Ptaah Newsletter 2007 Februar Verlustängste
Verfasst: 11 Feb 2011, 10:36
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Copyright © Jani King
2007 Februar
***** Botschaft von P'taah *****
Fragesteller 1: Was Mangel anbelangt, ist es mein Glaubenssatz, dass ich zwar habe, aber mein Problem ist, dass ich befürchte, das zu verlieren, was ich habe. Bei mir gibt es hier große Angst.
P’taah: Gewiss, und es gibt viele, die sich in ihrem Wohlstand als sehr gefährdet empfinden. OK, das bringt es also wieder zurück zum Jetzt.
Fragesteller 1: Nämlich diese Fülle In jedem Augenblick zu fokussieren?
P’taah: Allerdings, weil es um diese Projektion in eine negative Zukunft geht. „Was wird geschehen, wenn ich alles verliere?“ Nun, dann könnt Ihr das „was wäre wenn“-Spiel spielen? Und was dann? Und dann erkennt Ihr, dass das alles Unsinn ist, und dass alles, was Ihr habt, dieses Jetzt und auch in diesem Jetzt ist. Woran mangelt es Euch also? An absolut nichts.
Fragesteller 1: Ich habe neulich erkannt, dass ich tatsächlich die Wahrnehmung habe, dass mir die Welt zu Füßen liegt und alles für mich möglich ist, weil ich einen Augenblick des Übergangs/Transition verspürte. Ich weiß nicht, wohin das führt, und ich spürte alle die vorhandenen Möglichkeiten und war darüber sehr erfreut, und dann war ich zugleich völlig von Angst wegen dieses „was wäre wenn…“ gequält, ohne dies zur logischen Schlussfolgerung zu führen. Ich steckte einfach in der Angst fest.
P’taah: Gewiss. Wenn Du feststeckst in negativen Möglichkeiten, spiele das “und was dann” Spiel, und wenn Du dann zur logischen Schlussfolgerung kommst, ist es alles solcher Unsinn.
Fragesteller 1: Absolut.
Fragesteller 2: Eine Sache, die mir wirklich nicht dienlich ist, das ist, wenn etwas Negatives passiert. Dann erzähle ich mir die Geschichte immer wieder. Und jedes Mal erschaffe ich die gleiche Angst und negative Energie, die ich ursprünglich hatte und dehne sie irgendwie noch aus. Ich war mir dessen gar nicht bewusst, dass ich das tue, und ich denke dass das viele von uns tun. Wenn etwas Schlimmes passiert, erzähle ich es diesem und dann jenem und plötzlich ist es eine große Sache.
P’taah: Geliebtes Wesen, wie wir schon immer sagten, liebt Ihr allesamt Dramen. Und das ist in Ordnung. Verstehst Du? Das ist in Ordnung. Ihr verfangt Euch hin Eurem kleinen Drama-Whirlpool, und dann löst sich das auf und Ihr seid wieder in Eurem ausgewogenen Mittelpunkt. Ihr würdet es nicht tun, wenn Ihr das nicht lieben würdet!
Fragesteller 2: (lacht) Das ist wahr. Manchmal liebe ich es, die Opferrolle zu spielen.
P’taah: Gewiss, es ist ein gutes Spiel, wenn Ihr wisst, dass es nicht wahr ist. Es gleicht einem Kinobesuch, wo Ihr im Sessel sitzen und von der Aufregung, dem Schrecken, dem Thrill der Jagd usw. gefesselt seid. Dies ist alles sehr staunenswert, weil es nicht wirklich ist, und natürlich ist Euer Leben das in gewisser Weise auch nicht, denn es ist bloß ein Spiel.
Fragesteller 1: Eine andere Sache ist die, dass ich anscheinend eine Umgebung um mich herum erschaffen habe, mit sehr vielen Leuten, die nicht an das glauben, worüber wir hier sprechen, weshalb ich auf meinem Weg auf mich selbst gestellt bin. Wenn ich dies je mit ihnen besprechen würde, würde sie mir sagen, dass ich übergeschnappt wäre, weil ich denke, dass ich einfach für alles danken kann, und dann ist alles für mich in Ordnung.
