissen, dass Ihr von einer Spur zur anderen springen könnt, ohne dass dies Eure Welt zerstören wird, sondern dass dies es sie sogar noch verbessern mag. Ist das einleuchtend?

NORM: Absolut. Es ist so schön, wie ich es mir überhaupt ausmalen könnte.

KRIS: Gewiss.

NORM: Dies ist absolut die Schöpfung, die ich mir kaum vorstellen kann, einfach großartig.

KRIS: Gewiss. Vor einiger Zeit sprachen wir über das holonzentrische Universum. Dies ist eine Folgerung unserer Äußerung, dass die Bewusstseinseinheiten konzentrisch sind, und wir haben auch gesagt, dass eine Bewusstseinseinheit alle anderen enthält. Folglich enthalten alle Bewusstseinseinheiten auch alle (anderen) Bewusstseinseinheiten. Daraus mögt Ihr folgern können, dass Ihr simultan existiert und Euer Dasein habt, dies sowohl innerhalb als auch außerhalb von Raum und Zeit zugleich. Und Ihr habt auch Euer Dasein/Sein in allen Dimensionen zugleich.

NORM: In allen Dimensionen?

KRIS: In allen Dimensionen. Bewusstseinseinheiten haben nun die Fähigkeit der Wahl, und deshalb könnt Ihr wählen. Ihre Kapazität der Wahl ist unermesslich, denn Ihr nehmt Auswählen als eine Aktion wahr. Bewusstseinseinheiten SIND Aktion. Auswählen ist für sie nichts, worüber sie nachgrübeln müssten. Dies wird auf allen Ebenen und in allen Dingen zugleich getan, weil sie alle Dinge sind. Deshalb mögen Bewusstseinseinheiten nicht unbedingt anblinken und ausblinken. Dies wäre Eure Wahrnehmung einer solchen Aktion. Buchstäblich jedoch, und wir möchten nicht das Wort flimmern gebrauchen, oszillieren sie simultan im ALLEM, im VOLLSTÄNDIGEN, in der GANZHEIT.


NORM: Eine sphärische (kugelförmige) Einheit? Es ist das Oszillieren einer kugelförmigen Einheit?

KRIS: Gewiss. Die Bewusstseinseinheit ist konzentrisch. Für eine Bewusstseinseinheit wäre es nicht möglich, nicht irgendwo zu sein. Ihre Natur selbst diktiert, dass die Bewusstseinseinheit überall ist, und dass sie das „Überall“ und das „Alles“ ist. Die meisten Leute stellen sich so ein winziges Ding vor, wenn sie an Bewusstseinseinheiten denken, weil Ihr denkt, dass Ihr solch große Dinger seid. Aber Ihr seid keines von Beidem. Ihr seid weder ein großer noch ein kleiner Körper. Dies ist völlig relativ zu Euren Wahrnehmungen. So wie Ihr auch denken mögt, dass der Raum zwischen Euch und uns nichts anderes enthält als diesen Tisch und die wenigen Gegenstände darauf.

Dieser Raum ist jedoch tatsächlich voller Bewusstseinseinheiten und voll zahlloser Dimensionen. Doch Ihr seid auf nichts davon fixiert und auf keine davon fokussiert, denn Ihr seid in dieser hier fokussiert. Wir sind uns gewahr, dass wir in einer Vielzahl von diesen fokussiert sind. Ihr habt einfach vorübergehend gewählt zu vergessen, damit Ihr die Intensität Eurer Menschlichkeit genießen und Euch deren erfreuen könnt. Und dies an sich ist eine höchst gesegnete Sache.

NORM: Gewiss, dies ist so herrlich und nie endend, wie man sich die Schöpfung nur wünschen kann, so dass man immerdar herausgefordert ist.

KRIS: Das ist die Herausforderung des Bewusstseins, Alles Was Ist zu entdecken.

NORM: Und da gibt es kein Ende.

KRIS: Gewiss.

NORM: Ja, wie sollte man es auch finden?

KRIS: Dies heißt nicht, dass die Suche nach einer Gleichung nun ausgeschüttet werden sollte wie das Kind mit dem Badewasser ausgeschüttet werden könnte, denn diese Suche vergrößert die Vergnügungen und die Entdeckungen, die der Realität innewohnen. Also ist dies voll und ganz gültig, so wie auch die physische Realität gültig ist, obwohl sie zugleich illusorisch ist. Ansonsten hättet Ihr Euch nicht die Zeit genommen, darin geboren zu werden, das Antlitz ihrer eigenen Definitionen zu verändern und ihr neue Bedeutung zu geben. Es wäre die Erfahrung nicht wert. Das wäre eine ganze andere Erfahrungsart.

NORM: Stimmt. Da ich als Fokus meiner Essenz in dieser Realität und in parallelen Realitäten, in diesem Universum und in parallelen damit assoziierten Universen bin, ist meine Essenz auch in all diesen anderen Universen und erlebt diese allesamt.

KRIS: Und weißt du auch, warum?

NORM: Weil dieses Holon des Bewusstseins diese Fähigkeit und diese Neugier besitzt.

KRIS: Und zugleich auch deshalb, weil die Essenz alle Universen ist, so wie dies auch die Essenz eines jeden anderen ist.

MARK: Wenn eine einzelne Bewusstseinseinheit, die an einem bestimmten Ort ist, auch an jedem anderen Ort zugleich ist, wäre es nicht einleuchtend, dass auch wir an jedem einzelnen Platz sind?

NORM: Das stimmt, das wären wir natürlich ebenfalls.

MARK: Die Frage wäre dann, wenn eine einzelne Bewusstseinseinheit sozusagen überall ist, gibt es überhaupt mehr als eine Bewusstseinseinheit? Und da es so etwas wie Raum und Zeit nicht gibt, weil diese psychologische Atmosphären sind, denken wir, dass da ein Ort ist …..

KRIS: Folglich IST er. (Gelächter)

NORM: Die Schöpfung dieses bestimmten Universums ist mit Chemikalien und mit Biochemikalien assoziiert. Sie haben allerdings bewusste Eigenschaften und Ausprägungen. Was ich jetzt zu tun versuche, ist, von diesem grandiosen Schema mehr über die Eigenschaften eines Amethyst-Quarz-Kristalls abzuleiten. Und man hat mir gesagt, und auch ich habe dieses Gefühl, dass dieser Kristall ungewöhnliche Eigenschaften hat. Sogar das Elektron hat Eigenschaften, die wir auf dieser Erde noch nicht nutzen. Wir haben noch nicht gelernt, alle seine möglichen Attribute zu nutzen, aber wir werden sie nutzen. Ich möchte primär die „Gemüt-Ausgleichs-Maschine“ (mind balancing machine) besprechen, die hier auf dem Tisch war und die Zeichnung davon.

KRIS: Gewiss.

NORM: Die Charakteristika eines Amethyst-Kristalls sind dem nicht-dimensionalen oder nicht-physischen Teil unserer Interaktion mit der Realität zugehörig, und ich habe das Gefühl, dass die nicht genutzten Attribute des Elektrons mit dieser bestimmten Maschine assoziiert sind und in Wechselbeziehung stehen können mit einem gewissen Bereich rund um diese Maschine herum. Ich hätte gerne Deine Kommentare im Hinblick auf die Grundlagen dieser Gemüts-Ausgleichsmaschine, die mir heute gezeigt wurde.

KRIS: Stelle Dir einen schön geschliffen hochwertigen Diamanten vor. Wenn Du ihn betrachtest, siehst Du vor Deinen Augen nur dessen Oberflächen, doch instinktiv verstehst Du, dass er noch andere Oberflächen hat. Diese mögen nicht sichtbar sein, bis Du den Diamanten umkehrst, doch dann sind die anderen Oberflächen aus Deinem Blickfeld verschwunden, obwohl sie immer noch existieren. Wenn wir nun damit fortfahren würden, bis Du über die Mittel verfügen würdest, um den ganzen Diamanten zugleich zu sehen, wäre es nun eine Methode, sich sehr große Augen wachsen zu lassen. (Gelächter) Aber das mag in evolutionärer Hinsicht, so wie Ihr diese versteht, ziemlich viel Zeit beanspruchen, und bis zu diesem Zeitpunkt hin mag sogar der Diamant zu Staub zerfallen sein (Gelächter).

