P'taah Newsletter 2009 Juni 06

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Juni 2009

Botschaft von P'taah
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F1: P'taah, wie können wir unsere Intuition steigern?

P'taah: Es ist nur eine Sache des Horchens.

F1: Wir werden also intuitiver, wenn wir unseren Eingebungen lauschen?

P'taah: Ihr gelangt zur Intuition, wenn Ihr auf die Gedanken und Gefühle lauscht. Weißt Du, die Intuition kommt manchmal als ein zufälliger Gedanke, der von nirgendwo her aufzutauchen scheint.

F2: Es geht also darum, darauf zu lauschen und offen genug zu sein, dies zu vernehmen, um den zufälligen Gedanken zu vernehmen.

P'taah: Richtig, richtig, auf das zu achten, was Ihr als gefühlsmäßige Reaktion bezeichnen würdet.

F1: Ja, das bemerke ich. Wenn ich vergessen habe, etwas mitzubringen oder etwas zu tun, kann ich immer wieder einen Augenblick entdecken, wo mir dies direkt vor Augen war, und wenn ich Acht gegeben hätte, hätte ich es gewusst.

P'taah: Das ist richtig.

F2: Wenn man im Jetzt ist, kann man also darauf achten und diese Gedanken bemerken.

P'taah: Siehst Du, deshalb ist es so mächtig, im Jetzt oder im Augenblick zu sein. Ihr verpasst das halbe Leben, wenn Ihr das nicht seid.

F2: Richtig, vielleicht noch mehr.

P'taah: Ja, wahrlich noch viel mehr. Das Jetzt ist der Punkt Eurer Wahl/Entscheidung. Wenn Ihr also mit Aufmerksamkeit und im Fokus lebt, könnt Ihr dies nur im Jetzt-Augenblick tun.

F2: Ja.

F1: Weg mit dem Multitasking, kein Multitasking mehr.

P'taah: Nun, das ist in Ordnung, solange Ihr bewusstes Multitasking macht und Euch wirklich bewusst seid, was im Gange ist, nicht wahr? Es ist jedoch so, dass beim Multitasking oft rein gar nichts Eure volle Aufmerksamkeit hat – weder Eure Gedanken, noch Eure Gefühle, noch sozusagen der oder die vorliegenden Jobs.

Und manchmal ist es für Euch so viel effizienter, wenn Ihr immer nur eine Sache auf einmal und diese dann perfekt macht.

F1: Ich fange an, dies zu sehen. Eigentlich war ist stolz darauf, vier oder fünf Dinge gleichzeitig tun zu können, und ich erkenne immer besser, dass ich dabei keiner Sache gerecht werde. Es geht mir viel besser, wenn ich eine Sache tue und dann zur nächsten weitergehe.

P'taah: Gewiss, geliebtes Wesen. Und weißt Du, Du ersparst Dir so viel Zeit, weil das, was dabei geschieht da ist, dass Du eine Sache nicht einmal sondern fünfmal machst, und bist nie ganz sicher, dass Du es geschafft hast.

F1: (lacht) Ja, fehlende Gewissheit, die verursacht riesige Probleme!

P'taah: Gewiss.

F1: Und zwar öfters als ich daran denken mag.

F2: P'taah, kann ich das Thema wechseln. Liegt eine besondere Bedeutung in der hohen Anzahl Wale, die an der pazifischen Nordwestküste der Vereinigten Staaten gerade jetzt stranden?

(Kris-Sitzungen, in denen über Wale gesprochen wurde:)
viewtopic.php?f=6&t=187&p=201&hilit=Wale#p201
viewtopic.php?f=6&t=196&p=211&hilit=Wale#p211
viewtopic.php?f=6&t=207&hilit=Wale
viewtopic.php?f=6&t=233&p=249&hilit=Wale#p249
viewtopic.php?f=6&t=396&hilit=Wale
viewtopic.php?f=6&t=562&p=1278&hilit=Wale#p1278

P'taah: Nun, es geht nicht wirklich um das Geschehen, weil dies tatsächlich überall auf dem Planeten geschieht. Wichtig ist die Reaktion der involvierten Leute, und was die Gabe dabei ist, und eine der Gaben ist natürlich die, dass die Leute in Harmonie zusammenkommen, um eine Rettung durchzuführen.

F2: Ja, okay.

P'taah: Und so kommen sie durch ihren Kontakt mit den Wahlen zu einer Expansion des Bewusstseins.

F2: Okay. Irgendjemand dachte, dass es ein gutes Zeichen sei, dass die Wale auf den Strand kämen, dass dies eine sehr positive Sache für die Menschheit wäre. Kannst Du das bekräftigen?

P'taah: Nein, nur insoweit, wie wir bereits darüber gesprochen haben.

F2: Okay, in Ordnung. Eine letzte Frage. Viele sagen, dass eine vertiefte Atmung/Tiefatmung(deep breathing) und Meditation wichtig sind. Könntest Du etwas dazu sagen?
http://www.youtube.com/watch?v=15EmL1fTmIY
http://www.5min.com/Video/Yoga-Deep-Bre ... om-5754482

P'taah: Tiefatmung ist wichtig, ganz gleich wann. Sie ist es wirklich immer.

F2: Und warum?

P'taah: Weil Atem Teil des Verbundenseins ist. Der Atem ist Eure Metapher für das Verbundensein mit Alles Was Ist, das Verbundensein mit dem größten Teil von wer Ihr seid. Es geht also nicht um Tiefenatmung in der Meditation, sondern darum, ständig tief zu atmen und sich immer mehr des Atems gewahr zu werden.

F2: Okay, nun die Meditation. Ich habe schon oft gehört, wie gesagt wurde, dass unser ganzes Leben eine Meditation sein kann.

P'taah: Richtig, und der Atem bringt Euch zu diesem Ruhepunkt.

F1: Wenn man also tief atmet und im Jetzt lebt, ist es das, was Du meinst mit „Euer ganzes Leben ist eine Meditation“?

P'taah: Richtig.

F1: Das wäre eine mächtige Lebensweise.

P'taah: Gewiss.

F2: Und nicht so sehr schwierig, sobald man den Bogen raus hat.

F1: Stimmt. (lacht)

P'taah: Ihr könnt beim Ausprobieren Euren Spaß haben.

F2: Ja, ja

P'taah: Und es ist gewiss so, dass je öfters Ihr Euch dessen bewusst sein könnt, desto mehr werdet Ihr merken, dass Ihr über immer längere Zeitspannen in diesem Bereich bleiben könnt.

F2: Ja.

P'taah: Wisst Ihr, wenn Ihr genau das manchmal während des Tages tun könnt, wäre dies sehr hilfreich für Euch.

F1: Toll. Okay,

F2: Vielleicht einfach fünf Minuten täglich.

P'taah: Gewiss, mit fünf Minuten täglich zu beginnen, wo Ihr tief atmet und Euch einfach dessen gewahr seid, was Ihr an diesem Ort seid und wie Ihr Euch an diesem Ort fühlt. (being aware of what, of how you are, in that place.)

F2: Das klingt gut.

F1: Ja, es wird Spaß machen und klingt sehr machbar.

P'taah: Das ist es.

F2: Vielen Dank P'taah.

F1: P'taah, vielen Dank.

P'taah: Und gewiss danken wir Euch für diese Gelegenheit, Euch einfach Euer eigenes größeres Wissen zu spiegeln. Ich liebe Euch sehr.

F2: Vielen Dank, P'taah. Auch wir lieben Dich.

P'taah: so meine Lieben, bis zum nächsten Mal sagen wir Euch allen ein

Namaste!"