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P'taah Newsletter März 2009

Verfasst: 18 Apr 2010, 18:46
von Gilla
http://www.ptaah.com/transcripts.html
Copyright © Jani King


Botschaft von P'taah März 2009
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F: P'taah, das Thema Zeitreisen fasziniert mich. Ich habe jahrelang die Wingmakers studiert. Das sollen Informationen von einem zentralen Geschlecht von Wesen sein, die hier sind, um uns bei unserer Transition/Übergang zu helfen, so könnte man es wohl bezeichnen. P’taah, bist Du mit den Wingmakers vertraut?
http://www.wingmakers.com/

P'taah: Gewiss.

F: Kannst Du uns etwas dazu sagen?

P'taah: Wir würden nur sagen, dass wenn Euch dies hilft, zu einem größeren Verständnis dessen zu gelangen, wer Ihr seid, und warum Ihr seid, und was das außerordentliche Ausmaß Eurer Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten ist, dann ist dies allerdings gültig.

F: Richtig. Ja, es gibt sehr viele Zugangswege, unter denen man wählen kann, was auch immer in Resonanz mit uns sein mag, um das größere Ausmaß dessen zu lernen, wer wir sind, und ich denke, dies ist eine davon.

P'taah: Gewiss, und weißt Du geliebtes Wesen, wenn sich Dein Bewusstsein expandiert und Du einige Deiner Brüder und Schwestern siehst und siehst, worin diese involviert sind, dann sagst Du vielleicht: „Du liebe Zeit, wie kann jemand nur so dumm sein und diesen Unsinn glauben?“

Weißt Du, dies sollte man nicht werten sondern nur anerkennen, dass jeder Pfad ein gültiger Pfad und auch eine Art von Epiphanie ist, so wie Ihr dies bezeichnen würdet, in das Verstehen hinein, nämlich dass Eure eigene Herrlichkeit und Macht und Euer Verbundensein jederzeit durch jedwede Methoden kommen mögen.

F: Das ist wahr, aber ich ärgere mich, wenn jemand die Lehren von Entitäten wie Dir abwertet, die zur Erde kommen, um uns zu helfen. Ich weiß, dass dies der Weg dieser Leute ist, und dass sie etwas daraus lernen, und ich weiß nicht, warum ich so reagiere und mich darüber ärgere.

P'taah: Wenn Du verärgert bist, geht es immer um das Gefühl, dass man sich ohnmächtig fühlt, irgendetwas oder irgendjemanden zu verändern, und weißt Du, damit honoriert man auch nicht deren Souveränität.

Ist ist in Ordnung, wenn Leute negative Dinge sagen über das, was ich bin oder über irgendjemanden oder irgendetwas, denn soweit es Dich anbelangt, ist dies alles nur eine Geschichte, die Dir die Chance gibt, dieses Empfinden von Ohmacht zu umarmen, das gewiss eines Deiner alten Themen ist.

F: Ja, ich weiß, dass das, was Du sagst, wahr ist. Ich fühle diese Machtlosigkeit, aber ich empfinde es auch so, als ob ich etwas sagen müsste, weil ich nicht denke, dass wir dies auf eigene Faust tun können, und ich bin so dankbar für die Hilfe und möchte, dass die Leute erkennen, was sie tun.

P'taah: Nun, weißt Du, geliebtes Wesen, bitte erinnere Dich daran, dass nichts es nötig hat, in Ordnung gebracht zu werden.

F: Ich weiß, ich versuche immer, die Dinge in Ordnung zu bringen. Ich denke, das ist für mich eine schwierige Lektion.

P'taah: Das ist in Ordnung. Du kannst ein bisschen darüber lachen. (Gelächter)

F: Ja. Das bringt mich auf eine weitere Frage. Manche Leute, mit denen ich gesprochen habe, verstehen nicht, dass ich mich selbst auch mit einbeziehe bei dem, wie man seine Missgeschicke erschafft. Dieses Nichtwissen, wie man etwas erschaffen hat, hat noch mehr Angst bezüglich von dem erzeugt, was man unabsichtlich erschaffen kann. Mit anderen Worten, wie hat man etwas erschaffen, was man nicht fokussiert hat, wie beispielsweise einen Autounfall, wenn man das nicht fokussiert hat oder seine Energie nicht dort hinein gesteckt hat?

P'taah: Weißt Du, geliebtes Wesen, all dies führt wieder zurück zur Idee, dass es eine schlechte Sache war, den Unfall zu haben. Siehst Du? Wenn Du von der Voraussetzung ausgehst, dass alles perfekt ist, dann ist es egal, was da ist oder wie Du es erschaffst oder von wo aus Du es erschaffen hast, denn es ist immer eine Chance, um mehr zu wissen. Und Du könntest auch sagen, dass der Hinweis dabei folgendes ist, nämlich „Was ist die Reaktion“ darauf.

F: Das ist der Hinweis?

