P'taah Newsletter November 2009

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November 2009

F1: P'taah können wir noch etwas über die Fülle sprechen?

P'taah: Gewiss, geliebtes Wesen. Was fehlt Dir in Deinem Leben, woran mangelt es Dir so schrecklich in Deinem Leben?

F1: Komisch, dass Du dies sagst. Gestern Abend dachte ich mir: „Was würde ich an diesem Augenblick verändern? Was fehlt da noch? Und die Antwort war: „Nichts, rein gar nichts. Er ist perfekt. Der Augenblick jetzt, der ist perfekt."

P'taah: Wie fühlt sich das an?

F1: Es war die am meisten bevollmächtigende, befreiende und fast erschreckende Epiphanie, die ich seit langem hatte. Obwohl ich dache, dies zu wissen, war es erstaunlich, dies nun plötzlich im Herzen zu haben. Wenn ich es also in das genaue Jetzt, in dieses genaue Jetzt zurückbringen kann, dann ist das perfekt. Das hast Du schon tausend Mal gesagt - -

P'taah: Das habe ich schon tausend Mal gesagt!

F1: (lacht) Wahrscheinlich schon eine Million Mal, und ich habe es nie wirklich gehör, aber es ist wahr.

P'taah: (An F2) Und Du, geliebtes Wesen?

F2: Auch ich fühle so. Mein Leben ist sehr gut, aber ich möchte Fragen stellen, von denen ich denke, dass andere die Antworten auch gerne hören würden.

P'taah: Weißt Du, geliebtes Wesen, es würde andere Leute auch interessieren, dass es zwei Wesen gibt, die an einen Standort gelang sind, wo es ihnen wirklich an nichts mangelt. Seht Ihr, Eure Gesellschaft ist gänzlich auf Mangel abgestimmt.

F2: Ja.

P'taah: Der Fokus liegt gänzlich auf Mangel. Das ist es, was Eure Geschäfte bringt. Ihr müsst das Neueste und Beste haben, und wenn Ihr es nicht habt, dann seid Ihr nicht gut genug.

Und da dies immer mehr im Fokus des Bewussteins ist, erzeugt Ihr immer mehr Mangel.

F2: Es ist auch eine Ablenkung vom Jetzt. Heute Morgen trat ich vor die Tür und roch die Luft, und alles was ich denken konnte, war: Welch ein Duft! Die Luft zu atmen, das war die aufregendste Erfahrung, und nichts anderes zählte mehr.

P'taah: Siehst Du, das ist die Perfektion des Jetzt, nicht wahr?

F2: Das ist es, und ich denke, dass es beim Mangel immer von der Vergangenheit hin in die Zukunft geht.

P'taah: Richtig.

F1: Wir haben Angst, dass wir eines Tages nicht alles hätten.

F2: Sich in dieser Sekunde selbst gewahr zu sein, was man alles hat, nämlich lebendig zu sein, aber so denken wir nicht.

P'taah: Am Leben und gesund und in der Herrlichkeit Eurer Welt und Natur zu sein.

F2: Oder wenn Dir etwas lustig vorkommt und Du lachst.

P'taah: Gewiss.

F2: Ich denke da an die einfachsten Dinge, das Austauschen eines Lächelns, alle jene Dinge, die so exquisite sind, wenn man sich damit befassen kann.

P'taah: Im Jetzt.

F2: Im Jetzt.

F1: Ja, ich denke, nichts ist tatsächlich mehr im Jetzt als Freude und Lachen, denn Du bist zweifellos präsent, wenn Du voller Freude und Lachen bist.

P'taah: Geliebtes Wesen, Ihr seid auch sehr präsent, wenn Ihr in Euren großen Dramen steckt.

F1: Oh, das stimmt. (Lacht) Ja!

P'taah: Obwohl Eure großen Dramen gewöhnlich mit der Vergangenheit oder mit der Zukunft zu tun haben.

F1: Ja.

P'taah: Gewöhnlich, aber nicht immer.

F2: Ich habe eine Frage. Wenn wir beten oder andere mit liebevollen Gedanken umfassen, wie wirkt sich das auf jene aus? Ich meine, wie wirkt sich das für sie auf positive Weise aus?

P'taah: Das ist Nahrung, in gewisser Weise energetische Nahrung.

F2: Ja, das ist schön. In jüngster Zeit gab es viele sehr interessante Studien. Beispielsweise bei einer Gruppe von Leuten, die eine Herz OP hatten. Bei der einen Hälfte dieser Leute haben Menschen überall im Land für sie gebetet oder sie mit Gedanken der Liebe umfangen, und bei der anderen Hälfte nicht. Und dies bewirkte wirklich einen Unterschied darin, wie schnell die Leute genasen.

P'taah: Gewiss. Weißt Du, der Gedanke ist das, was ausgesendet/übertragen wird. Er bleibt nicht in Eurer eigenen ätherischen Energie oder im Kopf, wie manche Leute denken.

F2: Obwohl er auch unsere eigene Energie verändert, worüber wir gerade gesprochen haben.

P'taah: Das tut er absolut, weil Liebe das nähert, dem sie entspring sowie das, wohin sie strömt.

F2: Das ist großartig!

P'taah: Deshalb ist es auch so machtvoll, wenn Ihr in Gruppen zusammenkommt und Dank sagt.

F2: Ja.

F1: Weißt Du, ich habe gelesen, dass wenn eine Gruppe von Leuten des Friedens wegen zusammentreffen, ergibt das eine Art Katzenmusik, weil die Ideen über den Frieden sich von einem zum anderen unterscheiden. Aber wenn alle zusammenkämen, um zu danken, das wäre wirklich toll.

P'taah: Gewiss, denn das Danken, die energetische Frequenz des Dankens, siehst Du, die kann als Ganzheit bezeichnet werden, als Ganzheit, die überhaupt keinen Mangel enthält.

F1: Da fehlt nichts. Richtig.

P'taah: Genau. Wenn Ihr also in Liebe und Freude und von ganzen Herzen dankt, würden wir sagen, dass dies allerdings herrlich harmonisch ist.

F1: Wenn wir von Harmonik/Ob ertönen sprechen, was ist mit solchen Dingen wie mit der harmonischen Konvergenz. Ist das etwas?

P'taah: Es kann dies sein.

F1: Ich erinnere mich nicht an die Einzelheiten, aber ich denke, es stand eine Art planetarer Ausrichtung bevor und Tausende, vielleicht Millionen Leute kamen deshalb zusammen.

P'taah: Wir sagen Dir, dass egal welches Datum Ihr dafür wählt, mit welcher planetarischen Ausrichtung auch immer, so ist es gewiss immer wundersam und ein “Ding”, wenn Ihr zusammenkommt, um Danke zu sagen.

F1: Wir sollten also loslegen und “Dankeschön Rallyes” durchführen.

P'taah: Gewiss.

F1: Das gefällt mir!

P'taah: Für Euren Planeten könnte dies sehr günstig sein.

F1: Toll. Das kann unsere neue Mission sein!

P'taah: Gewiss.

Geliebte Wesen, das ist genug für diesen Tag. Wir danken Euch für diesen wunderbaren Austausch. Bis zu unserem nächsten Zusammentreffen sagen wir Euch mit der größten Liebe Namaste.

P'taah