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Ptaah Newsletter Juni 2006 Schlüssel der Transformation

Verfasst: 08 Feb 2011, 18:30
von Gilla
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Copyright © Jani King

Juni 2006



***** Botschaft von P'taah *****


Geliebte Wesen, wisst Ihr, Ihr habt alle die vier gleichen grundlegenden Ängste: ich bin nicht gut genug, ich bin machtlos, Liebe ist gleich Schmerz, meine Welt ist kein sicherer Ort. Und Ihr könnt sehen, wie Euer Leben Euch diese Wahrheiten aufgezeigt hat.

Wir sprechen von „Wahrheiten“, denn es sind Eure Wahrheiten. Sie sind nicht Teil der größeren Realität, aber es sind Eure persönlichen Wahrheiten. Leute und Situationen, die seit Eurer Kindheit in Euer Leben gelangen, sind einfach Geschenke für Euch, um Euch aufzuzeigen, was Ihr glaubt, damit Ihr Kenntnis davon nehmen könnt, wie sich dies anfühlt.

Wie verändert Ihr etwas? Um die externe Situation zu verändern, ist es nötig, die Frequenz, die Ihr seid, zu verändern. Überfluss/Fülle an irgendetwas ist nichts, was Ihr Euch draußen besorgt sondern einfach das, wer Ihr seid, wie Ihr seid und was Ihr glaubt.

Wenn Ihr also wissen möchtet, was Ihr bezüglich von Euch selbst und Euer Welt glaubt, seht Euch Euer Leben an. Dort ist es laut und deutlich erkennbar. Nichts ist verborgen. Und natürlich könnt Ihr Euch selbst sehr leicht narren. Es ist sehr leicht, irgendeinen anderen für irgendeinen Mangel in Eurem Leben zu tadeln, nicht wahr?

Solange Ihr jedoch einen anderen beschuldigt, seid Ihr allerdings ein Opfer und machtlos. Wenn Ihr einen langen und ehrlichen Blick auf Euer Leben werfen könnt, ist dort alles zu sehen. Dieser Blick zeigt Euch Euer Leben, genau das, was Ihr glaubt und wie sich das anfühlt. Ist das nicht aufregend?

Wenn es Euch nicht gefällt, dann könnt Ihr es verändern. Wenn es Euch nicht gefällt, habt Ihr die Macht, es zu verändern. IHR HABT DIE MACHT.

OK, es gibt da diese vier grundlegenden Themen, die Euch von Liebe und Fülle und allem Wundersamen/Erstaunlichen getrennt halten. Sehen wir uns also einmal die vier Schlüssel zur Transformation jener Realität an. Der Erste Schlüssel ist, dass Ihr nur das transformieren könnt, was Ihr zugebt/anerkennt. Solange Ihr ein Opfer des Lebens, der Regierung, von irgendjemand, Euer Familie, Eurem Arbeitgeber oder Euren Angestellten seid, solang irgendein anderer verantwortlich ist, seid Ihr machtlos! Es ist unerlässlich, dass Ihr die Verantwortung für jeden Gedanken, jede Handlung und jede Situation in Eurem Leben als Co-Schöpfer Eurer eigenen Realität übernehmt. Ist das für Euch einleuchtend?

Der zweite Schlüssel ist der, dass Ihr nur im JETZT transformieren könnt, nicht gestern, das ist vorüber, und nicht morgen, weil Ihr das Morgen aus dem heutigen Jetzt heraus erschafft. Die Wahrheit ist die, dass Ihr absolut keine Zukunft habt, nicht wahr? Keine Zukunft. Es gibt nur das JETZT: Das ist Euer Kraftort, und von diesem Jetzt-Augenblick aus habt Ihr die Wahl und die Willensfreiheit, Liebe oder Angst zu wählen. Wir können die Bedeutung des Jetzt nicht genug betonen.

Denkt einmal daran, wie viel Zeit Ihr in der Vergangenheit lebt, wie sehr Eure Vergangenheit Eure heutige Wahl beeinflusst, weil Ihr dort verweilt, und seht einmal, wie viel Zeit Ihr in irgendeine nebulöse und sehr ungewisse Zukunft projiziert – die Furcht davor, was morgen geschehen könnte.

