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Ptaah Newsletlter August 2005 Geld materialisieren

Verfasst: 04 Feb 2011, 13:51
von Gilla
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Copyright © Jani King

August 2005

BOTSCHAFT VON P'TAAH

P'taah: Seid gegrüßt, geliebte Wesen. Guten Tag!

Fragesteller: Guten Tag, P’taah.

P'taah: So, geliebte Wesen, welche Erstaunlichkeiten gibt es für diesen Tag in Euer Zeit?

Fragesteller: Ich möchte über eines meiner Lieblingsthemen, nämlich das Geld, sprechen und Dich wieder einmal fragen, wie ich mein Glaubenssatzsystem damit in Einklang bringe, denn Du sagtest, wenn wir Geldprobleme haben – und natürlich trifft dies auch auf alle anderen Probleme zu – dass wir dann herausfinden müssen, was wir diesbezüglich glauben und dass wir diesen Glaubenssatz dann justieren müssen. Ich habe nie Probleme damit, meine Glaubensätze zu identifizieren. Das Problem ist, ob ich sie verändern möchte. Es scheint so zu sein, dass ich anscheinend an manchen von diesen hänge, insbesondere an dem, dass ich hart arbeiten muss, um zu Geld zu kommen.

P'taah: Du triffst das Problem auf den Punkt, wenn Du sagst, dass Geldprobleme die gleiche Sache sind, wie alles andere auch, was den Mangel betrifft. Und weißt Du, in gewisser Weise geht es darum, die Glaubenssätze über Mangel zu transformieren und sich auf Fülle zu fokussieren, so dass sich diese alte Glaubenssatzstruktur und Neuronenmuster tatsächlich in sehr kurzer Zeit selbst transformiert.

Um das zu erreichen, ist es erforderlich, sich die Polarität von Mangel und Fülle anzusehen. Wir werden über Geld sprechen, aber natürlich trifft dies auch auf alles andere zu. Logisch gesehen kannst Du feststellen, dass Eure natürliche Welt und alles um Euch herum in gewisser Weise die Idee von Mangel und Fülle spiegelt, und es geht nun darum, zu verstehen, dass dies nur eine Wahrnehmung ist. Das gleicht dem Symptom von halb voll/halb leer.

Der Trick dabei ist es, sich auf die Idee zu fokussieren, dass überall um Euch herum eine Spiegelung außerordentlicher und unendlicher Fülle besteht. Und während Ihr Euch auf diese Fülle fokussiert und dafür dankt, ganz gleich auf welche Fülle Ihr Euch beim Danken fokussiert, werdet Ihr Euch tatsächlich der Fülle immer mehr bewusst.

Und wenn es um Geld geht, sagen wir Euch das: In Eurer Welt gibt es mehr Geld als irgendeiner von Euch nutzen könnte. Selbst wenn Ihr die Geldfülle unter allen Personen auf dem Planten aufteilen würdet, gäbe es immer noch mehr Geld, als Ihr dies verwenden könntet. Wieso hängt Ihr nun sehr an dieser Idee des Mangels, so dass Ihr immer in jedem Monat, wenn Ihr Eure Rechnungen bezahlen müsst, nervös werdet und wissen wollt, ob auch genug Geld da ist, um sie zu bezahlen?

Dies ist eine sehr gute Methode, mit der Ihr beginnen könnt, Euren Fokus zu verändern. Wenn Ihr Eure Rechnungen bezahlt, seht Euch an, wie sich das anfühlt. Es ist für einen jeden von Euch sehr zufriedenstellend, über genug Geld zu verfügen, um seine Rechnungen bezahlen zu können. Es geht also nun darum, für diese Chance und für dieses gute Gefühl zu danken und auch für das, was das Bezahlen der Rechnungen Euch bringt, ob es nun elektrisches Licht, Heizung, Kühlung, Essen auf dem Tisch sei, dieses Bezahlen der diversen Rechnungen für etwas, was Ihr bekommt, was Ihr entweder begehrt oder wovon Ihr denkt, dass Ihr es braucht, mit anderen Worten das Alltags Drum-Und Dran Eures Lebens. Ihr zahlt das Geld und bekommt eine Gegenleistung.

Fangt also an, Euch Eure Gefühle anzusehen, wenn Ihr Eure Rechnungen bezahlt, in Dankbarkeit und mit dem Fokus auf der Idee, dass das Geld immer da ist, wenn Ihr es braucht. Ist das nicht phantastisch. Das ist eine vergnügliche Sache.

