Ptaah Newsletter September 2005 Telepathie,Traumtherapie

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September 2005

BOTSCHAFT VON P'TAAH

Fragesteller: Ich habe eine Frage zu Telempathy*. Wir alle haben Handys, und Du hast uns gesagt, dass wir dies erschaffen haben, um die zur Telempathy nicht zu fördern. Im Augenblick segelt mein Ältester um die Welt, und ich würde oft sehr gerne mit ihm sprechen, und ich frage mich, wie wir so etwas tun können.

P’taah: Geliebtes Wesen, aber Ihr Beide tut dies doch bereits, nicht wahr?

Fragesteller: Ja, aber ich bin mir da nie sicher. Ich traue dem nie ausdrücklich. Ich frage mich, ob es eine Technik dafür gibt. Fokussieren wir uns auf die Person und bringen sie dann in unsere Gedanken?

P’taah: Erinnere Dich an die Emotion. Sieh einmal, es ist der Gedanke und die dazu gehörige Emotion, die mit dem Fokus verbunden ist. Wir sprechen insbesondere vom Sohn, wenn Du an ihn denkst, und der Gedanke ist dann wirklich ziemlich intensiv. Du möchtest wissen, ob er sicher ist, ob es ihm gut geht, ob er glücklich ist und ihm einfach auch Liebe senden, und Du möchtest, dass er weiß, dass Du an ihn denkst. Weißt Du, das funktioniert. Und Du weißt, dass es funktioniert, denn Du hast von ihm die Bestätigung bekommen, dass dies funktioniert. Wenn Du versuchst, komplexere Botschaften zu senden, wird es ein bisschen schwieriger.

Fragesteller: Nein, ich sende nur Liebe.

P’taah: Gewiss, und das erreichst Du auch.

Fragesteller: Gut. Ich bin froh darüber, denn ich hatte so meine Zweifel. Ich tue das zwar, und ich habe (mit ihm) gesprochen ….

P’taah: Geliebtes Wesen, Du zweifelst sehr oft bei Deinen Intuitionsblitzen. Du hast gelernt, Dienen Träumen zu vertrauen, aber Du hast noch nicht unbedingt gelernt, dem intuitiven Storm der Intuition zu trauen.

Fragesteller: Das ist wahr, das tue ich noch nicht.

P’taah: Und es ist durchaus interessant, dass Du - obwohl Du oft die Bestätigung bekommst, dass die Intuition im Wachzustand richtig war - weiterhin an ihrer Wahrhaftigkeit zweifelst. Geliebtes Wesen, Du wirst dies jedoch bald als Tatsache akzeptieren. Und wenn Du mit Deinem Sohn sprichst, selbst wenn der Computer spricht (?), kannst Du gewiss bestätigen, dass Du, so wie von Dir verspürt, Liebe und Trost projiziert hast, und dass er Liebe und Trost verspürte, als er an Dich dachte.

Fragesteller: Das ist gut.

P’taah: Ihr alle könnt viel Vergnügen daran haben, wenn Ihr kleine Versuche in dieser Richtung unternehmt. Wie wir Euch gesagt haben, gibt es eine Redensart „wende es an oder verliere/vergiss es“. Und dies gilt für solche Dinge wie Eure Intuition. Wenn Ihr die Idee der Telempathie erforscht, und wenn wir von Telempathie sprechen, so ist dies eher ein Gefühl, während Telepathie einfach das sich Verbinden mit einem Ideenstrom sein mag - bei der Telempathie habt Ihr ein Gefühl, eine Emotion, eine Tel-Empathie, die Empathie einer Person mit einer anderen – könnt Ihr Euch Experimente ausdenken, um zu sehen, wie dies im Kontakt miteinander funktioniert. Dies ist sehr einfach, wenn Ihr mit Leuten beginnt, mit denen Ihr Euch verbunden fühlt. Ihr könnt ein großes Spiel daraus machen, und je mehr Ihr diese sogenannte außersinnliche Wahrnehmung erforscht, desto mehr entwickelt Ihr dies, und desto mehr findet in dieser Beziehung statt. Je mehr es davon gibt, umso größer ist die entsprechend Erfahrung.

Fragesteller: Wenn das Telefon läutet, mache ich ein kleines Spiel daraus und versuche zu erraten, wer es ist.

P’taah: Genau das ist es.

Fragesteller: Ich möchte Dich etwas bezüglich der Traumtherapie fragen. Du hast sie ein paar Mal erwähnt, und ich denke, dass viele Leute gerne wissen möchten, wie man das macht. Ich habe auch noch Fragen zum Träumen selbst. Ich träume viel, und meine Träume helfen mir sehr. Aber dann gibt es Zeiten, an denen ich überhaupt keine Träume habe. Dann fühle ich mich sehr abgeklemmt und frage mich, was da im Gange ist.

