P'taah Newsletter Januar 2010

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P'taahs Botschaft für den Monat Januar 2010
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"1. Fragesteller: Manchmal, wenn etwas stirbt, habe ich eine abgeklärte Sichtweise und denke, ich möchte das nicht länger machen. Dies drückt sich jetzt so aus. Manchmal wundere ich mich, und ich wollte Dich deshalb fragen, ob wir wirklich bei irgendetwas eine Wahlmöglichkeit haben? Könntest Du ein bisschen mehr zu unseren Wahlmöglichkeiten sagen?

P’taah: Das, was eine Wahlmöglichkeit ist, ist in gewisser Weise ein göttliches Geschenk an die Menschheit. Ganz egal, was der großräumige Spielplan ist, den Ihr vor Eurer Geburt gewählt habt, und damit meinen wir Eure Rasse, Euer Geschlecht, Eure Nationalität, Ort und Zeit Eurer Geburt, Eure sozialökonomische Situation und das weiträumige Spektrum an Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten innerhalb des Bezugssystem, innerhalb dessen Ihr selbst vor Eurer Geburt gewählt habt, diese Bühne zu errichten. Und vom Zeitpunkt Eurer Geburt an wählt Ihr bestimmte Charakterzüge sowie Eure genetischen Möglichkeiten, Euer Erbe.

Innerhalb dieser Wahlmöglichkeit liegt nicht das, was Ihr wirklich tun werdet, obwohl es natürlich immer diese Wahl gibt, aber die Wahl ist vielmehr noch subtiler. Die Wahl ist die, wie Ihr zu dem steht, was Ihr erschafft. Denn was auch immer Ihr erschafft, ob bewusst oder nicht, so wird es eine emotionale Reaktion auf diese Manifestation geben, und Ihr habt die Wahl, wie Ihr dazu steht.

Vieles davon ist natürlich abhängig von Euren Glaubenssätzen über das, wer Ihr seid. Wenn Ihr also immer mehr dorthin gelangt, diese höchste Idee von dem, wer Ihr seid, anzuzapfen, nämlich dass Ihr eine perfekte und ewigliche Schöpfungsäußerung seid, je mehr Ihr also diesen Glaubenssatz annehmt, desto weiträumiger und kreativer können Eure Wahlmöglichkeiten sein.

Wenn Ihr geboren werdet und auf eine bestimmte Art und Weise aufgezogen werdet mit sehr starren Glaubenssätzen, insbesondere mit negativen Werturteilen über Euch selbst, wenn Ihr glaubt, keine Wahlmöglichkeiten zu haben, wenn Ihr glaubt, dass Ihr in dieser Welt in der Rolle des Opfers feststeckt, dann ist das allerdings für Euch die Wahrheit.

Je mehr Ihr Euch also entfaltet, je mehr Ihr zunächst einmal zum intellektuellen Konzept gelangt, dass Ihr die perfekte und ewigliche Schöpfungsäußerung seid, desto großräumiger sind gewiss die Wahlmöglichkeiten von dem, wie Ihr sein und wie Ihr Euch transformieren könnt, darüber, wie Ihr mehr in Freude, in Kreativität und in Dankbarkeit und im Zustand der Gnade sein könnt, verstehst Du? Die Wahlmöglichkeiten sind also Euer göttliches Geschenk, Euer Leben zu erfüllen und ein erfülltes Leben zu haben.

1. Fragesteller. Und ich würde annehmen, dass dies eine Sache der Wahrnehmung ist.

P’taah: alles ist Wahrnehmung, denn Euer ganzes Leben ist subjektiv, verstehst Du?

1. Fragesteller: Ja, ja. Manchmal, und meist wenn ich voller Freude bin, fühlt es sich an, als ob man mit mir tanzen würde/als ob ich getanzt würde. Es ist fast so, als ob das Universum durch mich wählen würde statt dass ich selbst etwas tun würde. Es ist so, als ob die Wahl bereits getroffen worden wäre.

