Ptaah, weekly2 (diverse) - Zitate

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Copyright © Jani King

(Übersetzer: nicht vollständig und willkürliche Reihenfolge, da ich diese wöchentlichen Texte nicht regelmäßig lese)

P’taah:


Seht, geliebte Wesen, jenseites des Raum-Zeit-Kontinuums gibt es keine Zeit, und alle Leben geschehen im ewigen Jetzt.

Ihr seid alle alte Seelen. Jeder ist eine alte Seele. Ihr seid ewiglich und existiert in allen Leben gleichzeitig.

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Verbundensein/Verbundenheit ist Liebe und ist immer gegeben. Dies ist ewig, und natürlich kommt Ihr immer wieder zurück mit der gleichen Gruppierung von Leuten. In dem einen oder anderen Leben fügt Ihr einige hinzu und lasst andere zurück, aber insgesamt wählt Ihr immer wieder die geliebten Wesen aus, mit denen Ihr zusammen spielt. Sie übernehmen unterschiedliche Rollen, aber natürlich seid Ihr in gewisser Weise alle Seelenverwandte!

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Wir möchten Euch noch einmal an die vier Schritte erinnern, wie Ihr die Angst transformiert:

Schritt 1 ist Eure Eigentümerschaft anzuerkennen. Ihr wisst, dass Ihr alles in Eurem Leben erschafft. Anerkennt die Eigentümerschaft, anerkennt die Angst und die Umstände, die die Angst produzieren. Ihr erschafft dies alles, und Ihr erschafft es aus wer und was Ihr seid heraus.

Ihr erschafft aus einer Kombination und Verknüpfung von Gedanken und Emotionen die Realität. Diese mächtige elektromagnetische Energie der Gedanken und Emotionen ist die Eurige, und sie ist das, was die Realität erschafft, die Ihr als Leben erlebt.

Solange Ihr nicht Eure Eigentümerschaft anerkennt, könnt Ihr nicht sagen: „Ich erschaffe dies alles, und diese Angst ist (auch) mein Besitz“, und so könnt Ihr die Angst nicht verändern und seid ein Opfer. Ihr seid Opfer der Angst, der Umstände und von allem anderen auch.

In dieser Opferrolle seid Ihr machtlos und könnt nichts verändern. Sobald Ihr gerade da stehen und sagen könnt: „Ich erkenne meine Eigentümerschaft an diesem allem. Ich bin Eigentümer der Angst und aller Schöpfungen meines Lebens“, dann seid Ihr allerdings am Standort Eurer Macht. Ihr übernehmt die Verantwortung, und nun könnt Ihr dies verändern.

Schritt 3 und der dritte Schlüssel beim Transformieren der Angst ist, dass Ihr Angst nur transformieren könnt, während Ihr sie spürt.

Das ist wichtig, denn wenn Ihr sie nicht spürt, bleibt es einfach eine intellektuelle Übung. Obwohl der Geist/Gemüt/Bewusstseinsmuster sehr mächtig ist, hat er keine Kraft, solange die elektromagnetische Energie von Gedanken nicht mit der Emotion verknüpft ist. Ihr müsst die Angst spüren, um sie transformieren zu können. Deshalb ist es natürlich sehr wichtig, dass Ihr im Jetzt seid und auf die Gefühle achtet, statt diese wegzuschieben oder so zu tun, als ob sie nicht existieren würden.

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Wisst Ihr, Euer Leben Eure physische Realität in der dritten Dichte, Euer alltägliches Leben, dies alles ist gewissermaßen eine Metapher für die größere Realität jenseits von dieser Dimension. Welcher Aspekt des Lebens auch immer es sein mag, so gibt es also etwas, was diesem außerhalb der physischen Realität entspricht.

Wenn Ihr Euch die Idee des Atems anseht. Atem ist so wichtig. Wenn Ihr nicht atmet, gibt es wenig Leben.

Und was denkt Ihr, was das Leben in jener größeren Realität ist? Was heißt „Leben“? Es heißt Quelle, Göttinnen-Gott, das ist das Leben. Ohne dies gibt es nichts, und das ist unendliche Erfahrung, Göttinnen-Gott, Leben.

Bei Eurem Atem, ohne den es kein Leben gibt, geht es also gewissermaßen um Göttinnen-Gott. Und was geschieht, wenn Ihr Angst verspürt? Sehr oft hört Ihr auf zu atmen oder atmet sehr flach. Im Augenblick großer Angst haltet Ihr den Atem an.

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Es geht darum, Euch darüber im Klaren zu sein, was Ihr begehrt. Denn viele von Euch machen sich keine allzu großen Sorgen um ihre Zukunft. Erlaubt vielmehr dem Leben, sich für Euch zu entfalten, ohne zu sagen, dass es so oder so sein muss.

Manche von Euch sagen, es muss so oder so sein, und dann seid Ihr schrecklich unglücklich, wenn es sich nicht auf diese Weise entfaltet.

Heftet kein “sollte”, keinerlei “sollte” an irgendetwas an. Es gibt nur das Jetzt und wie es sich anfühlt und wie Ihr mit diesem Geschehen im Fluss sein könnt, im Fluss des Lebens zu sein und zu wählen, wie Ihr Euch in diesem Fluss des Lebens fühlt und empfinden werdet.

