P'taah Newsletter Juli 2007

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Juli 2007

"F: P'taah, Ich habe mehrere Bücher gelesen, die von anderen aus den Plejaden gechannelt wurden und mir angehört, was sie über unsere Bemühungen sagten, den Planeten zu erleuchten und Zeugs wegzuräumen und als Ganzes zusammenzukommen. Sind wir bereits dorthin unterwegs, und haben wir damit Erfolg?

P'taah: Gewiss, geliebtes Wesen. Sieh einmal, in gewisser Weise wurde dies bereits getan. Ein jeder von Euch lebt deshalb, weil es Teil Eures Vertrags ist, alles zu sein, was Ihr auf Eurer Reise sein könnt.

Weißt Du, Ihr kommt wieder und immer wieder und nehmt ein menschliches Leben an, und ein jedes davon ist ein Spiel und zugleich eine Reise. Ein jeder von Euch hat alle diese Tragödien gekannt und große Entbehrungen, außerordentliches Leid und Kummer erlebt und in Angst gelebt und ist gewaltsame Tode gestorben.

Ihr habt Euch jedoch in diesem Spiel und für diese Reise erschaffen. Sie hat kein Ziel, denn keine hat dies je wirklich. Wir würden sagen, dass es bei dieser Reise darum geht, mehr darüber zu lernen, wer Ihr seid in Eurer herrlichsten Idee von dem, wer Ihr sein könnt und dies zu sein, soweit Euch dies möglich ist.

Wie wir schon oft sagten, ist das, was Ihr tut, gewissermaßen nicht von Belang sondern vielmehr wie Ihr innerhalb Eurer eigenen Verkörperung seid/Euch fühlt, weil die Art und Weise, wie Ihr in dieser Verkörperung seid/Euch fühlt, sich in das hinein übersetzt, was Ihr in Eurem Alltag tut.

Es geht also wirklich darum, alles zu sein, was Ihr sein könnt. Und nur dann, wenn Ihr alles seid, was Ihr sein könnt, werdet Ihr zum Licht der Welt. Wir können also sagen, dass es nicht wirklich zählt, was Ihr tut, sondern nur wie Ihr Euch fühlt/wie Ihr seid. Und wenn Ihr alles seid, was Ihr sein könnt, dann dient Ihr Eurem Volk und Eurer Welt und erfüllt gewiss Eure eigene Prophezeiung.

F: Du sprachst von unserem Vertrag. Stimmt es, dass wir, bevor wir hierher kommen, einen Vertrag unterzeichnen und uns verpflichten, bestimmte Dinge auf unserer Reise zu lernen?

P'taah: Nun, wir würden es nicht so rigide ausdrücken. Wenn Ihr hierherkommt, gibt es gewissermaßen bestimmte Regeln. Diese beinhalten, dass Ihr einen Spielplan wählt, was mit einschließt, wo Ihr geboren werdet, also die Wahl Eurer Eltern und Eurer familiären Situation. Dies beinhaltet vieles von dem, was Ihr als Glück oder als Unglück bei Eurer Geburt erachtet. Man könnt sagen, wenn Ihr inmitten eines Kriegsgebiets geboren werdet, dass dies ein Unglück ist. Aber natürlich gibt es keine solche Sache wie Glück/Zufall (luck). Die Umstände, in die Ihr geboren werdet, zeigen Euch wirklich, was Euer Spielplan sein wird.

Ihr könntet sagen, dass es der Spielplan Eurer Generation oder dieses Zeitrahmens von etwa 100 Jahren, dass es also die Handlung dieser Geschichte ist, dass Ihr einen Zyklus erfüllt, der das Bewusstsein der Menschheit verändert. Und ein jeder von Euch hat die Wahl, dies zu tun oder auch nicht zu tun. Wenn Ihr wählt, dies nicht zu tun, ist das in Ordnung. Es gibt hier keine „Sollte“. Jene von Euch, die die Sehnsucht im Herzen erfüllen, erfüllen den Vertrag tatsächlich, indem sie einfach das sind, was sie sein können.

Weil Ihr jedoch Götter und Göttinnen seid, die dieses Spiel spielen, könnt Ihr jederzeit Eure Meinung ändern. Und das ist in Ordnung, weil Ihr bereits perfekte, ewigliche und immerdar ewigliche Erweiterungen des Schöpfungsgeists seid.

