Ptaah Newsletter Sept 2006 Danken - Morgenlied

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2006 September

***** Botschaft von P'taah *****

P'taah: Guten Tag, geliebte Wesen. Welche wundersamen Fragen habt Ihr heute für uns?

Fragesteller: P'taah, Du sagtest, dass wir die Energie, die wir projizieren, auf uns anziehen.

P’taah: Ihr zieht Energien, die Ihr seid, auf Euch an.

Fragesteller: Die wir sind. Und wir haben es nötig, liebevoller zu werden, nicht wahr?

P’taah: Wir sagten, dass Ihr ein Energiekorpus, eine Frequenz oder Resonanz seid. Und diese Resonanz wird aus Euren Ideen Gedanken, Glaubenssätzen und Emotionen erschaffen. Wenn die Resonanz, die Ihr seid, auf Angst beruht, wenn Ihr also von Angst gesteuert und auf das fokussiert seid, was Ihr als negativ wahrnehmt, zieht Ihr allerdings auf Euch Leute und Situationen an, die dieser Resonanz entsprechen. Je mehr Ihr also offenen Herzens, im Licht der Liebe und der Freude und auf das fokussiert sein könnt, was wundersam ist und was die Resonanz von dem ist, was Ihr seid, desto mehr zieht Ihr das an, was in Einklang mit dieser Frequenz ist. Ist das für Euch einleuchtend?

Nun lasst uns einen Augenblick zurückkommen auf die Idee der Resonanz, die Ihr seid und wie Ihr allerdings täglich diese Fülle an allem verstärken mögt. Wie denkt Ihr, könnt Ihr das bewirken? Wie denkt Ihr, dass ihr Euch selbst zur Resonanz der Fülle und des Reichtums verhelfen könnt?

Fragesteller: Es ist keine Affirmation.

P’taah: Nicht durch Affirmation, und warum nicht? Weil die Affirmation eine Bitte um etwas ist, wovon Ihr denkt, dass Ihr es nicht habt. Sie rührt her von der Angst vor Mangel. Und was nun?

Fragesteller: Es kommt aus dem Herzen und akzeptiert das, was ist.

P’taah: Indem Ihr für das dankt, was ist.

Fragesteller: Schließt das Affirmationen mit ein?

P’taah: Nein. Nun in gewisser Weise schließt es natürlich die Affirmation mit ein, aber keine solche Affirmation, mit der Ihr um etwas bittet oder etwa projiziert, das Ihr nicht zu haben denkt. Ihr sagt Dank, für das was IST. Lasst uns Euch eine Methode des Danksagens geben - eine große Danksagung – eine Danksagung, die Euch an jedem Tag in Eurem Leben dienen mag.


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Tut einen tiefen Atemzug und schließt Eure Augen.

Aus der Göttin/dem Gott meines Wesens danke ich für die Liebe, die ich bin, für die Liebe in meinem Leben und für die Liebe, die mich umgibt. Dankeschön.

Danke für das Wunder des Lebens, das ich bin und das Wunder des Lebens, das ich überall um mich herum erblicke.

Danke für das Geschenk des Lebens.

Danke für diesen perfekten Körper, für meine Gesundheit und mein Wohlbefinden.

Danke.

Danke für den Reichtum, der ich bin und für die Fülle, die ich überall um mich herum gespiegelt sehe.

Danke für den Reichtum und die Fülle meines Lebens und danke für den Fluss an Geld, der zu mir und durch mich strömt.

Danke.

Danke für die begeisternde Anregung und das Abenteuer von Millionen erstaunlicher Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten.

Danke.

Danke für Schönheit und Harmonie.

Danke für Friede und Friedlichkeit.

Danke für wundersam Erstaunliches, danke für die Freude.

Danke für Lachen und Spiel und danke für die Ehre, zu dienen und dafür, das Geschenk das ich bin, mit anderen zu teilen.

Danke, danke, danke.

http://www.ptaah.com/page/page/3979891.htm (Morgenlied, offizielle Übersetzung)

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Seht Ihr, hierin ist kein Mangel enthalten, und wie fühlt sich das nun an? Ihr fühlt Euch erfüllt, nicht wahr? Wenn Ihr „Danke“ sagt, seid Ihr in der Resonanz, die absolut keinen Mangel kennt. Und wenn Ihr in dieser Resonanz seid, was denkt Ihr zieht Ihr dann auf Euch an? Noch mehr vom Gleichen, nicht wahr? Ist das für Euch einleuchtend? Sagt an jedem Tag, sagt täglich “Danke”.

Fragesteller: P’taah, danken wir Gott/Göttin, Alles Was Ist oder versuchen wir, in dieser Resonanz zu sein?