P’taah: Geliebtes Wesen, weißt Du, hierbei gibt es immer etwas sehr Staunenswertes. Du kannst denen, die über Dich lachen würden, sagen: „Sieh Dir Dein Leben an und dann meines.“
Fragesteller 1: Ja, aber das würden sie als ziemlich arrogant empfinden.
P’taah: Gewiss, so ist es. Aber Du kannst Dich damit trösten: Probieren geht über Studieren. Wenn Dein Leben für Dich funktioniert, Du glücklich und im Überfluss und erfüllt bist, wenn das Leben voller Freude, spielerisch und begeisternd ist, dann sagst Du: Ja, es funktioniert wirklich.
Fragesteller 1: P’taah, ich denke, wenn ich mit gar nichts angefangen und dies dann alles verwirklicht hätte, könnte ich das behaupten.
P’taah: Geliebtes Wesen, wir möchten Dich daran erinnern, dass Du vor einigen Jahren auch alles hattest, aber Du warst sehr unglücklich.
Fragesteller 1: Das stimmt.
P’taah: Für Dich funktionierte das Leben nicht.
Fragesteller 1: Ja, das ist ein sehr gutes Argument. Ich habe also etwas getan, um eine Wende zu erreichen.
P’taah: Das hast Du gewiss getan. Oh geliebte Wesen, wisst Ihr, dazu habt Ihr alle die Macht. Wenn es Euch nicht gefällt, so wie es ist, verändert es. Ihr habt diese Macht. Ihr seid großartige und machtvolle spirituelle Entitäten, die dieses wunderbare Spiel namens Leben spielen. Wenn es Euch so, wie es ist, nicht gefällt, dann verändert es. Der Unterschied ist der, dass Du jetzt weißt, wie Du das machst, und Du hast Dich von einem Standort verzweifelter emotionaler Umstände zu einem Standort der Freude und der Erfüllung gebracht.
Fragesteller 1: Ja, und ich kann das kaum glauben!
P’taah: Siehst Du? Dies gilt für Euch alle, die Ihr diese Worte hört. Wenn Ihr schon eine Weile auf diesem Pfad der Veränderung und Transformation Eures Lebens seid und an Euer eigenen Macht zweifelt und sogar an der Wirksamkeit von dem zweifelt, was wir sagen, dann schaut zurück auf Euer Leben. Seht Euch an, wie es war und wie es jetzt ist, seht die Veränderung und auch die unwahrscheinliche Expansion des Bewusstseins.
Diese Dinge bemerkt Ihr nicht jeden Tag, wenn sie geschehen. Es ist wie bei einem kleinen Kind, das heranwächst, das Stehen lernt, dann Gehen, dann Sprechen und dann Worte zu erkennen, dann Lesen und Schreiben und Konzepte und Ideen zu begreifen.
Fragesteller 1: Und dann erinnert es sich nie daran ……
P’taah: Und Ihr erinnert Euch nie daran, wie es war, bevor Ihr alle diese Dinge gelernt habt.
Fragesteller 1: Absolut. Ja.
P’taah: Du kannst Dich, wenn Du zurück blickst, an die Schulzeit erinnern, als Du auf einer Stufe wirklich noch nichts wusstet. Aber Du hast nicht bemerkt, wie Du Dich verändert und in Deine Reife hinein gewachsen bist, die immer noch die Möglichkeit einer weiteren Expansion des Bewusstseins bietet.
Fragesteller 1: Ja.
P’taah: Wenn Du denkst “Nichts verändert sich wirklich” ist das sehr hilfreich. Ja, es verändert sich, und ja, Du hast die Macht, noch mehr Veränderungen und Transformation zu bewirken. Nichts steckt je wirklich fest außer in Deinem Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster.
In Ordnung, geliebte Wesen. Das wär’s für heute. Wir lieben Euch sehr und freuen uns auf die Fortsetzung unseres Gesprächs bei unserem nächsten Zusammentreffen.