Aber Ihr wisst, das was Euch Freude bringt, das ist das, was das Herz erfüllt, und das was das Herz erfüllt, ist das, was in gewisser Weise Euren Spielplan erfüllt. Wenn Ihr Euch also erfüllter und freudiger fühlt und mehr vom Glückseligsein und der Freude kennt, folgt Ihr gewiss Eurem Herzen. Schließlich verfügt der größere Teil von Euch über absolutes Wissen, und dies ist nur so, wenn Ihr ruhig sein und ab und zu zuhören könnt. (After all, the greater part of you knows absolutely! It is only when you can be still and listen now and again)

F: Du sprachst von dem Erschaffen unserer Verträge und eines Spielplans noch vor dieser Existenz in dieser Dimension. Ich weiß nicht, ob ich gerade nach diesem Plan lebe, aber sagst Du damit, dass die Dschingis Khans, die Hitlers, die Osama bin Landes und Saddam Husseins dieser Welt ebenfall ihren Plan geschaffen haben?

P'taah: Allerdings. Sieh einmal, innerhalb des Spielplans habt Ihr ständig die Wahl. Ihr habt jede nur denkbare Wahl. Und Ihr mögt wählen, Eurem Herzen zu folgen, um alles Euch überhaupt Mögliche zu tun oder auch nicht, oder von der Angst getrieben zu sein und Euch dann nicht mit dieser Angst zu befassen, oder auch, Euch mit dieser Angst zu befassen. Und diese Dschingis Khans und Hitlers, alle diese Drahtzieher sind immer noch perfekte, ewigliche Ausdrucksformen der Quelle! (Pause) Sieh einmal, geliebtes Wesen, sie existieren auch nicht in einem Vakuum. Nichts geschieht, was nicht eine gemeinsame Schöpfung wäre.

Du magst sagen “Wie kann ich meinem Spielplan folgen?” Nun Du tust es, weil Du in diesem Spielplan bist, verstehst Du? Und innerhalb der Parameter des Spielplans wählst Du, wie Du bist/Dich fühlst/damit umgehst, nicht wahr? Selbst wenn Du in ein Kriegsgebiet hinein geboren wirst, hast Du immer noch die Wahl, wie Du in dieser Situation bist.

Sieh einmal, es geht nicht wirklich um das, was Du tust, sondern darum, wie Du Dich in jedweder Situation fühlst, die Du gemeinsam erschaffen hast. Und wenn Du in Deinem Leben ein Konzentrationslager gemeinsam erschaffen hast, oder wenn Du gemeinsam erschaffen hast, eine Frau im Iran, in einem muslimischen Land zu sein, das den Frauen das Recht verweigert, in Freiheit zu leben, wie wirst Du allerdings dann in dieser Situation sein/Dich fühlen?

Geliebtes Wesen, Du weißt schließlich, dass es die Quintessenz ist, das Ihr sterben werdet, nicht wahr? Das ist nicht hier oder dort, weil der Tod selbst eine Illusion ist. Es ist nur dieser kleine Teil des Lebens, der dann zu Ende ist. Was habt Ihr also? Ihr werdet geboren und Ihr sterbt. Das was Ihr habt, das sind die “Jetzt” zwischen Geburt und Tod!

Und Ihr wisst nicht, wann Ihr sterben werdet. Ihr mögt dies morgen tun oder in 40 Jahren oder in drei Tagen nach Eurer Geburt. Manche von Euch schaffen es noch nicht einmal bis zur Geburt, weil dies in gewisser Weis das ist, was sie begehren, und das ist dann eine gemeinsame Schöpfung. Darauf werden wir aber im Augenblick nicht weiter eingehen.

Was Ihr alle habt, das ist das Jetzt, und ihr wählt, wie Ihr Euch in diesem Jetzt fühlt/seid. Ihr könnt sagen „Was begehre ich in diesem Jetzt wahrlich für mich selbst in meinem Herzen? Was begehre ich?“

F: Freiheit.

P'taah: Freiheit. In Ordnung. Du magst es so bezeichnen, wie auch immer Du wünschst, wie auch immer es ist, als Liebe, Freiheit, als mehr Freude, mehr Spiel, den Wunsch die Welt zu erretten, den Wunsch, etwas Bedeutendes in der Welt zu tun. Nun, Du weißt, dass Ihr eine Wahl habt. Wie wirst Du also die Dinge erschaffen, die Du begehrst? Wenn Du Freiheit wünscht, musst Du Freiheit sein. Verstehst Du?

Nun, geliebte Wesen, das ist viel zum Nachdenken und genug für den heutigen Tag. Bis zu unserer nächsten Begegnung sagen wir Euch mit größter Liebe

Namaste."