P'taah newsletter November 2016

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P’taah newsletter
Sei alles, was du sein kannst.

F: P’taah, in unserer heutigen, verrückten zeit schätze ich es sehr, dass es um die energie zu verändern, nichts anderes braucht, als *danke* zu sagen und dankbar zu sein, für das, was ist.; dass es keinerlei hokuspokus oder kristalle oder irgend etwas anderes außerhalb von uns dazu braucht. Wir können all diese dinge verwenden, aber sie sind nicht das, was etwas bewirkt.

P: Wenn ihr in der schwingung der liebe, der freude, des staunens, des friedens, der leidenschaft, der begeisterung und faszination seid, Dann machen alle diese facetten eure energie aus. Einfach dadurch, dass ihr seid, wer ihr seid und euch daran erinnert, dass es nichts außerhalb von euch gibt, zieht ihr das jenige auf euch an, das der frequenz entspricht, die ihr seid.

Sicherlich hat jeder von euch diese kleinen facetten der vergesslichkeit, dann, wenn ihr in angst vor verlust von irgend etwas seid. Das macht nichts, wisst ihr. Und wenn ihr angst vor mangel habt, sei es mangel an liebe, an geld, an freude, an begeisterung, wenn es euch an einem guten job mangelt; was auch immer, dann seid ihr im zustand des mangels, weil ein kleiner teil von euch die wahrheit vergessen hat. Und diese wahrheit ist, dass ihr ehrfurcht gebietende Götter und Göttinnen seid, die ihre eigene realität in jedem einzelnen augenblick erschaffen, einzig und allein durch das, was ihr glaubt und die gefühle, die diese glaubenssätze beflügeln.

Wenn ihr euch also im gefühl des mangels befindet, dann haltet inne, atmet in diese angst hinein, in diese emotion des mangels, versetzt euch in den zustand der liebe und des zulassens für diesen kleinen teil, der momentan die größere wahrheit vergessen hat. Fahr fort zu danken, fahrt fort mit dem annehmen, und dann wendet eure gedanken wieder dem fluss der fülle und der freude zu. So transformiert ihr dieses gefühl zurück in eure mitte und seid bereit für den nächsten schritt, der der fülle gestattet, zu fließen. So seid ihr die wahrheit all dessen, was ihr seid, von allem, was ihr sein könnt. Dann seid ihr in der freude all dessen.

F: Interessant, ich hatte eine kleine erfahrung damit. Ich habe mich lange zeit nicht mehr mit kunst beschäftigt, und dann erkannte ich, dass einer der gründe dafür war, dass ich nicht machte, was ich gerne tue. Ich habe versucht, das zu machen, wovon ich dachte, dass künstler es tun, z.b. malen mit öl oder wasserfarben. Jetzt kann ich es gar nicht mehr erwarten, etwas ganz anderes zu versuchen.

P: Es ist wirklich wunderbar, dass das für jede facette deines lebens gilt. Es geht nicht darum, was andere von dir erwarten, oder, was du erwartest. Es geht um die freude des erschaffens, ob es nun das erschaffen von geld ist, von musik, von kunst, davon, einen job auf best vorstellbare weise zu machen oder jedwede aktivität, in der du dich befindest. Du kannst es kunst nennen oder malen oder was auch immer, es ist eine kreative tätigkeit.

Und wenn ihr den wunsch in euch hervor bringt, das, was ihr schön oder interessant oder erweiternd findet oder einfach das ergebnis einer idee oder eines gefühles ist, zu tun – wie immer ihr es auch tut, es ist einfach eine gelegenheit, mehr das zu sein, was ihr seid.

F1: Das ist interessant, denn in meinem beruf als heiler möchte ich traditionelle heilweisen lernen. Aber eigentlich möchte ich eine heilmethode erschaffen, die völlig meinem eigenen wesen, meiner seele, entspringt. Wie könnte ich das tun?

P: Das ist, wie du es tust.

F1: Das ist, wie ich es mache? (Gelächter)

P: Indem du alles bist, was du in diesem augenblick sein kannst, indem du dich so mit deinem patienten verbindest, dass du fühlen kannst, woher dieses unwohlsein kommt und deine intuition sowohl als auch deinen logischen verstand gebrauchst. In anderen worten, benutze jeden teil von dir, die linke und rechte gehirnhälfte, um dich mit der essenz deines patienten zu verbinden, sodass du ihm dabei helfen kannst, sich mit der missempfindung des geistes und der emotion auseinander zu setzen, die dieses leiden des körpers verursachen.

F1: Für mich bedeutet es einfach, dass ich einen spielerischeren zugang zu dem ganzen erschaffen kann.

P: Ganz genau, mein liebes.

F1: Ja gut, ich werde es versuchen.

P: Nein, du wirst es nicht versuchen, sondern du wirst es sein.

F1: (Lacht) Okay.

P: Das ist ein unterschied, weißt du, etwas zu tun zu versuchen oder dir erlauben, etwas zu sein. So lange du es nur versuchst, wirst du es nicht wirklich sein. Du bist nicht im zustand des zulassens. Wir würden sagen, dass der spielerische zugang die essenz ist, mein liebes, mehr als die arbeit, hmmm.

F1: (Lacht) Richtig!

P: Sehr gut!