Namaste.”
Copyright © Jani King
2007 Februar
***** Botschaft von P'taah *****
Fragesteller 1: Was Mangel anbelangt, ist es mein Glaubenssatz, dass ich zwar habe, aber mein Problem ist, dass ich befürchte, das zu verlieren, was ich habe. Bei mir gibt es hier große Angst.
P’taah: Gewiss, und es gibt viele, die sich in ihrem Wohlstand als sehr gefährdet empfinden. OK, das bringt es also wieder zurück zum Jetzt.
Fragesteller 1: Nämlich diese Fülle In jedem Augenblick zu fokussieren?
P’taah: Allerdings, weil es um diese Projektion in eine negative Zukunft geht. „Was wird geschehen, wenn ich alles verliere?“ Nun, dann könnt Ihr das „was wäre wenn“-Spiel spielen? Und was dann? Und dann erkennt Ihr, dass das alles Unsinn ist, und dass alles, was Ihr habt, dieses Jetzt und auch in diesem Jetzt ist. Woran mangelt es Euch also? An absolut nichts.
Fragesteller 1: Ich habe neulich erkannt, dass ich tatsächlich die Wahrnehmung habe, dass mir die Welt zu Füßen liegt und alles für mich möglich ist, weil ich einen Augenblick des Übergangs/Transition verspürte. Ich weiß nicht, wohin das führt, und ich spürte alle die vorhandenen Möglichkeiten und war darüber sehr erfreut, und dann war ich zugleich völlig von Angst wegen dieses „was wäre wenn…“ gequält, ohne dies zur logischen Schlussfolgerung zu führen. Ich steckte einfach in der Angst fest.
P’taah: Gewiss. Wenn Du feststeckst in negativen Möglichkeiten, spiele das “und was dann” Spiel, und wenn Du dann zur logischen Schlussfolgerung kommst, ist es alles solcher Unsinn.
Fragesteller 1: Absolut.
Fragesteller 2: Eine Sache, die mir wirklich nicht dienlich ist, das ist, wenn etwas Negatives passiert. Dann erzähle ich mir die Geschichte immer wieder. Und jedes Mal erschaffe ich die gleiche Angst und negative Energie, die ich ursprünglich hatte und dehne sie irgendwie noch aus. Ich war mir dessen gar nicht bewusst, dass ich das tue, und ich denke dass das viele von uns tun. Wenn etwas Schlimmes passiert, erzähle ich es diesem und dann jenem und plötzlich ist es eine große Sache.
P’taah: Geliebtes Wesen, wie wir schon immer sagten, liebt Ihr allesamt Dramen. Und das ist in Ordnung. Verstehst Du? Das ist in Ordnung. Ihr verfangt Euch hin Eurem kleinen Drama-Whirlpool, und dann löst sich das auf und Ihr seid wieder in Eurem ausgewogenen Mittelpunkt. Ihr würdet es nicht tun, wenn Ihr das nicht lieben würdet!
Fragesteller 2: (lacht) Das ist wahr. Manchmal liebe ich es, die Opferrolle zu spielen.
P’taah: Gewiss, es ist ein gutes Spiel, wenn Ihr wisst, dass es nicht wahr ist. Es gleicht einem Kinobesuch, wo Ihr im Sessel sitzen und von der Aufregung, dem Schrecken, dem Thrill der Jagd usw. gefesselt seid. Dies ist alles sehr staunenswert, weil es nicht wirklich ist, und natürlich ist Euer Leben das in gewisser Weise auch nicht, denn es ist bloß ein Spiel.
Fragesteller 1: Eine andere Sache ist die, dass ich anscheinend eine Umgebung um mich herum erschaffen habe, mit sehr vielen Leuten, die nicht an das glauben, worüber wir hier sprechen, weshalb ich auf meinem Weg auf mich selbst gestellt bin. Wenn ich dies je mit ihnen besprechen würde, würde sie mir sagen, dass ich übergeschnappt wäre, weil ich denke, dass ich einfach für alles danken kann, und dann ist alles für mich in Ordnung.