P’taah: Ihr dankt dem größeren Teil von dem, wer Ihr seid. Ihr dankt allem dort draußen, was das Wunder des Lebens und die Schönheit, die Ihr seid, auf Euch zurückspiegelt. Ihr dankt Euren ganzen Multiversen für die Erfahrung, die Ihr gewiss co-kreiert.

Und wenn Ihr „Danke“ sagt, seid Ihr in jener Resonanz. Ihr seid das, wer Ihr seid, und Ihr seid großartig kreativ.

Fragesteller: Können wir, wenn wir in dieser Resonanz sind, als Quelle dafür dienen, um jene Resonanz auch in anderen zu verstärken. Dienen wir anderen auf diese Weise?

P’taah: Ihr dient anderen, wenn Ihr in jedem Jetzt alles seid, was Ihr sein könnt. Das ist der größte Dienst. Und es ist gewiss sehr wunderbar, wenn Ihr wann auch immer anderen beisteht, diese labt und unterstützt. Aber wisst Ihr, der erste Dienst ist der, alles zu sein, was Ihr sein könnt. Und immer wenn Ihr die Liebe wählt, seid Ihr zu Diensten, weil Ihr gewiss das Bewusstsein auf Eurem Planeten verändert. Es muss hier drinnen sein (deutet auf das Herz) bevor es dort draußen sein kann.

Fragesteller: Was Polaritäten anbelangt, so sagst Du, dass wir nicht das Schlechte zusammen mit dem Guten nehmen müssen? Ich kenne so viele Leute, die so vieles erlebt haben, stürmische Situationen, ein bisschen wie eine Achterbahnfahrt.

P’taah: Wir sagen nicht, dass Ihr das Schlimme nicht annehmen müsst. Wir sagen Euch, dass Ihr es nicht weiterhin erschaffen müsst. Das was Ihr als negative Situationen bewertet, sind tatsächlich immer Geschenke, nicht wahr? Bei jeder Situation gibt es ein Geschenk, nämlich noch mehr über das zu wissen, wer Ihr seid, sowie das Geschenk, noch mehr über die Liebe zu wissen. Schließlich seid Ihr deshalb hier, um mehr über die Liebe zu wissen, weil es das ist, was Ihr wirklich seid.

In diesem Jetzt gibt es gewiss viel Polarität, und das was geschieht, das ist, dass Ihr mehr auf die negative Polarität blickt, weil es das ist, worauf Eure Medien fokussiert sind. Je mehr Ihr Krieg und Gewalt usw. fokussiert, desto mehr seid Ihr in jener Frequenz.

Je weniger Ihr auf Eure Medien achtet, desto mehr könnt Ihr Euch auf das fokussieren, was Ihr in Eurer Welt zu erleben begehrt. Auf persönlicher Ebene mögt Ihr sagen, dass es gewiss an der Zeit für einen Wandel ist. Und mit diesem Begehren der Transformation auf kollektiver Ebene, werdet Ihr individuell wie auch kollektiv als Gesellschaft Situationen erschaffen, die Euch mit dem konfrontieren, dem Ihr Euch zuvor nicht als einer Chance zum Erschaffen von Veränderung und Transformation gestellt hab (faced).

Wann immer Ihr etwa seht, was Ihr als negative Aspekte des Lebens erachten würdet, versteht bitte, dass das, was Ihr seht, einfach die Polarität des Anwachsens der Liebe, des Gewahrseins und der Expansion ist, denn dies ist gewiss in Eurer Welt die Art dieser Zeit. Eine Achterbahn ist gewiss eine großartige und erstaunliche Chance, um das zu umarmen/anzunehmen/willkommen zu heißen, was nicht annehmbar war, und um sich das wirklich anzusehen, was Ihr glaubt und wer Ihr zu sein denkt.

Dies alles ist ein Geschenk, wenn Ihr erlaubt, dass es so sei. Ihr habt die Wahl! Kein anderer als Ihr selbst kann Euer Leben transformieren. Kein anderer kann die Veränderungen bewirken, außer Ihr selbst, weil Ihr souveräne Götter und Göttinnen seid. Nur Ihr könnt Liebe wählen, und Ihr wisst interessanterweise, dass Ihr, was auch immer Ihr erwählt, dabei völlig unterstützt werdet. Das Universum unterstützt Euch absolut und zu 100 %, was auch immer Ihr erwählt. Ihr könnt also ebenso gut Liebe und Freude wählen, nicht wahr?

Fragesteller: Ja, gewiss.

P’taah: So, geliebte Wesen, das wär’s für heute. Wir lieben Euch alle sehr und freuen uns auf unsere nächste Begegnung. Bis dahin sagen wir Euch allen mit der größten Liebe


Namaste.