Dann geschieht es auch, dass das gute Zeugs zu Euch kommt und Gutes in Euer Leben bringt, aber wichtig ist nicht das, was Ihr tut, sondern wie Ihr Euch dabei fühlt.

Wenn Ihr also im Zustand der Freude, Begeisterung und Faszination seid, dann seid Ihr alles, was Ihr in diesem Augenblick sein könnt. Seht Ihr? Ihr arbeitet mit dem universellen Fluss/Strom und blockiert diesen nicht, indem Ihr sagt: „es sollte so sein“, und es „sollte“ diese Resultate bringen. Ihr sagt bloß: „In diesem Jetzt ist es wirklich wundervoll, so wie wir damit strömen/mitgehen.

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Oft fragt man uns, wie man wieder in Kontakt mit der Liebe kommt. Sagt danke! So bringt Ihr Euch wieder in Kontakt mit der Liebe, indem Ihr danke sagt.

Seht den Sonnenuntergang und sagt “danke”. Betrachtet das Meer und das Licht darauf und sagt „danke“, betrachtet die perfekten Blüten und sagt „danke“.

Geht Eurem Tagwerk nach und sagt: „Danke für die Wunder, die ich um mich herum sehe, weil sie mir zeigen, wer ich wirklich bin. Danke, danke, danke.

Ganz gleich was bald passiert, ganz gleich was morgen geschehen wird, ganz gleich was nächstes Jahr geschehen wird: „Danke dass Du mir dies jetzt zeigst.“

Danke dafür, dass ich dies jetzt erkenne, dieses Wunder, das Leben heißt, dieses Wunder meiner Welt, dieses Wunder der Erdengöttin, dieses Wunder, dass ich hier in meinem Körper bin, um dies zu erleben. Dank.

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Ihr wisst, dass wir kürzlich über einen geliebten Freund sprachen, der sich gewissermaßen von den von uns geäußerten Worten wegbewegt hat, weil er der Ansicht war, dass diese zu einfach wären, der sich in anderen Geschichten verfangen hat, in anderen Geschichten, die sozusagen von der Einfachheit wegführen.

Und die Einfachheit ist dies: Es gibt nichts außerhalb von Euch. Ihr seid dies. Ihr bergt in Euch alle Weisheit, alles Wissen und alle Expansionsmöglichkeiten. Und Ihr habt in Euch auch das Wissen über das Nicht-Getrenntsein.

Und wir sagen Euch, wenn Ihr Euch in Geschichten verfangt, führt Euch dies weg von Eurem Zentrum. Ganz egal, wie täuschend einfach dies ist, so sagen wir Euch, dass dies gewissermaßen die komplexeste Sache von allem ist, nämlich dass es außerhalb von Euch nichts anderes gibt außer einer Spiegelung.

Und das Spiegelbild ist sehr oft abhängig von Eurem Fokus. Wenn ihr Euch auf Liebe, auf Erstaunen, Freude, Friede, Harmonie, Ruhe und Schönheit fokussiert, wenn dies Euer Fokus ist, bringt Euch dies gewiss in Eure Mitte. Zusammen mit Euren „danke“ und Eurer Dankbarkeit, mit Eurem Lachen und Eurem Spiel bringt dies Euch zurück in Eure Mitte.

Und dies ist der Ort, wo Ihr Eure Expansion entdeckt, von diesem Ort aus könnt Ihr wahrlich auf das blicken, wer Ihr seid und die Ängste annehmen und akzeptieren und alles, was in Eurem Leben geschehen ist annehmen und akzeptieren, jedes Wort, jede Handlung und alle Gedanken, die aus der Angst heraus hervorgebracht wurden, und Ihr könnt Euch selbst segnen als die perfekt und ewige Äußerung des Geistes/Gemüts/Bewusstseinsmusters der Schöpfung.

Ihr alle sucht Erleuchtung, und wir sagen Euch, Ihr müsst nicht im Draußen suchen, nicht außerhalb von Euch. Wisst Ihr, Ihr müsst bloß in den Spiegel schauen, weil Ihr der unbefleckte Faden des göttlichen Teppichs seid, dieses Göttlichen Gestaltens Eures Universums.

Und damit, geliebte Wesen, sagen wir Euch allen Namaste und verabschieden uns mit der größten Liebe von Euch.


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Achtet auf Eure Worte. Wie oft am Tag sagt Ihr “aber”, was einfach ein anderes Wort ist für “nein”, hmm? “Aber ich….”

Wie oft am Tag äußert Ihr Worte, ohne darüber nachzudenken, was sie wirklich bedeuten, die die Idee von Mangel verstärken? Es ist selten, dass Ihr dies bemerkt. Wenn jemand Euch fragt? “Wie geht es Dir heute?” was sagt Ihr dann? “Nicht schlecht”, hmm?

Erkennt Ihr, dass Ihr dies so oft tut? Warum sagt Ihr nicht der Welt, dass Ihr Euch wundervoll, erfolgreich und in der Fülle fühlt. Ihr empfindet Schuldgefühle, wenn Ihr etwas habt, was ein anderer nicht hat.“


P'taah


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