Es gibt jedoch Methoden, um das zu umgehen. Ihr mögt reflektierende Oberflächen erschaffen, die Euch 360 Grad des Diamanten zeigen, was die Aufgabe erleichtern würde. Die Idee wäre es nun, mehr von Euren Wahrnehmungsmechanismen und von Eurem Gehirn zu gebrauchen, um in 360 Grad zu denken statt in dem Wahrnehmungswinkel, den Ihr als Spezies derzeit gebraucht.

Eine winkelförmige (angular) Wahrnehmung bietet einige Vorteile sowie auch Nachteile. Dies ist auch abhängig von dem Weltbild, auf das Ihr Euch einschaltet. Beispielsweise gebrauchen extrem rechtsgerichtet fundamentalistische christliche Gruppierungen eine sehr enge Bandbreiter der Winkel-Wahrnehmung. Leute wie Janaki (Paul Helfrich) lernen, eine breitere Wahrnehmungsbandbreite zu gebrauchen. Ken Wilber lernt, sogar noch größere Wahrnehmungsbandbreiten zu gebrauchen. Euer Geschlecht experimentiert mit verschiedenen Winkel-Wahrnehmungsbandbreiten innerhalb eines spezifischen Schwungkrafthöhepunkts, wo sie in der Lage sein wird, 360 Grad zu gebrauchen. Und dies ist Teil der Evolution des Bewusstseins im Gegensatz zu den evolutionären Prozessen im darwinschen Sinne. Auch dies wird Zeit brauchen. Dies bedeutet auch, dass die Elektronen, die das Gehirn bilden, sowie die Atmosphäre und alles sich verändern wird. Ist das für Euch einleuchtend?

Ihr werdet Zugang zu mehr Komponenten erlangen. Beispielsweise hat es Nikolai Tesla geschafft, eine größere Wahrnehmungslinse zu gebrauchen als die meisten seiner Zeitgenossen. Er hatte sich viele Vorrichtungen ausgedacht, von denen die gesamte Menschheit profitieren würde, aber die Menschheit war noch nicht bereit, auf dieser Ebene zu teilen. Deshalb wurde vieles von seinen Erfindungen beschlagnahmt, obwohl manche überlebten. Er hatte einige Eigenschaften entdeckt, die es ihm ermöglicht hätten, Vorrichtungen zu erschaffen, die buchstäblich Energie aus der oberen Atmosphäre in Vorrichtungen auf dem Boden ziehen würden und eine Art von Elektrizität verteilt hätten, die sich fortwährend hätte regenerieren können, denn ihre wahre Beschaffenheit ist die psychologische Atmosphäre, die Euren Planeten umgibt. Folglich konnte sie auch in der oberen Atomsphäre angezapft werden. Versteht Ihr?

Diese Vorrichtung erzeugt eine fast unhörbare Bandbreite des Klangs, und die Oszillationen sind manchen anderen Eigenschaften des Elektrons sehr nahe, welche in gewissem Maße die Funktion der Moleküle im Körper verändern und die die Zellstruktur anregen, sich selbst auf wunderbare Weise zu regenerieren, ohne Nötigung für den Körper, ob nun in Pflanzen, Tieren oder Menschen.

NORM: Und die Frequenz liegt direkt unter oder über unseren Klang-Kompetenzen.

KRIS: Gewiss, man würde ein extrem verfeinertes und sehr fortschrittliches Instrument brauchen, um diesen Ton zu entdecken.

NORM: Am unteren Ende.

KRIS: Gewiss.

MARK: Und wie ist es mit den Tieren?

KRIS: Sie mögen diesen nicht entdecken können, aber so wie der Hund Klangwellen hören kann, die sogar Eure menschlichen Instrumenten nicht entdecken können, gibt es existierende Klangwellen, die Ihr offensichtlich nicht entdecken könnt, die sich aber auf den physischen Organismus auswirken. Ist das für Euch einleuchtend? Und diese Vorrichtung tut genau das.

NORM: Und sie stimmt sich auf diesen ein.

KRIS: Sie tut genau dies und erzeugt nun ein Echo innerhalb eines physischen Organismus, gleich ob Pflanze, Tier oder Mensch, eine Resonanz, welche die Regeneration der Zellstruktur auf heilsame Weise auslöst. Diese Vorrichtung kann helfen, zerbrochenes Knochengewebe viel schneller zu regenerieren, nicht bloß, wenn sie sich im gleichen Raum befindet, sondern indem man eine Erweiterung (extension) erzeugt, die man zu beiden Seiten eines Bruchs deponieren kann, um beispielsweise die Regeneration des Knochen- oder des Muskelgewebes anzuregen. Diese Vorrichtung kann also höchst wirkungsvoll eingesetzt werden und hat keine Nebenwirkungen.

RETA: Und keine Gefahr, zu viel des Guten zu tun, nehme ich an?

KRIS: Das stimmt.

MARK: Eine hypothetische Frage. Wenn wir so eine Maschinen nehmen und irgendwo im Raum einen Audio-Recorder einschalten und eine CD machen würden, würde diese Aufnahme diesen Klang aufweisen?

KRIS: (Pause) Dies mag ebenfalls funktionieren, aber Ihr würdet ein sehr raffiniertes Aufnahmeinstrument benötigen, und nicht so etwas (deutet auf das kleine Aufnahmegerät). Und der Zuhörer würde fast gar nichts hören, vielleicht ein sanftes Brummen, das wäre alles.

MARK: Und dieses würde bereits den Zweck erfüllen?

KRIS: Gewiss.

NORM: Du meinst, eine sehr niedere Frequenz.

KRIS: Man könnte fast sagen, eine sub-molekulare Frequenz, aber sie existiert gleichwohl.

NORM: Okay. Als junger Mann konnte ich Fledermäuse hören mit etwa 22 bis 28.000 Zyklen pro Sekunde und war damit wahrscheinlich einer von hundert Leuten, die dies tun konnten. Aber wir sprechen jetzt nicht über diese Frequenz. Wir sprechen von Ebenen, die unter dem liegen, was wir hören können.

KRIS: Denke einmal an den Gesang der Wale. In der entsprechenden Gemütsverfassung kann deren Gesang Individuen besänftigen, die mental und psychologisch aufgewühlt sind, insbesondere der tiefere/untere (lower) Ton ihres Gesangs (Kris spricht tiefer und langsamer). Diese Vorrichtung hier erzeugt eine extrem tiefe Klangwellenlänge. Abhängig von der Farbe des Kristalls – Amethyst, Topaz, Smaragd, Lapislazuli usw. - gibt es Variationen in der Bandbreite, dies wird schwanken, aber dies wird immer noch innerhalb bestimmter Bandbreiten sein, die tief/niedrig sind, und ein jeder mag einen Nebeneffekt (companion effect) haben. Beispielsweise mag der Amethyst im Kontext dieser Diskussion dazu benutzt werden, um Blockaden in den Arterien zu lösen.

NORM: Nahe am Herzen?

KRIS: Gewiss und zugleich auch Blockaden, die psychologisch mit einer solchen Verfassung einhergehen, weil diese Verfassung zu allererst im Geist/Bewusstseinsmuster existiert. Und er regt dann einen Ausgleich der inneren Umgebungen an, was für den Ausgleich der physischen Verfassung förderlich ist.

NORM: Deshalb auch die Wichtigkeit des Ionenausgleichs und der Heilung, wahrer Heilung.