Und seht Euch auch an, wie das Geld zu Euch kommt, wie es manchmal auf überraschende Weise kommt, als Dinge, die Ihr vergessen habt, Geld, das Ihr vielleicht einem Freund geborgt habt, und dann, wenn Ihr es braucht, wird Euch das Geld in Dankbarkeit und mit Dankesworten zurückgegeben.

In gewisser Weise geht es darum, die überraschenden Wege zu sehen, wie Geld unerwartet zu Euch gelangt als Chancen, die Ihr nutzen könnt, und die sich Euch überraschend präsentieren. Ihr könnt sogar danach Ausschau zu halten, ob Ihr eine Münze auf der Straße findet, sie aufheben und Euch sagen: „Es ist wunderbar, wie immer dann Geld zu mir gelangt und sich selbst manifestiert, wenn ich begehre, etwas zu tun und ich mich auf diese Freude, dies zu tun, fokussieren.

Und wir versprechen Euch, je mehr Ihr im Zustand der Dankbarkeit und der Freude seid, je mehr Ihr Euch darauf fokussiert und darauf achtet, wie sich Geld um Euch herum manifestiert, desto leichter, überraschender und erstaunlicher sind der Fluss und die Wege, wenn Ihr von dieser Freude an der Fülle erfüllt seid.

Wenn Ihr Euch umseht und Fülle seht, welche nicht unbedingt Geld sein muss, aber natürlich ist es Energie – alles ist einfach Energie – und diese Fülle wertschätzt und staunend sagt: „Danke dafür, dass Du mir diese Fülle, die ich bin, gezeigt hast“ möchten wir Euch daran erinnern, dass Fülle nicht etwas ist, was Ihr Euch besorgt, sondern sie ist das, wer Ihr seid oder auch das, was Ihr nicht seid.

Es ist also wichtig, dass Ihr diese Seins-Resonanz verändert, nicht aus Furcht vor Mangel sondern aus Freunde und Entzücken über die Fülle von allem, denn somit wird Geld nicht ausgeschlossen. Und Ihr könnt dafür danken und Geld in Eure Danksagung mit einschließen: „Vielen Dank für die Fülle, die ich bin. Vielen Dank für die Reichtümer und die Fülle in meinem Leben, danke für den Geldstrom, der zu mir hin und durch mich fließt.

Und wisst Ihr, wenn Ihr in Hülle und Fülle (abundantly) in diesem Aufmerksamkeitsfokus lebt, dann werdet Ihr Euch selbst durch die Wege überraschen, wie sich Euch Chancen bieten, um diesen Strom zuzulassen, der auf das, wer Ihr seid, reflektiert wird. Seid Euch dessen gewahr und sagt: „Danke“ wenn es geschieht, statt Eurer üblichen Muster: „Habe ich nicht großes Glück gehabt, dass das geschehen ist?“ Nein, Ihr habt nicht Glück gehabt, dass dies geschah. Ihr habt es mit Aufmerksamkeit und durch Euren Fokus erschaffen.

Und sobald Ihr dieses Muster verändert habt, wird dies automatisch, und Ihr seid einfach im Fluss, und wenn Ihr weiterhin im Fluss seid und Danke sagt, ist es ein sich endlos wiederholender Zyklus. Ist das für Euch einleuchtend?

Fragesteller: Das ist absolut einleuchtend. In diesem Jahr geschah es ein paar Mal, dass ich, ohne einen Job zu haben, der sehr viel einbrachte, erkannte, wie ich Geld erschuf, aber ich hatte doch das Geld, um etwas zu unternehmen und ….

P'taah: Gewiss, und so hast Du Dir gewissermaßen bewiesen, dass dies funktioniert.

Fragesteller: Das stimmt.

P'taah: So, geliebte Wesen, es geht darum, in diesem Strom weiterzumachen und zu danken und Acht zu geben, wie dies eintrifft, und insbesondre, wie erstaunlich es ist, wenn es eine Überraschung ist, nicht wahr? Das macht viel Spaß! (Gelächter)

Fragesteller: Ja, das tut es gewiss. Vielen Dank P’taah.

P'taah: Geliebte Wesen, vielen Dank für diese Chance, das mit Euch zu teilen, was Ihr bereits wisst. Und bis zum nächsten Mal sagen wir Euch mit der größten Liebe


Namaste.