Ptaah: Newsletter Januar 2018

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P'taah channelings: Jani King
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Januar 2018
Botschaft von P’TAAH:
Ist das meine Geschichte?

GAST1: Ich denke an die von mir gespielten Spiele und daran, wenn ich Jemandem gegenüber Liebe äußere, dieser sich jedoch verletzt fühlt und ich das Gefühl habe, dass ich diese Person nicht genug oder nicht vollständig liebe, ansonsten würde sie sich nicht verletzt fühlen. Worauf lasse ich mich da ein?

P’TAAH: Geliebtes Wesen, jeder von Euch hat seine eigenen Geschichten, und Du bist nicht verantwortlich für die Geschichten Anderer.

GAST1: Aber sie reflektieren mir irgendetwas.

P’TAAH: Über Deine emotionale Erwiderung, aber das Einzige, was Du Dir ansehen musst, das ist Deine eigene Reaktion, die sich trübt, wenn Du Dich auf die Geschichte eines Anderen einlässt und denkst, dass sie Deine Wahrheit wäre.

GAST1: Für mich ist das immer schwierig.

GAST: Ja, es ist für mich wirklich schwierig, wenn ich denke, dass ich nett und liebevoll bin, und insbesondere mein Kind zu mir sagt: “Du schreist mich an” oder “Du bist böse auf mich” und ich das gar nicht war. Aber wie Du schon sagtest, reagiert sie auf ihre Wahrnehmung, nicht wahr?

P’TAAH: Das stimmt, und es muss überhaupt nichts mit Dir zu tun haben. Vielleicht hatte sie einen sehr stressigen Morgen, hat sich mit ihrem Mann oder mit etwas gestritten, und es hat nichts mit Dir zu tun.

GAST: Das vergesse ich, und wenn ich mich darauf einlasse, bin ich sofort dicht. (plugs me)

GAST1: Wir sind so an unsere Dramen gewöhnt, und bevor wir erkennen…

GAST: Dass wir noch andere Optionen haben!

P’TAAH: Ihr könnt immer eine Sekunde innehalten, atmen und Euch fragen: “Ist das meine Geschichte?” und wenn es nicht Eure Geschichte ist, könnt Ihr sagen: „Die Wahrheit ist, dass ich Dich liebe, und es tut mir wirklich leid, dass Du verärgert bist, aber es scheint so zu sein, dass Du Dich über eine Geschichte von Dir und nicht über mich ärgerst.“

GAST: Mmhmm.

GAST1: Ja, ich denke, dass es sehr wichtig ist, uns nicht für die verantwortlich zu fühlen, die wir lieben.

P’TAAH: Das ist es.

GAST1: Und hier stolpern wir.

P’TAAH: Denn wenn Ihr Euch auf die Geschichten Anderer einlasst (to buy into) ist es schwierig, sie echt zu unterstützten.

GAST: Ja, das Drama ist so köstlich.

P’TAAH: Ja, und es ist okay, Euch im Drama zu verfangen, aber wenn es Euch reicht, dann stoppt.

(Gelächter!)

GAST: Ja.

P’TAAH: Ihr könnt Euch 24 Stunden lang einen Film-Marathon ansehen, aber irgendwann habt Ihr das Gefühl: „Es reicht. Ich bin überlastet.“

GAST1: Um wieder auf das Gesamtbild zurückzukommen: ich kann das Gefühl nicht loswerden, dass ich das erleben wollte, um Liebe mehr zu verstehen.

P’TAAH: Ja, so ist es, aber verstehe auch, dass Du nie von der Liebe getrennt bist. Liebe ist die Essenz von Alles-Was-Ist und damit das Gewebe Deines Seins. Sie ist nicht separat oder außerhalb von Dir.

GAST: Es kommt mir immer noch wie ein großer Sprung vor, aber Du sagtest, wenn wir bereit sind, das Drama zu verlassen, dass wir dann einfach ruhig sein und in den Jetzt-Augenblick gehen können.

P’TAAH: Geliebtes Wesen, es ist nur notwendig, innezuhalten, zu atmen und Dich an diese Wahrheit zu erinnern.

GAST: Ja. Unser heutiges Gespräch scheint mir zwei wirklich wichtige Botschaften für den Heimweg zu enthalten: Einmal, das zu bestätigen, was im Gange ist und im Jetzt zu sein und uns daran zu erinnern, dass das, wie Andere auf uns reagieren, deren eigene Geschichte ist und nicht unbedingt uns betrifft.

P’TAAH: Gewiss, und geliebte Wesen, Ihr könnt über Liebe sprechen, weil Ihr alle die Liebe kennt. Wir sprechen von Euch Allen. Es gibt zwar jene Leute, die Ihr als Soziopathen bezeichnet, diese Ärmsten, die so weit von der Kenntnis der Liebe entfernt sind, dass es sie zu Verbrechen gegen die Menschheit treibt, doch für die Meisten ist es nicht schwierig, über Liebe zu sprechen, denn sie ist das, was Ihr seid. Sie ist das Gewebe von Euch und das, was vom Augenblick zu Augenblick Eure Existenz erschafft.

GAST: Ich denke, dass ich immer noch möchte, dass sie ein Gefühl ist …

P’TAAH: Geliebtes Wesen, sie ist alles. Das ist es, was dieses Gefühl und die Existenz ist. Sie kann ein intellektuelles Konzept sein. Sie ist alles. Es gibt nichts, was Liebe nicht wäre, weil sie Gott/Göttin ist.

GAST: Okay. Das kann ich verstehen.

GAST1: Aus unserem Gespräch nehme ich mit nach Hause, dass das, wer ich bin, gut genug ist, und mich genug zu lieben und nicht zu urteilen, wenn ich meine, es nicht zu sein.

P’TAAH: Geliebtes Wesen, das ist gewiss eine große Weisheit.

GAST1: Ja, danke P’taah.

P’TAAH: Liebe IST einfach.

GAST1: Und wie glorreich sie ist!

P’TAAH: Gewiss, geliebte Wesen. Ihr könnt sagen: Göttin/Gott IST. Es gibt nichts, was nicht ist, sogar die Furcht. Wisst Ihr, Furcht könnt Ihr vergleichen mit einem Kleinkind in der Dunkelheit, aber wenn die Mutter es im Arm wiegt, überwindet die Mutterliebe die Furcht. (encompasses the fear)

Geliebte Wesen, wir danken Euch und schlagen vor, das Ihr jetzt eine köstliche ruhige Zeit genießt und es Euch wohlergehen lasst.

GAST: Oh, P'taah, vielen Dank. Das werde ich tun.

P’TAAH: Namaste, Geliebte Wesen.