KRIS: Gewiss. Allopathische Medizin ist weniger heilend als dass sie das Entfernen von Symptomen ist, was sich sogar als gefährlich erweisen mag, weil das Symptom eine Kommunikation ist, dass Dinge aus dem Gleichgewicht sind. Und wenn Ihr diese Kommunikationsvorrichtung betäubt, dann lasst Ihr Euch selbst weit offen für Symptome von manchmal 10facher Potenz. Ist das einleuchtend?

NORM: Die speziellen Elemente der Vorrichtung sind Metalle, Nicht-Metalle, Motoren, Verdrahtung, Kupfer, Silber, Gold, Silikon(Silizium)-Dioxid und beispielsweise Chromoxid beim Amethyst. Ich glaube, dass der Amethyst im Quarz kleine Mengen von Chrom enthält. Turmaline usw., das sind wiederum andere Kristalle. Beispielsweise beträgt die Mindestlänge des Amethyst 3 Inches (7,5 cm), und es gibt auch einen Kommentar dahingehend, dass es jede andere Art von Quarz sein könne, obwohl ich das Gefühl habe, das der Chrombestandteil des Amethyst für die Gesamteigenschaften wichtig ist.

Ich habe einen Kristall gesehen aus reinem Quarz (very low dislocation count, low vacancy count) mit einer Länge von 6 Inches (15,24 cm) oder mehr. In meiner vorherigen Arbeit habe ich ein paar Duzend davon. Wären solche Kristalle gut dafür, oder sollten Chromattribute zum Quarz hinzukommen, oder ist das egal?

KRIS: Klarer Quarz hätte auch seine Vorteile, und die Länge würde auch einen gewissen Einfluss ausüben. Die Länge würde, wir suchen nach einen Wort (Pause) der Frequenz eine andere Resonanz geben. Und dies wird einen etwas anderen Einfluss ausüben auf die Effekte auf die Form oder den Körper, die sich in der Nähe befinden.

Und beides kann berechnet werden. Was durch die Ankoppelung von Niederfrequenz-Klangwellen geschaffen wird, das ist tatsächlich eine Verbindung zwischen dem Energiefeld des Geräts, das durch die Rotation aktiv wird und dem Individuum in dessen Gegenwart. Ihr werdet die Verbindung nicht sehen, aber sie existiert, da das Gitterwerk der zellulären Struktur in der oberen Epidermis nicht dort aufhört, wie Eure Augen dies wahrnehmen, sondern sich in die Umgebung fortsetzt, und Ihr seid mit dem ganzen Universum biochemisch auf eine Weise verbunden, die Ihr nicht seht, die aber existiert.

Untersucht das Gitterwerk der zellulären Struktur, und Ihr werdet entdecken, dass es feiner und feiner wird bis zu dem Punkt, wo es für das nackte Auge unsichtbar wird und sogar unsichtbar für die stärksten Magnetfeldröhren. Aber es existiert immer noch, und im Grunde genommen gebt Ihr immer noch durch dieses Chemikalien an Eure Umwelt ab. Die Vorrichtung erzeugt eine Verbindung.

Wenn wir sagen “Ihr seid die Welt”, singen wir dies nicht wie Michael Jackson (alle lachen), sondern meinen das wörtlich. Dies ist in wörtlichem Sinne gedacht. Sie sind einfach andere Ausdrucksformen von Euch. Ist das einleuchtend?

KRIS: Deshalb gibt es auch Individuen, die empathisch sind. Irgendwie ist ihr eigener Mechanismus mehr auf diese Verbindung abgestimmt, und sie können entdecken, was andere fühlen, weil sie dies ebenfalls fühlen. Andere Individuen sind weniger fein abgestimmt und würden diese Verbindung, dass der andere ihr eigener Körper ist, nicht spüren. Auf eine Weise seid Ihr dem anderen gegenüber alles holonzentrisch.

NORM: Die Rotation ist offensichtlich auf 1.700 Umdrehungen per Minute.

KRIS: In etwa.

NORM: In etwa. Und das ist die Umdrehung eines 60 Hz-Motors, so wie dieser konstruiert ist. Ein Eisenstab ist, wie ich glaube, mit der Kupferplatte verbunden, auf welcher der Amethyst befestigt ist.

KRIS: Gewiss.

NORM: Und der Amethyst ist mit Drähten auf der Platte befestigt, welche die Längsache des Kristalls an drei verschiedenen Stellen umfasst.

KRIS: Das lässt sich ändern.

NORM: Das kann verändert werden. Es ist also nur eine Methode, um den Kristall an Ort und Stelle zu halten.

KRIS: Gewiss.

NORM: Die Kupferplatte muss ein Stromleiter, ein nicht-magnetischer Stromleiter sein?

KRIS: Vorzugsweise, damit die Magnetwirkung sich nicht störend auf die Wellenlängen des Kristalls auswirkt.

NORM: Die Längsachse des Kristalls zur Achse des rotierenden Eisenstabs sollte also 90 Grad betragen.

KRIS: Das ist nicht wichtig, solange dies die nötige Stütze für die Platte bringt. Ihr könnt sogar vier Stäbe als Stütze haben.

NORM: Für die Platte.

KRIS: Gewiss.

NORM: Aber das Metall sollte magnetisch sein.

KRIS: Das würde hervorragend funktionieren. Wie wir Philip sagten, wurde diese Vorrichtung Joseph vor mehr als 25 Jahren gegeben, und ohne jegliche Kenntnisse tat er sein Bestes, um dies zu Papier zu bringen, und sein Freund baute die Vorrichtung, um ihm zu zeigen, dass dies getan werden und effektiv sein kann. Aber dies kann gewiss auch anders gestaltet werden. Wenn man das Prinzip, die Absicht und das Endergebnis versteht, kann dies dazu beitragen, ein viel praktischeres und hübscheres Instrument zu schaffen. Und die Vorrichtung kann tatsächlich etwas kleiner sein als diese hier, für ein Zimmer dieser Größenordnung, und ein doppelt so großes Gerät kann für ein ganzes Haus mit allem, was darinnen ist, verwendet werden.

MARK: Kannst Du uns sagen, wie groß das Gerät in etwa ist?

KRIS: Die Abmessungen sind darauf zu sehen.

MARK: Ich gehe bloß nach den Fotos.

NORM: Die Zeichnung zeigt die Abmessungen. Etwa 20 Inches (50,8 cm), glaube ich.

MARK: Okay.

NORM: Eine doppelt so große Vorrichtung würde für ein Haus mit etwa 232 qm reichen.

KRIS: 230 bis vielleicht 267 qm (2500 bis sogar 3.000 square feet). Was groß genug ist. Ein Gerät in der Größe des Empire State Building würde höchst wahrscheinlich die amerikanische Politik heilen (alle lachen). In der Umgangssprache wäre dies ein Riesentrumm.

NORM: Und das müssen wir auch mit den Vereinten Nationen machen! (Noch mehr Gelächter)

MARK: Was ist der Unterschied im Geräusch/Ton, das von dieser Maschine gemacht wird und dem QX, worüber wir bei der Sitzung „Abendessen und ein Toter Kerl“ sprachen?

KRIS: Sie funktionieren mit ähnlichem Endergebnis auf unterschiedlichen Frequenzen. Aber wir glauben, dass dieses hier viel praktischer und wirtschaftlicher ist. Das andere kann auch eine höchst herrliche Vorrichtung sein, aber sie muss nicht so teuer sein. Doch es ist nichts falsch an dem Gerät, nur weil es teuer ist.

NORM: Es sind tatsächlich zwei Kristalle, und einer davon ist der untere Kristall (Übers. offensichtlich ein Zepterkristall).

KRIS: Gewiss. Ein Kleinerer oben in einem Körbchen..

NORM: Natürlicher Amethyst mit einer sternförmigen Längsachse um den Perimeter kommt häufig vor, und sie können drei oder vier Inches (7,5 bis 10 cm) im Durchmesser haben. Sie bilden sich einfach natürlich auf diese Weise heraus. Wäre der abgebildete Zepteramethyst eine effektive Methodologie, um die Abstrahlung dieser Niederfrequenz-Klangwellen zu bewirken?

