Ptaah: Newsletter März 2018

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P'taah channelings: Jani King
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March 2018
Message from P’TAAH:
Mehr zum Thema Tod...

GAST: Eine meiner größten Fragen zum Thema Tod sind alle diese Geschichten über die, die sich zwischen den Realitäten verirren. Sie schaffen es nicht zur anderen Seite, sind aber auch nicht mehr richtig hier, was gewiss ein gutes Thema für Romane ist. Ich weiß nicht, inwieweit das wahr ist…

P’TAAH: Es ist so, dass Ihr beim Tod gewissermaßen das erschafft, woran Ihr glaubt. Wenn Ihr an den Himmel glaubt, findet Ihr das vor, was Ihr für den Himmel haltet, und wenn Ihr an eine Hölle glaubt, treffet Ihr sie an.

Natürlich haben Viele keine solche Glaubenssätze, aber sie fürchten sich sehr davor, sich nach dem Tod etwas zu stellen, was der eigenen Glaubenssatzstruktur entspricht, so dass sie ihr eignes Limbo erschaffen aus Angst vor dem Voranschreiten und auch, weil sie nicht zurück können, was sich aber schließlich ändert, und sie werden entweder eingeladen oder erkennen, dass sie jene wahrgenommen Realität mittels ihrer Gedanken wandeln können.

GAST1: Ich finde es interessant, dass Du von einer Einladung sprichst, denn ich teile möglicherweise mit vielen Anderen auch den Glaubenssatz, dass wir - obwohl wir im Leben sowie beim Tod unsere eigene Realität erschaffen - zwar eine Art Angst-Zustand erleiden, ob man das nun Hölle, Limbo oder wie auch immer bezeichnet, es aber auch den Glauben an eine größere Macht der Liebe gibt in Gestalt von Schutzengeln, Engeln, derer die uns lieben…

P’TAAH: Das ist richtig. Es ist die größere Realität.

GAST1: ..die uns dann helfen, diesen Zustand zu verlassen, sobald wir dazu bereit sind.

P’TAAH: Gewiss. Das stimmt. Das ist die größere Realität. Geliebte Wesen, es ist so wie auch im Leben.

GAST1: Ja, gewiss.

P’TAAH: Verstehst Du? Es gibt kein Getrenntsein. Für die, die physisch in Eurer Realität leben, erscheint der Unterschied zwischen Leben und Tod riesig zu sein, was er nicht ist.

Wie wir schon oft sagten, habt Ihr die felsenfeste Vorstellung, dass Ihr hier seid und ein Anderer dort ist, und dass dies eine große Trennung ist. In Wahrheit könnte man die Trennung zwischen den dimensionalen Realitäten mit einem hauchdünnen Netz vergleichen.

GAST1: Ja, ich erlebe derzeit weniger Getrenntsein zwischen meiner Freundin und mir als zu ihren Lebzeiten.

P’TAAH: Natürlich, geliebtes Wesen, weil es keinen Widerstand gibt. Es gibt kein furchtsames Ego, weil das unnötig ist. Es gibt nichts als Liebe, die von nichts behindert wird. Nichts behindert diese Liebe, und da Du/Ihr nun offenen Herzens ohne Frucht vor Rückschlägen oder Situationen absolut lieben könnt, ist sie jetzt fähig, ohne Verzweiflung zu lieben.

GAST1: Absolut. Als ich sie kennenlernte, öffnete sie mein Herz für das Erlernen bedingungsloser Liebe, aber mit ihrem Tod öffnet es sich noch mehr.

P’TAAH: Gewiss.

GAST1: Weißt Du, das ist außerordentlich, aber ich fühle immer noch den Schmerz.

P’TAAH: Geliebtes Wesen, das ist okay. Dieser Kummer wird nur durch den Glaubenssatz des Getrenntseins erschaffen, da sie physisch nicht zugegen ist. Bezüglich dieses Getrenntseins und der bedingungslosen Liebe nach dem Tod einer Person denke einmal an Mutter, Vater und Bruder.

GAST1: Gewiss.

P’TAAH: Du verstehst das?

GAST1: Ja.

P’TAAH: Und Du bist umgeben von dieser Hülle/Blase der Liebe.

GAST1: Es ist einfach so, dass die Liebe, derer ich mir in der Familie und nun ihrerseits gewahr bin, fast überwältigend ist, da ich erkenne, dass es jenseits dieses Lebens weitere Seelen gibt, die auch für mich da sind.

P’TAAH: Gewiss.

GAST1: Und das ist überwältigend. Wir alle müssen einfach erkennen, dass wir nicht alleine sind.

P’TAAH: Da stimmt, und dass Liebe bedingungslos ist.

GAST1: Ja, es ist so, dass man sich fragt, wie man dieses Maß an Liebe aushalten kann, denn es ist fast so als ob es zu viel wäre.

P’TAAH: Geliebtes Wesen, das Herz ist grenzenlos. Es hat keine Schranken und ist größer als alle Universen und fähig zur grenzenlosen Liebe.

GAST1: Es stellt sich die Frage, ob wir diese grenzenlose Liebe körperlich umfassen können?

P’TAAH: Ich verspreche Dir, dass Du das kannst.

GAST1: Vielen Dank P‘taah.