JETZT ist Euer Platzt der Wahl. Je mehr Ihr Euch darauf fokussieren könnt „wie es jetzt ist“, was jetzt geschieht und wie sich das anfühlt, desto mehr seid Ihr an Eurem Kraftplatz und erschafft die Transformation. Ist das für Euch einleuchtend? Das JETZT ist der Kraftort.

Der dritte Schlüssel der Transformation ist verzwickt. Ihr erschafft die Realität aus Euren Ideen und Glaubensätzen heraus plus der Gefühle, die durch die Ideen und Glaubenssätze generiert werden. E-Motion, Energie in Bewegung. Das da (deutet auf den Kopf) bewirkt dies nicht. Wenn Ihr das mit Eurem Kopf tun könntet, wäre Eure Welt ein sehr viel anderer Ort.

Wie viele von Euch gebrauchen Affirmationen? Habt Ihr bemerkt, dass sie nicht funktionieren? Und warum nicht? Weil Affirmationen nur den Kopf anheuern, nur den Kopf und nicht das Herz oder den Bauch und auch keine Gefühle. Ihr könnt nur Angst und Schmerz transformieren, während Ihr es fühlt? Im JETZT, während Ihr es fühlt.

Und der vierte Schlüssel ist dies. Angst und Schmerz könnt Ihr nur durch absolutes Annehmen/Umarmen/Willkommenheißen transformieren. Furcht ist ein bisschen wie physisches Nicht-Wohlbefinden/Erkrankung. Je mehr Ihr sie verurteilt und sie wegzustoßen versucht, je mehr Ihr versucht, die Angst loszuwerden, desto stärker ist sie. Das ist ein Gesetz des Universums: alles, wogegen Ihr Widerstand leistet, währt fort. Alles was Ihr außer Kraft setzt, ermächtigt Ihr.

Dieses absolute Umarmen! Wie umarmt Ihr die Angst? Das ist eine verzwickte Frage, nicht wahr? Insbesondere wenn Ihr Euer ganzes Leben damit verbracht habt, vor der Angst davon zu rennen.

Später werden wir uns insbesondere Eure persönlichen Ängste ansehen, und wie Ihr diese verändern könnt. Lasst uns einfach für den Moment sagen, dass Ihr absolut die Macht zum Transformieren habt. Ihr verfügt absolut über die Macht, Euer Leben zu transformieren. Ihr seid die Götter und Göttinnen, die diese Spiel spielen, und die Wahrheit ist, dass Ihr es nicht falsch machen könnt.

Wisst bitte, wie auch immer Euer Leben ist, es ist in Ordnung. Dort sitzt keiner, der sagen würde: „Hier ein Minuspunkt. Das hast Du nicht gut gemacht“, nicht wahr? (Gelächter) Denn Ihr seid zugleich Beobachter und Macher. Ihr macht den Film, seid der Star und der Regisseur des Films namens Leben.

Und in diesem Spiel gibt es keine Flops. Aber wir sagen Euch dies: Wenn es Eure Wahl ist und Ihr dies nach Eurem Begehren erschaffen könnt, warum würdet Ihr dann nicht Liebe und Freude wählen? Warum nicht Schönheit und Harmonie, Fülle von allem Erstaunlichen, was Ihr gewiss verdient! Und das verdient Ihr einfach deshalb, weil Ihr existiert. Ihr verdient es einfach, weil Ihr als perfekte und ewige Äußerung der Quelle existiert.

Ist es ein vergnügliches Leben, macht es Spaß, viel Spaß? Kann es sogar noch mehr Freude bringen?

Am Leben gibt es eine Sache, nämlich dass Ihr nie zu viel Liebe, zu viel Freude und zu viel Schönheit haben könnt. Ihr könnt nie zu viel der guten Dinge haben, nicht wahr?

So, geliebte Wesen, das gibt Euch etwas zum Nachdenken. Ich liebe Euch alle sehr. Bis zu unserer nächsten Zusammenkunft sagen wir Euch allen mit der größten Liebe



Namaste.