P'taah Newsletter Mai 2007

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Mai 2007

Botschaft von P'taah
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F1: P'taah, ich hätte eine Frage zum Thema Naturkatastrophen. Ich denke, Du hast gesagt, dass wir uns nicht groß vorbereiten und uns keine Sorgen machen müssen, wenn wir stattdessen auf unsere Intuition hören und etwas geschieht, dann werden wir am richtigen Ort sein, oder man wird sich um uns kümmern. Kannst Du noch mehr dazu sagen.

P'taah: So ist es gewiss. Du kannst sagen: „Und was ist, wenn ich nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und es mich erwischt?“ Und wir sagen Dir, das ist das „was wäre wenn“ Spiel. Was ist das Schlimmste, was passieren kann? Für die meisten von Euch wäre zu sterben das Schlimmste, was passieren könnte. Und ich sage Euch, Ihr werdet alle einmal sterben. Das ist die einzige Gegebenheit.

F1: Ja, absolut.

P'taah: Ihr müsst nicht erwarten, katastrophale Umstände zu erleben. Wenn Ihr in dieser Angst lebt, vergeudet Ihr viel Zeit. Wenn es zu der Wahrscheinlichkeit kommt, ist es wahrscheinlicher, dass Ihr schreckliche Umstände erlebt, wenn Ihr Euch davor fürchtet.

F1: Wieder einmal das, wogegen man sich sträubt.

P'taah: Genau. Das besteht fort, wogegen Ihr Euch sträubt. Das worauf Ihr Euch fokussiert, zieht Ihr auf Euch an. Das was Ihr für ungültig erklärt, erschafft Ihr.

F1: Ich habe eine Frage zu etwas, womit ich wirklich ringe. Ich muss oft öffentliche Präsentation halten. Es ist sehr schwierig für mich, dabei meine echte Stimme zu finden und mich bei dem wohlzufühlen, wer ich wirklich bin.

P'taah: Und warum?

F1: Die Leute würden mich nicht mögen, wenn ich real wäre.

P'taah: Und was ist so neu daran?

F1: (lacht) Das ist wahr!

P'taah: Tue also einen tiefen Atemzug und sei es trotzdem.

F1: Sogar dann, wenn meine Stimme zittert und ich Todesangst habe?

P'taah: Und Du magst dies aussprechen und sagen: “Ich habe Angst, dies zu tun, weil ich mich fürchte, nicht gut genug zu sein und von Euch gemessen zu werden."

F1: Wir kommen also wieder zurück zu dem “ich bin nicht gut genug und nicht würdig.

P'taah: Deiner Wertschätzung und Deiner Liebe bin ich nicht würdig!

F1: Ja, und das ist noch nicht einmal real. Hier sind wir wieder beim Drama. Wir produzieren solche Dramen!

P'taah: Gewiss.

F2: Kürzlich sagtest Du, dass unsere Macht auf der Tatsache beruht, dass wir wählen können, wie wir uns unter allen unseren Lebensumständen und bei all unseren Schöpfungen fühlen. Und bezüglich dessen, wie wir uns fühlen sagtest Du, dass wir die Obertöne für weitere Erfahrungen in Bewegung setzen. Könntest Du noch mehr dazu sagen, wie das funktioniert?

P'taah: In Ordnung. Ihr seid ein Energiekörper, wir würden sagen, ein Oberton/Oberschwingung in der Schöpfungssymphonie.

F2: Was bedeutet Oberschwingung?

P'taah: Eine Frequenz, eine energetische Frequenz.

F2: Okay

P'taah: Ihr zieht das auf Euch an, was in Harmonie mit dieser Frequenz ist. Wenn Ihr also in Furcht lebt, oder wenn Ihr verriegelt seid in angstmachenden Ideen, dann strahlt Ihr dies in den Raum hinaus aus, wir würden sagen in das einheitliche Feld hinein und zieht so die Leute und Situationen auf Euch an, die mit dieser Frequenz in Harmonie sind.

F2: Du meinst, dies vergrößert die Erfahrungen, die damit in Einklang sind?

P'taah: Ihr werdet das auf Euch anziehen, was mit der Frequenz übereinstimmt. Wenn Ihr also in eine Kiste oder Glaubenssatzstruktur eingesperrt seid, die besagt: „Ich wurde in eine arme Familie hinein geboren, ich wurde in dieses Kastensystem der Arbeiterklasse hinein geboren, und das ist mein Platz im Leben. Das Leben besteht aus Mühen. Es ist nie genug Geld vorhanden. So war es für meine Eltern, und wir sind nur knapp über die Runden gekommen. Wir haben durchaus unseren Spaß und tun dies oder jenes, aber die Wahrheit ist, dass wir nie wirklich viel haben werden, weil es einfach so ist. Und wenn etwas Unerwartetes geschieht, weiß Gott, was wir dann machen werden, weil nie etwas dafür übrig ist.“

Dies alles ist eine Ideenkonstruktion, die auch sehr angstmachend ist. Dies gehört in eine bestimmte Kiste des Bewusstseins mit einem bestimmten Oberton, so dass alles, was Ihr im Leben erlebt, in Einklang mit dieser Bewusstseinskiste ist, die besagt: „Das Geld reicht nie wirklich, und wir sind immer knapp bei Kasse und knapp an Sicherheit, und dies wird sich niemals ändern, weil es das ist, wer wir wirklich sind.“

F2: Und die Leute, die dann in mein Leben treten, glauben das Gleiche oder helfen mir, diesen Zustand zu wahren?

P'taah: Absolut. Sie werden Dir helfen, dies aufrechtzuerhalten.

F2: Okay, das ist sehr deutlich.

F1: Und alles, was wir dann im Draußen sehen, bestätigt uns, dass das Leben ganz genau so ist.

P'taah: Alles was Ihr wahrnehmt beruht auf Euren Glaubenssätzen. Dort wo Eure Wahrnehmungen und Glaubenssätzen auf Fülle, Frieden, Beschaulichkeit, Freude, dem ewiglichen Fluss und dem Reichtums der Göttin/des Gottes beruhen, wird dies von allem gespiegelt, was Ihr seid, und gewiss ist es das, dessen Ihr gewahr seid.

F2: Die Realität scheint für mich so zu sein, dass solche Leute, die in einer völlig anderen Obertonschwingung leben und Mangel, Angst und dies alles aussenden, aus meiner Welt verschwinden. Verstehst Du, was ich meine?

P'taah: Richtig.

F2: Das ist es, was geschieht?

P'taah: Ja, das ist es, was passiert.

F2: Ist es das, was wir wirklich darunter verstehen, wenn wir davon sprechen, in eine fünfte Dichte zu gehen?

P'taah: Ja, geliebtes Wesen.

F2: Okay, ich verstehe.

P'taah: Wenn Ihr Euch in eine andere Obertonschwingung, in eine andere Frequenz, in einen anderen Raum des Bewusstseins hinein bewegt, dann ist dies dann alles, was Ihr wahrnehmt. Ihr könnt die Realität anderer Leute zwar sehen, aber sie hat nichts wirklich mit der Eurigen zu tun.

F1: Vielen Dank, P'taah, Du gibst uns immer so erstaunlich Vieles. Vielen Dank.

P'taah: Für uns ist es ebenso, geliebte Wesen. In Ordnung, das wär’s für den heutigen Tag. Mit der größten Liebe sagen wir Euch

Namaste.