P’taah: Sieh einmal, Deine Wahl ist es, dafür offen und bereit zu sein.

1. Fragesteller: Okay. Es passiert also, ganz gleich ob ich es so wahrnehme oder auch nicht?

P’taah: Oh, das stimmt, aber sieh es einmal so, die Erfahrung kann, wie wir gesagt haben, großzügiger, fesselnder und leidenschaftlicher sein, wenn es bewusst ist

1. Fragesteller: Ich verstehe. Hier gibt es drei verschiedene Ebenen.

2. Fragesteller: Können wir zu diesem Quantensprung zurückgehen, zwischen dem, wo sich die meisten Leute befinden, und wie man von diesem Standort aus zum Zustand von Glückseligkeit/Entzücken gelangt? Ich weiß, dass das sehr viel mit Werturteil zu tun hat, aber ich weiß nicht mehr, wo die Verbindung ist.

P’taah: Die Realität ist eine Wahrnehmung, und dort, wo Du und die Menschheit in selbstbegrenzenden Glaubenssätzen über das, wer sie sind, feststecken, ist es allzu furchteinflößend, offen für das Universum zu sein. Der erste Schritt wäre, die Verantwortung für das Leben zu übernehmen, also anzuerkennen, dass Ihr dies alles erschafft, und wenn Ihr dies anerkennt wäre dann der zweite Schritt, zu sagen, dass alles perfekt ist, weil Ihr die perfekte Erweiterung/Verlängerung (extension) der Schöpfung seid. Diese Dinge intellektuell zu verstehen, das ist der Quantensprung, so dass Ihr emotional für diese Verbundenheit und die Freude bereit seid.

2. Fragesteller: Ja.

P’taah: In gewisser Weise wäre der Quantensprung, einfach die Verantwortung zu übernehmen.

2. Fragesteller: Ich kann fast den kleinen Schalter spüren, von dem Du sprichst, wie ich denke, wo man die Verantwortung übernimmt und weiß, dass alles perfekt ist, und genau dort findet ein Umschalten statt. Richtig?

P’taah: Gewiss, geliebtes Wesen. Wenn Ihr am Standort des Verschlossenseins seid und der Opferrolle, der negativen Werturteile und der Angst vor der Entdeckung, dass Ihr nicht gut genug wärt, dann versperrt Ihr Euch nicht nur durch das Verriegeln des Herzens und wegen der Angst, nicht gut genug befunden zu werden, sondern diese Angst schließt auch die Möglichkeit aus, dass Ihr erlaubt, dass der Strom der göttlichen Verbundenheit strömt.

Und wir haben schon sehr oft gesagt, dass es das Grauen davor ist, nicht gut genug zu sein, welches macht, dass Ihr Euer Herz versperrt. Ihr seid in Eurer Illusion und in Eurer Geschichte dieses Lebens verfangen und habt keine Sinn dafür, dass Ihr von Unsichtbaren umgeben seid. Ihr spürt nicht, dass Eure Realität mit von Euch nicht gesehenen Realitäten verschmilzt, mit andere Dimensionen und Realitäten und ahnt nicht, dass Ihr gänzlich verbunden seid mit jedem Wesen, welches jemals auf Eurem Planeten existierte, und dass verstorbene geliebte Wesen nicht von Euch gegangen sind.

Ihr seid also alle gewissermaßen wie Kinder, die mit einer solchen Inbrunst und mit einem solchen Fokus spielen, dass Ihr Euch nichts anderem mehr bewusst seid, außer dass Ihr Euch manchmal dieses göttlichen Stroms von Ekstase, Freude und Leidenschaft gewahr seid, welches Euer Verbundsein mit dem Göttlichen ist.

Geliebte Wesen, wir verlassen Euch jetzt, damit Ihr darüber nachdenkt. Voller Liebe danken wir Euch für diese Chance und senden Euch allen ein Namaste und viel Segen für dieses Euer neues Jahr.


P'taah