KRIS: Gewiss. Dieser zusätzliche Kristall (hier das Zepter) mag sich sogar vom Hauptkristall unterscheiden, und sie mögen sich gegenseitig ergänzen.

NORM: Wenn da beispielsweise ein Turmalin wäre, ich bin mit Turmalinen nicht so sehr vertraut, aber es könnte auch ein Einzelkristall sein.

KRIS: Gewiss.

NORM: Doch er rotiert nicht.

KRIS: Er ist stationär.

NORM: Er ist stationär. Da gibt es eine bestimmte Reihe von Drähten. Hat dieser Satz von Drähten etwas zu tun mit der Abstrahlung der Niederfrequenz-Klangwellen?

KRIS: Dieser überträgt eine Entladung einer spezifischen Art statischer Energie, die durch die Rotation des primären Kristalls freigesetzt wird. Einen Schlag könnt Ihr davon nicht bekommen. Es ist nicht diese Art statischer Elektrizität. Es ist lediglich eine statische Entladung, die dazu gedacht ist, nach oben zu gehen und sich mit dem oberen Kristall zu verbinden, um die Wirkung des primären Kristalls zu verstärken. Das ist aber nicht absolut notwendig. Wenn dies nicht gegeben ist, wird das Gerät immer noch funktionieren. Aber wenn man das hinzufügt, verbessert Ihr die ganze Konstruktion.

NORM: Den Bereich, auf den es eine Auswirkung hat.

KRIS: Gewiss.

NORM: Die Energie wird …..

KRIS: Von der Qualität her intensiviert.

NORM: Die einzelnen gebogenen Kupferdrähte sind vorwiegend einfach gebogen (dogleg). Dann gibt es etwa je 30 Grad eine Art doppelte Abstufung (dogleg), die nach hinten geht, ich meine, sie geht nach oben, führt 30 Grad in eine Richtung und dicht an der Mitte führt sie nach außen, etwa wie ein Vasenrand.

KRIS: Gewiss.

NORM: Diese Winkel sind nicht unbedingt entscheidend?

KRIS: Gewiss nicht.

MARK: Sie halten nur das Netz (mesh) um den (Kristall?) an der Spitze zu halten, nicht wahr?

KRIS: Das ist die primäre Funktion. Obwohl die ursprüngliche Konstruktion der Vorrichtung ziemlich primitiv ist, hat sie ihre Fähigkeiten effektiv demonstriert. Und diese Konstruktion kann ziemlich leicht verfeinert werden, ohne dass jemand spezifisch konsultiert werden müsste. Sie kann zugleich ästhetisch angenehm und energetisch wirkungsvoll sein. Schließlich würdet Ihr etwas haben wollen, was für das Auge angenehm ist.

NORM: Ja, ästhetisch ansprechend.

KRIS: Gewiss.

NORM: Die elektrische Leitfähigkeit an dieser Seite und am oberen Teil der Basis, diese elektrische Leitung ist jedoch offensichtlich wichtig.

KRIS: Gewiss. Ihr benötigt etwas, um das Ding zu drehen, den Motor und die Basis.

NORM: Die Basis ist ein Isolator.

KRIS: Gewiss. Ursprünglich war vorgeschlagen worden, dass der Motor eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn macht. Bitte versteht, dass Joseph über keine technischen Fähigkeiten verfügt. Der spezifische Grund dafür, dass die Bewegung gegen den Uhrzeigersinn verläuft, wir müssen andere Worte wählen (Pause), aber die Bewegung gegen den Uhrzeigersinn hat eine Auswirkung auf die subatomare molekulare Bauweise des Kristalls und streckt buchstäblich die subatomaren Partikel des Kristalls, wodurch Energie auf eine andere Weise freigesetzt wird, was die Wirkung verbessert. Aber der Kristall muss nicht flach liegen. Er kann (Pause) wie heißt das Wort, er kann aufrecht stehen, solange er fest an der Stelle befestigt ist und sich immer noch gegen den Uhrzeigersinn dreht, erzeugt die Rotation immer noch diese Wirkung und gibt die Energie frei.

NORM: Weil die Kristallatome nun in eine nicht längsverlaufende (non-longitudinal) Richtung expandiert würden?

KRIS: Beide Methoden wären effektiv, solange die Drehung gegen den Uhrzeigersinn erfolgt.

MARK. Wie Käseleinen?

NORM: Der effektive Durchmesser kann also verkleinert werden?

KRIS: Gewiss, in einem kleineren Gerät auf Taschenformat (Gelächter). Wir scherzen hier vielleicht ein bisschen.

MARK: Tragbar.

NORM: Tragbar. Okay. Dies wird lustig sein, eine Bewusstseinsübung, um das mit Euch zusammen zu entwickeln.

KRIS: Philips Erkenntnis ist auch gültig, denn wenn die subatomare Struktur expandiert, wird sie wie Käseleinen und gibt ihren Inhalt frei. Ist das für Dich einleuchtend?

NORM: Ja. Ich komme noch einmal zurück auf die Unfähigkeit, einen Schlag/Schock durch diese statische Beschaffenheit zu bekommen. Bezieht sich dies nun auf ein anderes Attribut des Elektrons?

KRIS: Gewiss. Wir würden uns wagen, dies als Nanotron-Eigenschaften zu bezeichnen. (alle reagieren überrascht und erstaunt)

MARK: Oh, das gefällt mir. Eine neue Terminologie.

NORM: Das liebe ich.

KRIS: Ein wesentlicher Bestandteil des Elektrons, ähnlich, wie wenn Ihr zunächst einige Facetten des Diamanten untersucht und die anderen nicht seht. Wenn Ihr das Elektron betrachtet und untersucht, dann seht Ihr einige seiner Facetten nicht. Und dies ist eine weitere seiner Facetten. Wir nennen es einfach Nanotron. Es ist ein Bestandteil des Elektrons.

NORM: Beispielsweise können sich Elektronen in Super-Leitern widerstandslos durch Material hindurch bewegen, wodurch die Fähigkeit, Magnetfelder zu produzieren, enorm vergrößert wird. Produziert die gleiche Sache auch eine riesige Steigerung mancher anderer Attribute dieses nano-technischen Aspekts des Elektrons?

KRIS: Das Nano-Dings. (Gelächter)

NORM: Der Nano-Dings-Aspekt des Elektrons?

KRIS: Wiederhole bitte den ersten Teil.

NORM: Bei der Superleitfähigkeit scheinen sich Elektronen zusammen als Einheit zu bewegen in einer Phasenbeziehung zu ……

KRIS: Aus unserer Wahrnehmung möchten wir so kühn sein und hier eine kleine Korrektur vornehmen. Vielleicht wird das die etablierten Wissenschaft herausfordern, aber aus unserer Perspektive ist es nicht unbedingt so, dass die Elektronen in der Art einer physischen Bewegung reisen, sondern es ist vielmehr so, dass Ihr bemerkt, dass Elektronen da sind, und Ihr denkt, diese Elektronen würden sich hierhin und dorthin bewegen (bewegt die Hand so, als ob er eine unsichtbare Linie aufzeigen wollte). Sie bewegen sich nicht. Ihr nehmt die Elektronen wahr, die hier sind, dann nehmt Ihr jene wahr, die hier sind, und dann nehmt Ihr jene wahr, die hier sind. Es wäre also durchaus richtig zu denken, dass diese sich nach hier und dort bewegt hätten. Aber sie haben bloß ihre Gegenwart über die ganze Spannbreite des Trips ausgedehnt. Es sind die gleichen Elektronen, und sie haben sich nicht bewegt.

MARK: Man sieht, wie sie flackern und sieht die Oszillation.

KRIS: Ist das für Dich einleuchtend?

NORM: Nun, in gewisser Weise. Dies hat irgendwie in mir das Bild eines elektrischen Comic-Hefts erzeugt. (Gelächter). Es ist also wie ein Stoß, wie eine Kompressionswelle, die sich bewegt.