P’taah: Geliebtes Wesen, weißt Du, hierbei gibt es immer etwas sehr Staunenswertes. Du kannst denen, die über Dich lachen würden, sagen: „Sieh Dir Dein Leben an und dann meines.“
Fragesteller 1: Ja, aber das würden sie als ziemlich arrogant empfinden.
P’taah: Gewiss, so ist es. Aber Du kannst Dich damit trösten: Probieren geht über Studieren. Wenn Dein Leben für Dich funktioniert, Du glücklich und im Überfluss und erfüllt bist, wenn das Leben voller Freude, spielerisch und begeisternd ist, dann sagst Du: Ja, es funktioniert wirklich.
Fragesteller 1: P’taah, ich denke, wenn ich mit gar nichts angefangen und dies dann alles verwirklicht hätte, könnte ich das behaupten.
P’taah: Geliebtes Wesen, wir möchten Dich daran erinnern, dass Du vor einigen Jahren auch alles hattest, aber Du warst sehr unglücklich.
Fragesteller 1: Das stimmt.
P’taah: Für Dich funktionierte das Leben nicht.
Fragesteller 1: Ja, das ist ein sehr gutes Argument. Ich habe also etwas getan, um eine Wende zu erreichen.
P’taah: Das hast Du gewiss getan. Oh geliebte Wesen, wisst Ihr, dazu habt Ihr alle die Macht. Wenn es Euch nicht gefällt, so wie es ist, verändert es. Ihr habt diese Macht. Ihr seid großartige und machtvolle spirituelle Entitäten, die dieses wunderbare Spiel namens Leben spielen. Wenn es Euch so, wie es ist, nicht gefällt, dann verändert es. Der Unterschied ist der, dass Du jetzt weißt, wie Du das machst, und Du hast Dich von einem Standort verzweifelter emotionaler Umstände zu einem Standort der Freude und der Erfüllung gebracht.
Fragesteller 1: Ja, und ich kann das kaum glauben!
P’taah: Siehst Du? Dies gilt für Euch alle, die Ihr diese Worte hört. Wenn Ihr schon eine Weile auf diesem Pfad der Veränderung und Transformation Eures Lebens seid und an Euer eigenen Macht zweifelt und sogar an der Wirksamkeit von dem zweifelt, was wir sagen, dann schaut zurück auf Euer Leben. Seht Euch an, wie es war und wie es jetzt ist, seht die Veränderung und auch die unwahrscheinliche Expansion des Bewusstseins.
Diese Dinge bemerkt Ihr nicht jeden Tag, wenn sie geschehen. Es ist wie bei einem kleinen Kind, das heranwächst, das Stehen lernt, dann Gehen, dann Sprechen und dann Worte zu erkennen, dann Lesen und Schreiben und Konzepte und Ideen zu begreifen.
Fragesteller 1: Und dann erinnert es sich nie daran ……
P’taah: Und Ihr erinnert Euch nie daran, wie es war, bevor Ihr alle diese Dinge gelernt habt.
Fragesteller 1: Absolut. Ja.
P’taah: Du kannst Dich, wenn Du zurück blickst, an die Schulzeit erinnern, als Du auf einer Stufe wirklich noch nichts wusstet. Aber Du hast nicht bemerkt, wie Du Dich verändert und in Deine Reife hinein gewachsen bist, die immer noch die Möglichkeit einer weiteren Expansion des Bewusstseins bietet.
Fragesteller 1: Ja.
P’taah: Wenn Du denkst “Nichts verändert sich wirklich” ist das sehr hilfreich. Ja, es verändert sich, und ja, Du hast die Macht, noch mehr Veränderungen und Transformation zu bewirken. Nichts steckt je wirklich fest außer in Deinem Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster.
In Ordnung, geliebte Wesen. Das wär’s für heute. Wir lieben Euch sehr und freuen uns auf die Fortsetzung unseres Gesprächs bei unserem nächsten Zusammentreffen.
Namaste.”