P’taah: In Ordnung. Es ist nicht so, dass Du nicht träumen würdest, sondern Du erinnerst Dich nicht daran. Sehr oft ist es so, dass nichts Wichtiges geschieht, nichts wo Du Antworten brauchst, denn Du bist sehr stark durch Träume verbunden, in welchem Zustand Du den Informationsfluss zulässt und Dich daran erinnerst.

Dies ist das Gleiche wie die Intuition, doch das eine ist im Traumzustand und das andere im Beta-Gehirnwellenzustand des Wachseins. Wenn Du keine Trauminformationen bekommst, ist es einfach so, dass dies zu diesem Zeitpunkt nicht nötig ist. Sobald Du aber Deine Fragen vor dem Einschlafen stellst, lässt Du gewöhnlich den Informationsfluss zu, obwohl es mehr als nur eine Nacht brauchen mag, bis Du die erwünschte Antwort erhältst.

Die Traum-Therapie ist einfach ein Verstärken/Untermauern der Idee, dass der größere Teil von dem, wer Ihr seid, das, was Überseele genannt wird, in gewisser Weise Eure direkte Verbindung mit dem Vereinigten Bewusstseinsfeld (unified field of consciousness) ist, was wiederum einfach die Bezeichnung für die Leere der Schöpfung (void of creation) oder jenes Feld unendlichen Potentials ist, aus dem Ihr Eure alltägliche Realität erschafft oder gemeinsam erschafft.

Bei der Traumtherapie, in diesem hypnagogischen Zustand, diesem sehr köstlichen und sehr entspannten nächtlichen Zustand zwischen Wachen und Schlafen, sind die Kanäle für den größeren Teil von dem, wer Ihr seid, für das Vereinigte Feld Unendlichen Potentials geöffnet, weil es natürlich keine Trennung gibt. Im Wachzustand werden aufgrund dieses höchst raffinierten, sehr intensiven und ziemlich engen Alltags-Fokus sehr oft Informationen, die Euch hilfreich sein könnten, herausgefiltert.

Im hypnagogischen Zustand ist der Fokus entspannt, so dass der Kanal für Informationen in gewisser Weise geöffnet ist, und dies gilt für beide Richtungen. Traum-Therapie wendet man an, wenn Ihr beispielsweise den Körper von einem Unwohlsein heilen wollt oder wenn Ihr eine bestimmte Sache oder Situation zu erschaffen wünscht. In diesem hypnagogischen Zustand sagt Ihr also dem größeren Teil von dem, wer Ihr seid, was Ihr begehrt, und es geht auch in gewisser Weise darum, die Schranken der alten Glaubenssatzstrukturen zu meistern, die Euch nicht länger dienlich sind.

Ihr würdet also in diesem verbundenen, unterbewussten Zustand oder, wie wir sagen würden, in diesem super-bewussten Zustand darlegen, was es ist, was Ihr in dieser Traumzeit und auf dieser Reise oder in diesem Abenteuer jenseits der Realität der dritten Dimension zu erschaffen wünscht

Ihr würdet beispielsweise sagen: “In meiner Traumzeit heute Nacht begehre ich, dies oder das zu erschaffen” und die erwünschte Situation darlegen und dies so lange wiederholen, bis Ihr tatsächlich einschlaft.

Es gibt dabei einen Trick, nämlich das Erschaffen nicht in die Zukunft zu verlegen sondern vielmehr zu sagen: “In meinem Traumzustand erschaffe ich”. „In meinem Traumzustand heute Nacht erschaffe ich das und das“, so dass es zur gegenwärtigen Realität wird. Und natürlich gibt es im Seinszustand (isness) dieses Vereinigten Feldes keine Zeit. Ihr seid jenseits von Zeit und Raum und begehrt in diesem Zustand, dieses oder jenes in die physische oder materielle Realität zu bringen. Und innerhalb einer gewissen Zeitspanne könnt Ihr in dieser Realität das materialisieren, was auch immer es ist, was Ihr vom Vereinigten Feld des Grenzenlosen Potentials begehrt.

Fragesteller: Würde dies auch auf meine Zähne zutreffen?

P’taah: Es könnte tatsächlich auf alles zutreffen.

So, geliebte Wesen, wär’s das für heute? Wir lieben Euch alle sehr und danken Euch für das Privileg, das diese Kommunikation für das ist, was ich bin. Und mit größer Liebe sagen wir Euch allen


Namaste.’


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*Ptaah Newsletter August 2004:

Bewusstsein. Energie ist Bewusstsein. Jede Zelle Eures Körpers hat ihr eigenes Bewusstsein. Alles Bewusstsein ist miteinander verknüpft. Ihr seid von niemandem und nichts getrennt. Was das Konzept der Telepathie anbelangt, und wir würden dies eher als „Telempathy“ – als empathische telepathische Kommunikation bezeichnen, verfügt Ihr alle über diese Fähigkeit. Ihr alle funktioniert allerdings auf diesem „telempathischen“ Level.