KRIS: Und dies andauernd. Erinnere Dich an das, was wir bezüglich von Nikolai Tesla sagten. Elektronen, Elektrizität und alles Dazugehörige existiert und umgibt alles. Dies ist die Energie, die die Gestalt/Form in Eurer Realität erscheinen lässt. Sie dringt also überall hindurch. Es sieht so aus, als ob es an dieser Stelle hier keine Elektrizität gäbe (bewegt die Hand vor dem Körper), aber nur deshalb, weil Ihr kein Gerät gebaut habt, welches Zugang zu dieser Energie hier hat. Ihr habt Geräte gebaut, die Zugang zur Energie DORT haben (deutet auf die Steckdose an der Wand), aber Elektrizität existiert zugleich hier und auch dort.

NORM: Jetzt sprechen wir über etwas REALES (Gelächter). Diese Vorrichtungen haben also andersartige Nano-Dinger-Fähigkeiten.

KRIS: Eure Wissenschaftler können daran arbeiten, die Nanotron-Partikel des Elektrons zu erkennen, wenn sie bereit sind, ihre Sicht der physischen Realität zu erweitern. Diese ist bloß eine der Facetten von noch vielen anderen, die beim Elektron existieren, wie Du Dir sehr wohl bewusst bist.

NORM: Dies wäre also die Antwort auf die Energieprobleme der Welt.

KRIS: Das ist möglich. Die Strom-Barone mögen aber nicht damit einverstanden sein. Jenen, die an die Verbraucher verkaufen, mag nicht an einem solchen Konzept gelegen sein, wie dies da frei zu geben, wenn man durch den Verkauf reich werden kann. Aber Kompromisse können erfolgen. Wäre es vorteilhafter, dies nun zwei Dritteln der Welt vorzuenthalten und an ein Drittel zu verkaufen, um Riesengewinnen zu kassieren, oder wäre es vorteilhafter zu streuen und mit der ganzen Welt zu teilen, etwas geringere Mega-Gewinne zu machen, dies aber auf Dauer? Es geht darum, die richtige Gleichung zu finden, um alle zu ernähren, weil eine solche Energieausstreuung in gleichem Maße an alle die Energie- und Nahrungsmittelknappheit und buchstäblich auch die Armut auf Eurem Planeten beenden würde. Aber dies muss sich auch mit Glaubenssatzsysteme und Doppelzüngigkeit beschäftigen.

NORM: Oh, soweit muss das gehen?

KRIS: Ultimativ ja.

NORM: Das ist ein Hemmnis.

KRIS: Ein geringfügiges (Alle explodieren vor Lachen). Versteht bitte, dass die Art und Weise, wie Eure Spezies dieses Glaubenssatzsystem nutzt und wie eine andere Spezies dies tut, sich völlig voneinander unterscheiden mögen. Ihr erforscht nur eine Facette der Doppelzüngigkeit, und es mag Hunderte davon geben. Doppelzüngigkeit heißt nicht, dass Ihr drei Reiche und zwanzig Arme habt. Verstehst Ihr?

MARK: Ich sehe da Star Trek und deren Zukunftsvision, wo Kommerz nicht existiert und es so etwas wie Geld nicht mehr gibt.

KRIS: Oder zumindest eine andere Art von Kommerz.

NORM: Wo Geld nicht existieren muss. Und Dein Wunsch, das zu tun, was ein anderer getan haben möchte, das ist die Währung. Und es ist die Absicht Deines Lebens, diese Art von Dingen zu tun.

KRIS: Und Ihr mögt sogar eine ganze Zivilisation haben, die auf einer völlig anderen Art von Handelsstruktur aufgebaut ist.

MARCY: Auf dem Tauschsystem.

KRIS: Völlig anders.

MARK: Sogar noch ganz anders. Sich das vorzustellen, was man sich nicht vorstellen kann.

RETA: Und sogar beim Tauschsystem wurde prophezeit, dass dieses mit der Umschaltung/Shift Geld verlieren würde. Am Ende der Bewusstseinsumschaltung würde man seine Fähigkeiten/Fertigkeiten/Kompetenzen benutzen.

KRIS: Gewiss, es gibt viele Wege, um diese Konzepte zu interpretieren und zu erforschen. Der Weg, den Eure Spezies erforscht, ist nicht alles, was es da zu erforschen gibt. Dies ist einfach eine von vielen anderen Wahrscheinlichkeiten. Es gibt immer das Aktionsprinzip von Wahrscheinlichkeiten. Deshalb sind Eure Schöpfungen so herrlich und meisterhaft, weil Ihr so viele davon zugleich erschafft, wie Ihr überhaupt umfassen könnt, und dann fokussiert Ihr Euch auf diese Eine und denkt: „Ah, das ist alles, was es daran gibt. Es gibt sonst nichts darüber hinaus.“ Und Ihr verpasst den Anschluss (das Boot).

NORM: Ist die Beziehung zwischen parallelen Universen und dem universellen Bewusstsein, das mit diesem bestimmten Universum assoziiert ist, derart, dass jedes universelle Bewusstsein, das mit dieser Erde in dieser Parallele assoziiert ist, etwas unterschiedlich vom anderen ist, oder sind sie sehr unterschiedlich?

KRIS: Es gibt da Abstufungen. Bei einer Farbe habt Ihr auf der einen Seite alle Abstufungen hin zu Schwarz und auf der anderen alle Abstufungen hin zu Weiß und auch alles andere dazwischen existiert. Es muss so sein. Das ist die Beschaffenheit von Licht. Abhängig von der Art der Linse, die Ihr benutzt, seht Ihr nur spezifische Bandbreiten dieser Farbe. Auf ähnliche Art und Weise gibt es alle diese verschiedenen Abstufungen von Wahrscheinlichkeiten, doch abhängig vom Fokus Eurer Persönlichkeit, den Glaubenssätzen und Überzeugungen, die Ihr aktivieren möchtet und von Euren Wünschen und Absichten, fokussiert Ihr ein Segment Eurer Essenz als Fokuspersönlichkeit auf diese eine Bandbreite, aber es gibt Tausende davon. Eine andere führt hierhin und wiederum eine andere dorthin, und Ihr denkt, dass sie in keiner Beziehung zu einander ständen, aber dem ist nicht so. Dieser Anschein existiert nur für die lineare Struktur. Insgesamt existiert Ihr also dank der Schirmherrschaft der holonzentrischen Bewusstseinseinheiten in diesen allesamt. Nochmals, Dimension, Größe, Raum und Zeit sind eine Art von Illusion, aber eine, die dem Endergebnis zum Vorteil gereicht.

Wir haben nun klassifiziert, dass es Zeit und Raum gibt. Erinnert Ihr Euch an die beiden anderen? Wir haben sie gerade erwähnt. Zeit, Raum und Dimension als eine Maßeinheit. Dies sollte in Gleichungen der Quantenphysik berücksichtigt werden. Dimension selbst kann eine Maßeinheit sein.

MARK: Kein Wunder, dass Du meine Frage nicht beantwortet hast, als ich wissen wollte, was Dimension ist. (Gelächter)

KRIS: Es war nicht der richtige Zeitpunkt.

MARK: Das verstehe ich jetzt. (Gelächter)

NORM: Zeit, Dimension und die EINHEIT/ELEMENT der Dimension.

KRIS: Zeit, Raum, die Dimension selbst sind Maßeinheiten. So wie Ihr die Zeit als Maßeinheit versteht, kann Raum eine Maßeinheit sein, da dieser Größe, Tiefe und Breite hat. Diese sind nicht Dimensionen selbst, aber Filialen des Raums. Und Dimension kann auch eine Maßeinheit sein.

Wir sprechen hier von einer höheren Form der Dynamik, die die höhere Absicht anwerfen muss, so wie Ihr auch diesen höheren Intellekt anwerfen würdet, um zu versuchen, die vier Dimensionen von pi (Kreiszahl) zu finden (Gelächter). Dies ist eine Möglichkeit, weil er in diesem Bereich fokussiert ist unter Ausschluss aller anderen Fokusse.

