P'taah Newsletter Februar 2015

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P'taah channelings: Jani King
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Botschaft von P'taah – februar 2015

Auf den körper hören
F: Ich möchte gerne über sucht sprechen. Eines meiner probleme ist das überessen, und ich möchte wirklich eine andere ernährungsweise. Ich möchte an den punkt kommen, an dem ich auf meinen körper höre, und wie sich das wirklich anfühlt und das tun, was dazu notwendig ist, um für meinen körper zu sorgen und ihn zu lieben. Und dann ist wieder all diese schokolade da!

P: Mein liebes, du hast eine menge angst vor schokolade.

Gelächter.

P: Schokolade ist etwas wunderbares. Wenn das hören auf deinen körper, das nähren deines körpers, der spielerische umgang mit deinem körper, bewegung, gebrauch deines körpers, wichtiger wird, als schokolade, dann verschwindet die sucht danach. Es kommt darauf an, worauf du dich fokussierst.

Es geht nicht darum, eine diät einzuhalten.Es geht um den fokus. Liegt dein fokus wirklich auf dem gefühl eines gesunden körpers, der freudig auf den wunsch zu tanzen, ihn zu bewegen, zu spielen, antwortet? Wie fühlen sich solche aktivitäten für dich an? Wie fühlt es sich an, wenn du deinen körper nährst und versorgst, wenn du wirklich acht gibst, wie sich dein körper anfühlt, wenn du spaß an ihm hast? Dann schließt dieser fokus ein überessen oder eine sucht nach schokolade aus. Dann kannst du dich an deinem essen erfreuen oder an schokolade. Aber das kann man dann nicht überessen nennen. Verstehst du?

F: Ja. Bezieht sich das auch auf irgend eine weise auch auf alkohol?

P: Es kann auf jede sucht angewandt werden. Die sucht verschwindet, wenn etwas anderes wichtiger wird.

F: Ich glaube, wovor ich mich wirklich fürchte, ist im grunde, all das loszulassen, was meine persönlichkeit ausmacht. Weißt du, was ich meine? Ich bin diese person, die gerne isst, eine sehr gute köchin ist, blah, blah, blah.

P: Nichts davon muss verändert werden, mein liebes. Du kannst eine gute köchin bleiben. Du kannst jemand bleiben, der gutes essen liebt, der mit großer freude isst. Das kannst du, weißt du? Das musst du nicht verändern. Die veränderung liegt einfach darin, zu fühlen, wie es ist, auf den körper zu hören, sich am körper zu erfreuen. Und wenn der fokus daruf liegt, dann kann alles andere außer acht gelassen werden.

F: Was ich ziemlich interessant finde, zum beispiel, als ich aufgehört habe, zu rauchen, war, dass ich nur damit aufhören konnte, als ich erkannte, warum ich damit angefangen habe. Es verlieh mir, sozusagen, eine neue persönlichkeit, eine andere maske als die, mit der ich aufgewachsen bin. Ich habe zu rauchen begonnen, als ich 14 jahre alt war.

P: Die meisten von euch beginnen zu rauchen, um erwachsen zu wirken.

F: Und ich konnte nicht damit aufhören, weil ich nicht mehr zu diesem 14jährigen gör zurück kehren wollte, das ich vermeintlich damals war. Und nachdem ich bereit war, wirklich zu erkennen, was dem zugrunde lag, konnte ich aufhören.

P: Gut, du könntest sagen, dass die aufmerksamkeit für das essen und die sucht auch etwas angenehmes ist. Es ist eine art erfüllung oder ein dich füllen. Und wenn du andere wege der erfüllung finden kannst, dann wird das essen weniger wichtig. Du machst wundervolles essen. Es ist eine kunstform, nicht wahr? Auch, wenn schokolade etwas wundervolles ist, so kann sie doch diese leere in dir nicht füllen.

Und wenn du auf deinen körper hörst und darauf, wie sich der körper freut, wenn er von dir gehört wird, wenn du auf die bedürfnisse deines körpers, sich zu bewegen, zu sein, zu spielen, gerade jetzt dies oder jene nahrung oder eben keine, zu bekommen, hörst, dann ist das wirklich eine wunderschöne art von symbiose, nicht wahr?

F: Ja.

P: Wenn es nur darum geht, diese leere in dir zu füllen, dann wird der körper völlig miss achtet. Dann hörst du überhaupt nicht auf ihn. Dann antwortest du auf ein emotionales bedürfnis. Es ist das selbe, wie eine zigarette in den mund zu stecken. Jenseits einer physischen sucht erfüllte das das verlangen, erwachsen zu sein, um als daran angepasst wahr genommen zu werden.

F: Es war so, als machte mich das essen größer, sodass ich mich groß und stark fühlen konnte.

P: Gewissermaßen, aber vergiss nicht den einfachen trost, der darin liegt.

F: Yeah. Ich weiß, es ist etwas, was immer da ist, wenn ich mich nicht so gut fühle. Das ist wahr. Und in vielen familien dient nahrung als belohnung oder strafe oder für vieles andere, sodass es zu etwas geworden ist, was viel mehr bedeutet, als nur etwas, was gut schmeckt und unseren körper ernährt. Das essen beinhaltet so viel emotionales.

P: In der tat. Das ist so. Wenn das also ein thema für dich ist, dann wird es dir gut anstehen, inne zu halten und genau zu schauen, was das essen für dich ist. Und weiß du, essen als etwas angenehmes ist auch etwas gutes. Das ist sehr gut, aber es sollte dir bewusst sein, warum. And wenn du auf deinen körper hörst, dann wird essen für deine behaglichkeit etc. nicht mehr die hauptsache sein.

Wenn es eine sucht gibt, dann gibt es etwas, was beachtet werden möchte. Wenn es kein problem ist, dann ist es auch kein problem.
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).

Re: P'taah Newsletter Februar 2015

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Genial Einfach ....
Auch das spiegelt mein Denken genau wieder ... das auf lösungsorientierter Psychologie basiert .
Sucht kann nicht bekämpft werden .....sondern muss wieder in ein gesundes Maas umgewandelt werden .

Was bei einigen Substanzen wie Alkohol eher in Richtung Vermeidung geht .
Und das könnte durchaus das Maas der Dinge sein .

Auffallend ist ,.....das Menschen welche auf natürliche Weise ohne Suchtmittel auskommen , etwas Anders machen , denken , fühlen ....als Menschen in ihrer Sucht .

Dieser Unterschied ist das Maas Orientierung für Gesundheit .