P'taah: Gewiss. Einen Zufall, eine solche Sache, wie einen Zufall, die gibt es nicht. Ihr habt also einen Umstand erschaffen, und dieser Umstand erschafft ein anderes Paradigma im Vergleich zu dem, das vor dem Ereignis vorhanden war.

F: Richtig.

P'taah: Und in diesem neuen Paradigma, welches “nach dem Unfall” heißt, was ist da Deine Reaktion? Wie geht es Dir in dieser Situation? Zu welchem Tun zwingt sie Dich? Was kannst Du nicht tun? Und was ist das Geschenk dabei?

Mit anderen Worten ist alles auf die eine oder andere Weise ein Geschenk. Finde das Geschenk. War es vielleicht eine Chance, sich eine Glaubenssatzstruktur anzusehen? Habt Ihr eine Chance erschaffen, um ruhig und still zu sein und nach innen statt nach draußen zu blicken? Ist es eine Situation, in der Ihr Euch auf einen anderen verlassen müsst, so dass dieser Euch bedient, statt dass Ihr immer das Bedienen tut? Verstehst Du? Und dies muss nichts Unheilvolles oder Ernsthaftes sein.

F: Okay. Ich kann also sogar ein kleines Missgeschick - beispielsweise steckte neulich ein Löffel in meinem Müllentsorgungsmechanismus fest – sogar so etwas sehen und erkennen, das ich es zu einem Zweck erschuf, und dann setze ich mich hin und male mir aus, was es ist, was ich mir selbst zeigen will.

P'taah: Was ist das Geschenk dabei? Wohin führt mich diese Geschichte emotional? Wohin führt sie mich gewissermaßen, um ein größeres Verständnis von mir selbst zu haben.

F: Und so honoriert man die versteckten und vergrabenen Glaubenssätze, indem man sich diese Fragen stellt.

P'taah: Absolut, indem man sich seine Reaktion auf jedwede Situation ansieht. Und aufgrund der emotionalen Reaktionen oder sogar der Umstände, die wir zuvor aufgeführt haben, könnt Ihr etwas über Euch selbst herausfinden, dessen Ihr Euch zuvor vielleicht nicht gewahr wart.

Siehst Du, sogar wenn Du Dir so etwas ansiehst, kannst Du in Deinem Zustand des Menschseins nicht alle Antworten wissen. Und es ist für alle von Euch erforderlich, dass Ihr lernt, das Geheimnis zuzulassen und dass Ihr nur darin zentriert seid, wie Ihr seid, ganz gleich, wie die äußere Geschichte auch sein mag.
Wir geben Dir ein Beispiel, geliebtes Wesen. Nehmen wir die Situation mit dem Löffel, der im Müllsystem feststeckt.

F: Ja.

P'taah: Nehmen wir an, dass Du vor diesem Ereignis von zuhause zu irgendeinem geschäftlichen Unternehmen eilen wolltest, und aufgrund dieser Situation konntest Du nicht weg flitzen.

Tun wir nun einen Schritt fort von dieser Situation und betrachten wir die Möglichkeiten. Die eine ist es, zum Auto und dann zu Deiner geschäftlichen Verabredung zu eilen, und wenn Du dies getan hättest, wärst Du, sagen wir einmal, in irgendeiner Situation im Straßenverkehr involviert gewesen, die für Dich vielleicht unerfreulich gewesen wäre. Und weil Du zurückbleibst, um Dich mit der Situation in der Küche zu befassen, hast Du eine sanfte für diese Verabredung eine sanfte Anreise erschaffen und bist ein bisschen später dorthin gegangen als geplant, und alles war perfekt. Verstehst Du?

F: Ja, das tue ich.

P'taah: Keiner von Euch kann je um alle Ecken herum schauen, um zu wissen, was im größeren Bild geschieht. Ihr könnt nur das Wissen haben, dass alles, was geschieht, zu Eurem Wohle ist, wenn Ihr es zulassen und Euch daran erinnern könnt, dass alles immer perfekt ist.

Alles existiert, auf dass Ihr das Wunder, welches Ihr seid und Euer Verbundensein mit Alles Was ist kennenlernt, und auch dass Ihr allerdings Alles Was Ist seid, welches dieses Spiel, das das „Leben“ genannte wird, spielt Es gibt nichts, was etwas anders als perfekt sein könnte in der größeren Wahrheit davon.

F: Vielen Dank P'taah.

P'taah: Und Ihr alle seid sehr damit beschäftig, aus etwas schlau zu werden, was irgendwie nie einen Sinne ergeben wird. (And all of you are very busy trying to make sense of something that will never make sense, in a way.)

F: Kommen wir damit auf das Geheimnis zurück?

P'taah: Gewiss!

Geliebte Wesen, das wär’s für heute. Ich danke Euch, und mit der größten Liebe sage ich einem jeden von Euch,

Namaste."

P'taah



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