NORM: Das wäre wirklich eine Herausforderung für ihn.

KRIS: Gewiss.

NORM: Er würde diese Herausforderung lieben.

MARK: Um Ambrose eine Andeutung zu geben, worum es hier geht, so hatten wir über Sonnenkollektoren in Form von Spiegelkugeln gesprochen, welche die Elektrizität aus der Atmosphäre holen, was eine Erweiterung der Arbeit von Nikolai Tesla ist.

KRIS: Es gibt da diese eine Wahrscheinlichkeit, so wie viele andere auch, aber in einer bestimmten Wahrscheinlichkeit wurden seine Arbeit, seine Schriften und seine Vorrichtungen nicht beschlagnahmt, und er lebte nicht in erbärmlicher Armut, sondern setzte seine Arbeit und Forschungen fort, eine Wahrscheinlichkeit, in der Edison nicht seine Ideen stahl und er weiterhin Erfindungen machte. Das ist eine jener Wahrscheinlichkeiten, wo dies weitergeht.

RETA: Seine Arbeit steht also immer noch zur Verfügung?

KRIS: In manchen Wahrscheinlichkeiten.

MARK: Joseph und ich versuchten, in einer kleinen öffentlichen Bibliothek und im Internet mehr über Teslas Arbeit zu erfahren, aber natürlich fanden wir nur sehr wenig. Aber vielleicht hast Du Zugang zu mehr darüber und ein besseres Verständnis seiner Arbeiten und auch über Leonardo da Vinci. Über viele von dessen Erfindungen hat man sich lustig gemacht, z.B. über die Flugmaschine. Ich habe eine Zeichnung dieser Flugmaschine an meiner Badezimmerwand.

NORM: Er hatte bereits einen Propeller.

KRIS: Nikolai Tesla ist eine Ausdrucksform der Da-Vinci-Energie.

MARK: Das ist interessant. Erinnerst Du Dich daran, dass Du eine Verbindung zwischen Dir und Leonardo angedeutet hast. Ist etwas daran?

NORM: Ja, dass wir beide …

KRIS: Schüler.

MARK: Okay. Ich habe das mit Leonardo nicht mitbekommen, sondern nur die Sache von den Schülern.

RETA: Er sprach nur von dem Meister. Wir wussten nicht, dass es da Vinci war.

NORM: Ja, ich bin der, der aus der Stadt verjagt wurde.

MARK: Und er ist ungestraft davongekommen. (Gelächter) Ambrose und ich, das überrascht mich sehr, mit meiner Ausbildung und wo ich großteils im Einzelhandel aufwuchst. Ich verstehe dies! Und ich verstehe, dass es eine Verbindung zu Ambrose gibt, und ich denke, ich war zweifellos mit diesen Gruppen vertraut. Bin ich ungestraft davon gekommen? (Gelächter)

KRIS: (deutet auf Mark) Du bist damals mit da Vincis jungem Geliebten abgehauen. (Gelächter) Und es war keine Frau. (noch mehr Gelächter). Leonardo besaß große kreative Energien, und um diese Energie zu ergänzen, brauchte er große kreative bisexuelle Verbindungen.

MARK: Ausgleich und Harmonie. (Gelächter)

NORM: Er war wirklich ein angetriebener (powered) Mann.

KRIS: Gewiss. Die meisten seiner Fähigkeiten lagen in dem Bereich, dass er leicht in Weltbilder hinein gleiten konnte, welche offensichtlich Zeit und Raum transzendierten und diese Weltbilder buchstäblich las, so wie Ihr eine Zeitschrift lesen würdet. Und diese Information wurde durch seinen bewussten Verstand in die kreativen Ideen übersetzt, welche er zum Ausdruck brachte.

NORM: Gewiss. Hier spüre ich die Methodik des Traum-Kunst-Wissenschaftlers.

KRIS: Gewiss. Die Da-Vinci-Energie war selbst ein Abkömmling von Archimedes. Wenn Archimedes, da Vinci und Tesla im gleichen Raum zusammen wären, würden sie gemeinsam mehr Wissen aufweisen, als alle Wissenschaftler Eurer menschlichen Zivilisation zusammen. Jeder von ihnen wurde zu seiner Zeit als der größte Erfinder angesehen.

RETA: Und sie wurden auch als ein bisschen verrückt erachtet.

KRIS: Gewiss. Wie hätten sie also keine Erfinder sein können?

RETA: Du sagst also, dass Edison nicht von Teslas Arbeit profitierte.

NORM: Nein. Edison befasste sich mit Gleichstrom und Tesla mit Wechselstrom, und Gleichstrom ist heute rein gar nichts, aber Wechselstrom ….

ESTER: Ich habe eine Frage. Und wie ist meine Beziehung zu diesem allem?

KRIS: Du warst mehr als bloß ein Weibsstück. (Gelächter) Im Zeitrahmen von da Vinci waren seine Begierden/Appetit groß. Wenn Du in die Tiefen Deines Gewahrseins gehst, wirst Du eine gewisse Resonanz zu Leonardo da Vinci finden. Du bist gekommen und hast ihm Inspiration gegeben. Du hast seine Apparaturen gesehen, so grob/primitiv sie auch gewesen sein mögen, und auch wenn Du diese nicht verstanden hast, würde Deine Fragen in ihm ein Licht aufgehen lassen, auch wenn er nicht wusste, wie dies geschah, aber Intuitionsblitze kamen, und Du tatest dies ganz spezifisch als Essenz. Man könnte Dich sogar als eine von seinen Musen sehen. Verstehst Du das?

ESTER: Was meinst Du mit “als Essenz”?

RETA: Eine Muse?

NORM: Eine Muse wie eine der Neun Schwestern.

KRIS: In diesem Zeitrahmen existiertest Du nicht spezifisch. Du warst so fasziniert von seinen Entdeckungsprozessen, dass Du Dich gewöhnlich als wunderschöne junge Frau manifestiertest. Was noch faszinierender und frustrierender für den Meister war, war, dass Du sehr schamhaft warst und sicher stelltest, dass er Dich nie berührte. Du wusstest, mit welchen Worten Du ihn zerstreuen /diffuse) konntest. (Gelächter) Und sobald Du gegangen warst, würde er oft versuchen, hinter Dir her zu laufen. Aber Du konntest nirgends gefunden werden. Dies verblüffte ihn immer sehr. (Gelächter). Aber Du kamst spezifisch, um ihn zu fragen “Wie funktioniert dies? Geht es etwa so?”, und er schaute überrascht drein und erkannte plötzlich, dass Du ihm in Deiner Unschuld eine Antwort gegeben hattest.

MARK: Es ist interessant, dass wir dies als Essenz oft für das Selbst tun, so wie das York-Beach-Paar im Seth Material, diese beiden Ausdrucksformen, die sie für den Augenblick erschufen, um diese Parallele sehen zu können. Aber ist dies hier eine andere Essenz?

RETA: War ich auf einem meiner Besuche damals bei ihm??

KRIS: Du wusstest, was er vielleicht tun würde. Du hast das intuitiv gewusst, da Du ihn in vielen Leben gekannt hattest. Du wusstest intuitiv, dass er ein Schuft sein konnte.

RETA: Aber habe ich damals existiert?

KRIS: Gewiss, und im normalen Sinne des Wortes. Und Du stelltest sicher, dass was auch immer er tun würde, er nicht aus Deinem Leben verschwinden und dass er zu seiner Seite der Abmachung und Verantwortlichkeiten stehen würde. Und er entdeckte, dass Du kratzbürstiger/angriffslustiger warst als er. (Gelächter). In jenem bestimmten Leben warst Du nicht gänzlich italienischen Ursprungs. Deine Geburtsfamilie hatte Verbindung nach Irland, und so hatte er es mit einem doppelten Problem zu tun, der Irin und der italienischen Mama. Das ist eine unwiderstehliche Kraft im Universum. (Gelächter)

MARK: Und ein irrer Akzent!

