P'taah Newsletter Juni 2007

1
http://www.ptaah.com/transcripts.html
Copyright © Jani King


Juni 2007
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Botschaft von P'taah
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"P'taah: Es ist eine große Freude, wieder mit Euch zusammen zu sein. Geliebte Wesen, wer von Euch hat eine Frage?

F: P'taah ich habe Fragen zu unseren Träumen. Beziehen sich unsere Träume auf unsere Zeit hier in der dritten Dimension und auf das, was in unseren augenblicklichen Leben geschieht, oder sind Träume irgendwie multi-dimensional und gehen zwischen den Dimensionen hin und her?

P'taah: Dies allesamt. Bei den meisten Eurer Fragen gibt es nicht nur eine einzige Antwort. Manchmal haben die Träume mit dem zu tun, was in Eurem Alltag geschieht, was auch immer in Eurem Geiste vorgehen mag. Sehr oft reist Ihr inter-dimensional.

Ihr habt Eure Reisen und Abenteuer auf vielen Ebenen zugleich, sagen wir einmal so, wie Ihr in Eurem alltäglichen Leben nicht nur in dieser Realität sondern auch in anderen Realitäten seid. Der einzige Unterschied zwischen der wachen und der Traum-Zeit ist der, dass Ihr nicht in dieser dimensionalen Realität fokussiert seid. Ihr habt sozusagen den Fokus auf diese Realität fallengelassen und mögt deshalb zu anderen Abenteuern aufbrechen.

Wie wir Euch schon sehr oft gesagt haben, wenn Ihr wünscht, etwas Verständnis von dem zu haben, was auf Euren Reisen geschieht, dann schreibt eine Weile auf, woran Ihr Euch beim Erwachen erinnert.

Manchmal ist, wie wir sagen würden, die tatsächliche Traumgeschichte nicht das, was Realität oder signifikant ist sondern vielmehr das Gefühl, welches durch die Traumgeschichte generiert wird. Ist das für Dich einleuchtend? Mit anderen Worten mögt Ihr Träume haben, die sich wiederholen, dies mit unterschiedlichen Szenarien, aber die Quintessenz ist, dass Ihr vielleicht das Gefühl habt, dass Ihr Euch verirrt oder auf eine Weise kompromittiert habt, was Ihr als eine demütigende Erfahrung in der Öffentlichkeit usw. bezeichnen würdet. Ihr alle hatten schon solche Träume, und die wirklich die Geschichte ist das, wie Ihr bezüglich von Euch selbst in der Welt fühlt.

Andererseits können Träume auch für Euch durchaus signifikante Hinweise bezüglich Realitäten in anderen Dimensionen sein, also darüber, wie es Euch auf Euren Reisen an anderen Orten ergeht. Es gibt keine starre oder schnelle Regel bezüglich dessen, was in Eurer Traumzeit geschieht, so wie es auch in Eurem Bewusstsein in der dritten Dimension viele Ebenen gibt.

Dies könnt Ihr beobachten, wenn Ihr Euer alltägliches Leben betrachtet und seht, wie sich Situationen in Eurem Leben entfalten und Ihr Euch dann sagt: “Wie habe ich das bloß erschaffen, denn das habe ich wahrlich nicht bewusst begehrt” oder “Diese Situation ergibt wirklich keinen Sinn für mich, weil ich sie nicht bewusst erschuf”. Ist das für Euch einleuchtend?

Was auch immer die Situation sein mag, habt Ihr diese aus einem Teil der Psyche heraus erschaffen, auf den Ihr nicht sehr geachtet habt, aus Ideen und Glaubenssätzen heraus, die Ihr Euch vielleicht lieber nicht anseht. Was auch immer in Eurem Alltag geschieht, das wird bestimmt/verabredet durch das, was Ihr glaubt, und es ist ganz egal, ob Ihr bewusst wisst, dass Ihr dies glaubt oder nicht.

F: P'taah, in Afrika gibt es Million von Leuten, die sehr unter der Trockenheit leiden. Etwa 30.000 Kinder sterben täglich an Unterernährung. Unsere Leben oder im Grunde genommen das Leben, das ich lebe, ist ein Leben in völligem Frieden und in Beschaulichkeit. Im Sinne der dritten Dimension befasse ich mich mit meinem Leben, aber wie befasse ich mich mit diesen Leuten?

