Ptaah: Weekly 2018
Verfasst: 11 Jan 2018, 16:30
P'taah channelings: Jani King
http://www.ptaah.com
Light Source P'taah©2000-2012
Copyright © Jani King
Light Source P'taah, January 07, 2018
Ihr entfernt Euch nun von der patriarchalen Gesellschaft und von patriarchalen Einflüssen, aber wir wünschen Euch, dass Ihr zum Gleichgewicht des weiblichen und männlichen Prinzips und nicht in ein Matriarchat umzieht. Immer wenn Ihr das Pendel in eine Richtung schwingen lasst, muss es anschließend zur anderen Seite schwingen. Wünschenswerter ist ein völlig unterstützendes und kooperatives Gleichgewicht des männlichen und weiblichen Prinzips. Dann könnt Ihr lernen, mit beiden Tauben-Flügeln zu fliegen, was für Euch persönlich wie auch für Euch als Gesellschaft und als Spezies gilt.
Light Source P'taah, December 31, 2017
Alle erleben diese Zyklen, jedoch nicht unbedingt gleichzeitig. Wenn Ihr auf die Welt blickt und Zivilisationen mit patriarchalen oder matriarchalen Zyklen seht, könnt Ihr erkennen, dass der Teil, den Ihr betrachtet, tatsächlich ziemlich begrenzt ist, und dass es in Zyklen verläuft.
Light Source P'taah, December 24, 2017
Ihr stellt uns oft astrologische Fragen. Eure sogenannte Astrologie ist eine Art Landkarte, die Euch zeigt, wo Ihr zu sein meint. Gewiss gibt es planetare Zyklen, und da Ihr nicht davon getrennt seid, seid Ihr Co-Schöpfer innerhalb der Idee der Planenten-Bewegungen und der ihnen von Euch zugebilligten Bedeutung. Ihr könntet also sagen, dass Planetenzyklen Euch die Erlebniszyklen der Menschheits-Geschichte beschreiben.
Light Source P'taah, December 17, 2017
Negative Werturteile beginnen immer bei Euch selbst und beruhen immer auf Mangelvorstellungen. Wir sagen Euch, dass Ihr von der Fülle dessen, wer Ihr seid und was Ihr bislang erschaffen habt, erfüllt sein könnt, und dann gibt es weder Furcht vor Mangel noch das Bedürfnis zu kritisieren. Wenn Ihr etwas außerhalb von Euch selbst kritisiert, dann gibt es immer etwas in Eurem Inneren, was Ihr noch nicht angesprochen habt, denn die größere Wahrheit ist, dass es außerhalb von Euch nichts gibt außer einem Spiegel, um Euch daran zu erinnern, wer Ihr zu sein denkt und was Ihr glaubt.
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Light Source P'taah, January 07, 2018
Ihr entfernt Euch nun von der patriarchalen Gesellschaft und von patriarchalen Einflüssen, aber wir wünschen Euch, dass Ihr zum Gleichgewicht des weiblichen und männlichen Prinzips und nicht in ein Matriarchat umzieht. Immer wenn Ihr das Pendel in eine Richtung schwingen lasst, muss es anschließend zur anderen Seite schwingen. Wünschenswerter ist ein völlig unterstützendes und kooperatives Gleichgewicht des männlichen und weiblichen Prinzips. Dann könnt Ihr lernen, mit beiden Tauben-Flügeln zu fliegen, was für Euch persönlich wie auch für Euch als Gesellschaft und als Spezies gilt.
Light Source P'taah, December 31, 2017
Alle erleben diese Zyklen, jedoch nicht unbedingt gleichzeitig. Wenn Ihr auf die Welt blickt und Zivilisationen mit patriarchalen oder matriarchalen Zyklen seht, könnt Ihr erkennen, dass der Teil, den Ihr betrachtet, tatsächlich ziemlich begrenzt ist, und dass es in Zyklen verläuft.
Light Source P'taah, December 24, 2017
Ihr stellt uns oft astrologische Fragen. Eure sogenannte Astrologie ist eine Art Landkarte, die Euch zeigt, wo Ihr zu sein meint. Gewiss gibt es planetare Zyklen, und da Ihr nicht davon getrennt seid, seid Ihr Co-Schöpfer innerhalb der Idee der Planenten-Bewegungen und der ihnen von Euch zugebilligten Bedeutung. Ihr könntet also sagen, dass Planetenzyklen Euch die Erlebniszyklen der Menschheits-Geschichte beschreiben.
Light Source P'taah, December 17, 2017
Negative Werturteile beginnen immer bei Euch selbst und beruhen immer auf Mangelvorstellungen. Wir sagen Euch, dass Ihr von der Fülle dessen, wer Ihr seid und was Ihr bislang erschaffen habt, erfüllt sein könnt, und dann gibt es weder Furcht vor Mangel noch das Bedürfnis zu kritisieren. Wenn Ihr etwas außerhalb von Euch selbst kritisiert, dann gibt es immer etwas in Eurem Inneren, was Ihr noch nicht angesprochen habt, denn die größere Wahrheit ist, dass es außerhalb von Euch nichts gibt außer einem Spiegel, um Euch daran zu erinnern, wer Ihr zu sein denkt und was Ihr glaubt.