KRIS: Du hast Dich aufgrund Deiner Abstammung sehr von Deinesgleichen unterschieden. Du sahst italienisch aus, aber mit feurigem irischem Haar und Augen.

RETA: Ich habe eine Puppe, die so aussieht, rotes Haar und grüne Augen.

KRIS: Dies ist nicht ungewöhnlich, denn während des finsteren Zeitalters gab es ein zentrales Bildungszentrum der europäischen Zivilisation, und das war in Irland, wo sie viele Illuminationen und Manuskripte schufen und Lernen, Lesen und Schreiben lehrten. Und es gab ein zweites, sogar noch geheimeres Bildungszentrum. Und viele Iren gingen nach Italien, um die Lehrtätigkeit zu ergänzen, bevor sie schließlich gegen Ende des finsteren Zeitalters durch ganz Europa zogen. Und Dein Vater in jenem Leben, den Du nicht so gut kanntest, hatte also ein Geheimnis. Er war ein Mönch, der später Pabst wurde. Das war damals nichts Ungewöhnliches.

Wieviel Uhr ist es bitte?

MARK: 21.51 h

KRIS: Jetzt schlagen wir sanft vor, dass Ihr Joseph erlaubt, sich Euch wieder anzuschließen. Wir danken Euch allen riesig für Eure herrliche gemeinsame Betrachtung an diesem Abend und für das wundervolle Gespräch und hoffen auf noch viele weitere.

NORM: Da hoffe ich auch. Es war fantastisch

KRIS: Gewiss.

NORM: Gewiss, es war wunderbar.

MARK: Wir sind noch nicht einmal dazu gekommen, über Hochgeschwindigkeitszüge zu sprechen. (Gelächter)

NORM: Es wird noch viele andere Gespräche geben.

KRIS: (deutet auf Reta) und Du kannst ab und zu die Irin durchkommen lassen. (Gelächter)

RETA: In einer anderen Zeitperiode, in den goldenen Tagen von San Francisco, war ich auch da. Ein anderes Mal, als ich ihm begegnete, hatte ich langes rotes Haar.

KRIS: Gewiss.

RETA: Also hatte ich immer noch etwas Irisches an mir, was auch immer es damals war.

KRIS: Gewiss. In einer anderen Zeit war dieser hier (Norm) ein Schotte, und zwischen Schotten und Iren kann es so sein wie zwischen Feuer und Benzin. In den Zeiten von Elisabeth I war er ein Geliebter von Marie de Guise. Du warst eine ihrer Mägde, und er hatte eine Affäre mit Dir. Du hast also eine etwas privilegierte Position genossen. In jener Lebenszeit warst Du (Norm) ein höchst mächtiger und ernsthafter/ernstzunehmender Mann, ein weiteres Extrem. Sogar ernsthaft im Abschlagen der Köpfe der verdammten Engländer. Doch welche Lebenszeit Du auch wählst, Du gießt diese immer auf mit einer großen Menge an Leidenschaft. Und das ist eines Deiner Markenzeichen. (Gelächter) Und Du (Reta) kommst oft, um Ausgewogenheit zu bringen.

RETA: Er hat oft ein Gegengewicht/Ausgleich.

KRIS: Gewiss, und das ist es, was Du tust.

MARK: Und Du machst es prima. Du hast es schon so oft getan (Gelächter).

KRIS: Jetzt verabschieden wir uns von Euren herrlichen Selbst und geben Euch Joseph zurück.

ALLE: Vielen Dank.

(Sitzungsende 21.55 h)




Norm sprach über die Bewusstseinsmuster/Gemüts-Ausgleichsmaschine und wie sehr es ihn interessiert, diese Maschine zu erschaffen.

Serge erwähnte, dass er gerade von Kris bezüglich dieses Gitterwerks erfahren hat, dass dies vorwiegend sechseckig sei. Norm sagte, dass es zwei Dreiecke gibt, die an der Spitze der Einheit rotieren und zusammen ein Hexagon (Sechseck) bilden, wie beispielsweise den Davidsstern
Serge erwähnte, dass Kris ihm bezüglich des Gitterwerks der Haut zu verstehen gab, dass die Zellen sechseckig sind (wie Honigwaben).Norm erwähnte, dass ein Hexagon verformt werden kann und immer noch ein Mosaik bildet, ohne Zwischenräume zwischen den sechseckigen Formen, die Seite an Seite liegen.

Mark erwähnte, dass Kris in der Vorwoche über die Analogie des Puzzle gesprochen hatte und wie sich das Bewusstsein nun als dieses Puzzle automatisch umschaltet und verändert, um neue Teilchen (/Wahrscheinlichkeiten) zu umfassen, wenn diese hinzukommen. Wenn diese „Teilchen“ dann Sechsecke sind, kann dies viel leichter bewerkstelligt werden.

Reta erwähnte Gänse, die sie in einem Naturreservat in Oregon beobachtet hatte. Norm erklärte, dass dort Kanada-Gänse überwinterten, und diese hatten ein ungewöhnliches Essverhalten, indem sie ein einem begrenzten Areal über das Grasland laufen, vielleicht 0,4 h, und das Gras im Laufen futtern, ein Büschel Gras zupfen, dann zwei Schritte tun, ein weiteres Büschel Gras zupfen, zwei Schritte tun, und auf diese Weise können alle Gänse zugleich essen, und es ist genug Gras für alle da.

Mark sprach über das V-förmige Flugmuster von Gänsen als kooperative Methode, wie dieses Arrangement ausgeführt wird.

Es wurde auch über das kooperative Verhalten eines Bienenstocks gesprochen.






(Kris kehrt um 22.09 h zurück)

KRIS: Ihr bemerkt diese Muster mit den wundervollen Gänsen und Bienen. Wenn Ihr die gleiche Wahrnehmung benutzt, werdet Ihr bemerken, dass auch menschliche Wesen in Gruppen von Mustern handeln. Aber dafür braucht man ein feines Auge und eine bestimmte Position, um diese Muster zu sehen, aber sie existieren.

Und so existiert und funktioniert das gesamte Spektrum von Lebensformen auf Eurem Planeten vom Mikroskopischen zum Makroskopischen und hat sein Dasein im Tandem mit einem jeden anderen. Und das ist eines der Dinge, auf die wir anspielen, wenn wir sagen, dass Eure Schöpfungen gewiss höchst wundervoll sind, nämlich eine lebende dynamische Ausdrucksform zu erschaffen, wo alles Leben synchron koordiniert ist, ohne dass es diesen Anschein hat.

Eure menschlichen Vorstellungen vom freien Willen sind ganz anders, als es wirklich ist. Ihr meint, dass dies freier Wille sei, jeden aus Eurem Weg zu sprengen und Euren Willen durchzusetzen, aber dies hat gar nichts damit zu tun. Es hat damit zu tun, innerhalb des Gewebes des Lebens und nicht außerhalb des Gewebes des Lebens zu arbeiten, denn Ihr seid diejenigen, die das Gewebe des Lebens weben und diesen unglaublichen Wandteppich erschaffen.

Folglich sind Eure kreativen Fähigkeiten und Talente viel größeren, als das, was Ihr überhaupt annehmen könnt. Wenn wir von Meistern wie von Leonardo da Vinci sprechen, so ist das eine Sache, aber erinnert Euch daran, dass Ihr eine andere Art großer Meister seid. Eure Wahrnehmungen befähigen Euch dazu, all diese wunderschönen Schöpfungen zu sehen, und nun ist es an Euch, diese auch zu verstehen. Dies ist Eure nächste evolutionäre Herausforderung. Ihr könnt Eure Schöpfungen sehen. Nun versteht sie auch! Das ist Satori. Darum ging es an diesem Wochenende für Euch, zu verstehen, wie Ihr im Inneren und Äußeren funktioniert, und was Eure Beziehung ist zu beiden Umgebungen, denn das Innere und das Äußere sind bloß Facetten einer wiederum ganz anderen Realität. Wir wollten nur dieses kleine Bröckchen hinzufügen. (Gelächter)

Damit klinken wir Joseph permanent aus diesem Abend aus.