P'taah: Das was in Afrika geschieht, ist mehr oder weniger das, was schon immer war. Man könnte sagen, dass Afrika gewissermaßen der vergessene Kontinent ist. In Eurer Zeit haben die Leute Afrika als den dunklen Kontinent bezeichnet. Und er ist gewiss dunkel aufgrund der Geschichten von Genozid, Gewalt und gewiss sogar von dem, was aus dieser Glaubenssatzstruktur heraus aufgezeigt oder erschaffen wird, der Glaubenssatzstruktur, die große klimatische Unterschiede erschafft, da Ihr natürlich Eure klimatischen Gegebenheiten erschafft.

Dies bringt die Menschen in eine Zeit der Wahl und an einen Ort der Wahl. Eure ganze Welt kommt zum Punkt der Wahl/der Entscheidung. Und das, was als Polaritäten erachtet wird, wird in den nächsten Jahren immer mehr und mehr werden.

Und wie wirkt sich das auf Euer Leben aus? Verglichen mit dem Rest der Welt lebt jeder von Euch hier ein Leben in außerordentlicher Fülle, Fülle auf den größten physischen Luxus wie Essen oder Wasser, obwohl Ihr selbst vielleicht von einer Trockenzeit sprechen. Ihr friert und hungert nicht, obwohl es Leute in Eurem Land gibt, die dies tun. Ihr habt in dieser Realität und in diesem Leben für Euch eine Lebenszeit von immer mehr Wahlmöglichkeiten erschaffen. Wir gratulieren Euch also dafür, dass Ihr in diesem Leben und in dieser Realität das Erforschen des größeren Teils von wer Ihr seid gewählt habt.

Es ist jedoch wichtig, dass Ihr das honoriert/anerkennt, was geschieht, wenn Ihr davon erfahrt und Mitgefühl zu haben und gewiss eine helfende Hand zu reichen, wenn dies möglich ist, ohne der Geschichte von der Opferrolle anheim zu fallen.

Wir wissen, dass es hart klingen mag, wenn man sagt „Ihr erschafft alles“ und wir erwarten von keinem von Euch, dass er sich abwendet und sagt: „Pech gehabt, Ihr habt alles selbst erschaffen. Das hat rein gar nichts mit mir zu tun“, denn es gibt nur ein Ihr, nur eine Völkerschaft. Ihr seid von keinem anderen getrennt.

Dankt also täglich für das, was Ihr von Tag zu Tag erschafft, ohne je aus den Augen zu verlieren, dass es andere Leute gibt, die in Angst leben und nicht wissen, dass sie eine Wahl haben, die von der Furcht, dem Kummer und dem Schmerz getrieben sind, ihre Kinder und geliebte Menschen zu verlieren. Dies ist in Eurem Jetzt eine Wanderung auf schmalem Grat, nämlich in der Freude und Fülle von dem zu sein, was Ihr habt, ohne das Mitgefühl für jene zu verlieren, die nicht wissen. Ist das für Euch einleuchtend?

Geliebte Wesen, wir danken Euch für diese Gelegenheit, miteinander zu teilen. Bis zu unserer nächsten Begegnung sagen wir einen jedem von Euch mit der größten Liebe,

Namaste."





Kris zum Thema:

Glaubenssätze Aspekte, Träume und Kontraste einladen; viewtopic.php?f=6&t=264
Offenes Mikrofon 06.09.2009 Chanten, Yoga Nidra/Träume; viewtopic.php?f=6&t=494&p=815#p815
Träume der Götter; viewtopic.php?f=6&t=184
Träume, beunruhigende; viewtopic.php?f=6&t=219
Träume, Essenz-Erinnerung, private Sitzung Mark Bukator; viewtopic.php?f=6&t=298
Träume, Jagd nach Euren Träumen; viewtopic.php?f=6&t=247
Träume, Kamingespräche (persönliche Sitzung); viewtopic.php?f=6&t=219
Träumer, deren geheimes Leben; viewtopic.php?f=6&t=372
Traumgarten; viewtopic.php?f=6&t=346
Traumvorfahren; viewtopic.php?f=6&t=45

Erleuchtung durch Mitgefühl; viewtopic.php?f=6&t=640
Mitgefühl; viewtopic.php?f=6&t=205
Mitgefühl, aus freiem Herzen geben; viewtopic.php?f=6&t=238
Massenereignisse, Tsunami; viewtopic.php?f=6&t=80

Re: P'taah Newsletter Juni 2007

2
Die afrika - aussage ist bemerkenswert, insofern, als es sog. *innere kontinente* zu geben scheint, also weltgegenden, die mit bewusstseinszuständen zu tun haben. also können wir auch diese kontinente verändern, indem wir unsere innere einstellung dazu verändern. Hhhhmmmm.......

lg morgane
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).