MARK: Permanent für diesen Abend!. Hmmmmm.

(Sitzungsende 22.13 h)





Es gab ein Gespräch über die verschiedenen “melodischen Stimmen” (s. Anmerkungen unten) und Serge sagt, dass er Kris noch nie unfreundlich oder schlecht gelaunt erlebt hat, und dass alles, was er sagt, bedeutsam ist.

Norm sprach über den COBE-Satelliten, der in Umlauf gebracht worden war, um die Urknall-Theorie zu beweisen. Die Wissenschaftler verbrachten vier Jahre mit dem Analysieren der Daten und entdeckten, dass die Daten diese Theorie nicht unterstützten. Da die Wissenschaft die Ansicht vertrat, dass es eine Entsprechung der Daten geben solle, fanden die Wissenschaftler heraus, dass diese gegeben war und veröffentlichten die Daten. In Erwiderung machte sich eine Gruppe religiöser Wissenschaftler, die nicht an die Urknall-Theorie glaubten, daran, die Ergebnisse als korrupt anzufechten und zu sagen, der Grund dafür, dass die ursprünglichen Wissenschaftler die Daten verdreht hatten, wäre der, dass sie weiterhin Geld für ihre Forschungen bekommen wollten.

Es wurde darüber gesprochen, dass die Wissenschaft diese Art von Rätsel erzeugt, denn wenn Forscher solche Ergebnisse nicht veröffentlichen, verlieren sie nicht nur ihre finanziellen Mittel, sondern auch ihre Glaubwürdigkeit, und wenn die Forschung Resultate erbringt, die nicht in Einklang mit dem akzeptierten Glaubenssatzsystem sind, werden die Daten entweder gestrichen oder versteckt.

Es wurde darüber gesprochen, dass Einstein noch nicht einmal zur Hochschule zugelassen worden war, weil er als nicht intelligent genug erachtet wurde, und doch entwickelte er die Relativitätstheorie, die der Beginn der Quantenmechanik war. Irgendwann ging Einstein zu dem berühmten Mathematiker, der ihn am Zutritt zur Hochschule gehindert hatte und bat ihn, eine neue Form der Mathematik zu formulieren, die Einstein für seine Arbeit brauchte, und der Professor war dazu nicht in der Lage. Er brauchte zehn Jahre, um schließlich die Mathematik zu erfinden, die es ihm erlaubte, die Relativitätstheorie zu formulieren.

Norm sprach auch über die Bell-Theorie. Die String-Theorie wurde ebenfalls besprochen.

Serge wurde befragt, welcher Dinge er sich während dieses Gesprächs gewahr war, und er sagte, dass er das Gefühl hat, dass Dinge im Hintergrund seines Bewusstseinsmusters abliefen, die Kris hervorbringen und gestalten muss. Offensichtlich ist es immer noch schwierig für Serge, zu akzeptieren, dass diese vielen Ideen tatsächlich durch ihn kommen, und es fühlt sich immer noch fremd für ihn an.






(Kris kehrt um 23.10 h zurück)

MARK: Soviel zur Permanenz. Seht einmal dieses Grinsen auf seinem Gesicht (alle lachen schallend).

KRIS: Das war im Augenblick permanent (Gelächter).

MARK: Sage niemals nie und auch niemals immer.

KRIS: Als wir vorhin sagten, dass Dimension eine spezifische Maßeinheit sei, muss dies alle Dimensionen beinhalten. Eine Dimension, eine Bewusstseinseinheit, muss alle Bewusstseinseinheiten mit einschließen. Eine Einheit enthält alle. Eine Dimension enthält alle Dimensionen. Dies ist synonym. Das bedeutet, dass die ursprüngliche Relativitätstheorie fehlerhaft ist. Die ursprüngliche allgemein verstandene Relativitätstheorie E=MC2 ist fehlerhaft, weil man das Potential für alle Möglichkeiten mit einschließen muss. Dies ist also eine der vier Dimensionen von pi. Wenn man dies anderes betrachtet, ergäbe es E=MC(pi).

MARK: Junge, Junge (Gelächter) Die Büchse der Pandora?

KRIS: Aber Ihr wolltet denken, also bieten wir Euch Gedankennahrung.

NORM: Junge, Junge, ich schwebe einen Fuß über dem Boden!

KRIS: Du hast einen guten Anker (Gelächter) und das Potential dazu.

MARK: Aber da Vinci hatte eine gute Muse. Was ist mit der String-Theorie?

KRIS: Belasst es bei dieser hier für den Augenblick. Wir führen Verhandlungen mit Joseph. (Gelächter). Wenn ihr E=MC(pi) erwägt, bekommt Ihr eine völlig andere Relativität zum Universum. Dieses bekommt einen völlig neuen Bedeutungsumfang und existiert nicht länger in dem Modell, wie Ihr es in den letzten 100 Jahren verstanden habt. Die Realität ist nun völlig anders und erlangt eine andere Bestimmung (assignment).

NORM: Diese zusätzliche Energie zwischen MC2 und MC(pi), 3.14158 usw., das ist ein sehr großer Unterschied.

KRIS: Gewiss.

NORM: Und diese Energie ist Teil der Energie, wie Tesla sie verstanden hat?

KRIS: Sie ist damit verwandt. Tesla war ein sehr eigensinniges und streitsüchtiges Individuum. In Eurer Realität hätte er einen tollen alten Ziegenbock abgegeben. Er verstand viele Dinge, aber er hatte nicht immer die Mittel zu Verfügung, um sein Verstehen zu übersetzen, doch es reichte aus, um viele Geister in Eurer Realität zu inspirieren. Viele Individuen forschen und grübeln an seinen Entdeckungen und arbeiten dies auf.

MARK: Einschließlich denen hier in diesem Raum.

KRIS: Gewiss. Jenes Weltbild existiert immer noch und enthält diese Wahrscheinlichkeit. Auch dies ist (pi), die Wahrscheinlichkeit, wo er nicht in Armut starb, sondern dies zum etablierten Modell jener Realität wurde. Das ist es, was wir damit meinen. Das ist auch (pi). Das ist eine Sache des Fokus. Ihr könnt erwägen, dass der Fokus eine zusätzliche Dimension in der Gleichung ist (Gelächter). Jetzt gehen wir, bevor Joseph beschließt, sich mit weiteren Gesprächen zu befassen. Und genießt diesen Abend und den Rauch. (Gelächter)

MARK: Weißer oder dunkler Rauch? (Gelächter) (Anspielung auf die Pabstwahl im Vatikan)





FUSSZEILE

[Die Maschine. Vor vielen Jahren, als Serge noch im Edgar Cacey-Stil channelte, nannte Serge die melodische Stimme, die er channelte “Die Trillums”. In diesen frühen Jahren diktierten die Trillums die Blaupause für eine Maschine, die gebaut und zuhause genutzt werden konnte. Ich habe der Maschine den Spitznahmen TIM (Trillium Ionisation Machine) gegeben.

Der Zweck dieser Maschine ist es, zu heilen und ALLEM Lebenden beim Wachsen zu helfen, ganz gleich ob Tier, Gemüse oder Mineral, die Maschine wird beim Wachstum helfen.

Der Prototyp wurde Anfang der 80er Jahre gebaut und existiert immer noch. Die Maschine selbst ist ziemlich klobig und nicht besonders ästhetisch. Nachdem Norm die Blaupausen und die Fotos sah, erklärt er sich bereit, einen neuen, verbesserten und modernen Prototyp zu bauen, der wesentlich gefälliger wirkt.

Aufgrund von Patentrechten und Copyright fügen wir die Blaupausen hier nicht bei, aber die Maschine mag irgendwann käuflich zu erwerben sein, abhängig davon, wie erfolgreich Norm damit ist.