P'taah Newsletter Januar 2015

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P'taah newsletter 2015

Jänner 2015

Ihr seid ein kraftpaket, ein werkzeug der kraft
Wisst ihr, liebe leute, ihr macht es völlig richtig. Denn seht ihr, was in diesem zeitablauf geschieht, wenn ihr in all diese geschichten involviert seid, dann habt ihr das absolut einfachste vergessen. Dieses einfachste ist, dass ihr in der tat götter/göttinnen seid, die sich ausgesucht haben, diese dimension zu erfahren, einfach um zeugen des wandels zu sein und an ihm teil zu haben. Das habt ihr vergessen, hmmm? Nicht genug feuerwerk. Na gut, das ist schon in ordnung. Es ist völlig in ordnung, denn wisst ihr, früher oder später werdet ihr erkennen, dass euch, unterm strich, alles wieder einfallen wird, denn ihr erschafft es ja völlig selbst. Und was ihr seid, ist ewig. Was ihr absolut seid, ist reichtum. Wer ihr absolut seid, ist derjenige, der sich diese realität ausgesucht hat, diese dimension, einfach, um teilzunehmen, um zeuge der veränderung zu sein.

Einfachheit. Es fällt euch alles wieder ein. Wie wundersam, in der tat! Und es liegt an euch, die kraft an euch zu nehmen, denn ihr seid das kraftpaket, das werkzeug der kraft. Und es ist gut für euch, in was immer für geschichten involviert zu werden, welche methoden ihr auch immer wünscht, zu verwenden, um dorthin zu gelangen, wohin ihr gelangen sollt, aber führt es auf euch zurück. Ihr seid das kraftwerk, ihr seid das werkzeug der kraft, und wo ihr seid, dort sollt ihr genau sein. Und ihr werdet das schiff nicht versäumen, sonst wärt ihr nicht hier. Das ist die grundlage.

Wenn ihr euch nicht ausgesucht hättet, teil dieser transformation zu sein, wenn ihr nicht absolut wundersame und wunderschöne facetten Gottes, von Alles Was Ist wärt, wärt ihr nicht hier. Es kann wirklich nicht einfacher als das gesagt werden, hmmm? Das geht nicht.

Nun gut. Ihr seid das kraftwerk. Ihr seid das werkzeug der kraft. Ihr seid die wahl, denn ihr habt es absolut erschaffen, warum sollte es nicht durchführbar sein? Warum ist es nicht friedlich und froh, leicht dahin fließend, mit freude und lachen? Warum nicht? Ihr werdet die antwort darauf nicht im außen finden. Und da sind wir, nur wieder eine andere, gechannelt energie mit noch mehr material zum anhören. Aber wir sind nur aus einem grunde hier – euch daran zu erinnern, dass es damit beginnt und damit endet. Es ist nichts anderes als das, hmmm? Es gibt nichts anderes. Es ist hier, hier.

Und wenn in eurem leben nichts richtig läuft, wenn es nicht wunschgemäß läuft, wenn es nicht freude und harmonie ist, dann gilt es einfach, inne zu halten. Haltet inne und schaut euch an, warum es nicht so ist, wie ihr es euch wünscht. Dann fragt euch einfach: "Was glaube ich eigentlich über diese situation?" Schreibt es nieder. "Was glaube ich über diese situation?" Denn wisst ihr, meine lieben leute, die struktur, in der ihr lebt, diese glaubensstrukturen eurer realität, erzählen euch jeden tag, was ihr glaubt.

Schaut euch an, wovor ihr euch fürchtet, schaut es euch wirklich an. Dann seht ihr, in jedem augenblick eurer zeit, dass das, was nicht in übereinstimmung ist, dazu da ist, es euch anzusehen. Es ist ganz einfach.

Manche dieser glaubenssätze sind so tief in euch vergraben, so sehr teil eures wesens, eures bewusstseins, dass ihr nicht einmal wahrnehmt, dass es nur glaubenssätze über die realität sind. Für euch sind sie einfach realität.

So, bei gelegenheit, würde es euch gut anstehen, diese glaubenssätze zu betrachten, zu sagen: "Was glaube ich eigentlich wirlich?", und dann niederzuschreiben, was es ist, vielleicht etwas, das ihr von kindheit an gehört habt. Denn das, was euch da übergeben wurde, wurde so sehr zu eurem wesen, dass ihr glaubt, es sei real und ihr erkennt nicht wirklich, dass es in wahrheit nur ein glaube über die realität ist. Deshalb schaut es euch an.

Betrachtet eure ängste. Schaut sie euch an. Denn wisst ihr, alle eure ängste sind eigentlich das selbe. Und es ist, in gewisser weise, ziemlich amüsant, dass ihr alle solche anstrengungen unternehmt, es zu verbergen, zu verbergen, wovor ihr euch fürchtet. Ihr strengt euch so an, unverletzlich zu sein. Aber warum? Warum habt ihr solche angst davor, verletzlich zu sein?

Wisst ihr, es ist nur etwas, das vom ersten schmerz eurer kindheit stammt. Und ihr wisst tief in euch drinnen, dass jemand euch ein messer ins herz stoßen wird, wenn ihr es öffnet, und ihr dann sterben werdet. Auch, wenn euer intellekt euch sagt: "Das ist absoluter blödsinn", ist es nicht das, was ihr im inneren glaubt. Denn
wenn es von da käme, könnte euch niemand weh tun, hmmmm?"

Das ist die großartigste macht in eurem universum, in jedem universum: geöffnetes herz, verwundbarkeit. "Ich habe angst! Ich habe angst, nicht zu genügen. Ich fürchte mich davor, nicht liebenswert und allein zu sein".

Aber ihr seid nicht allein. Ihr wert nie allein, und ihr werdet es niemals sein. Das einzige, was euch vom absoluten wissen darum abhält, niemals von allem und jedem getrennt zu sein, ist die angst. Das ist alles.

Es ist zeit, das zu ändern. Es ist einfach. Es ist einfach. Die angst ist nur das baby, dass in euch noch lebt, das ihr seid, das ihr jetzt seid. Dieses kleine, erschrockene baby. Ihr alle seid sehr beschäftigt damit, die angst aufzulösen, zu verdrängen. Das würdet ihr mit einem baby niemals tun. Ihr würdet es in eure arme nehmen, an eure brust drücken und zu ihm sagen: "Mein liebes, ich werde dich niemals verlassen. Du wirst niemals alleine bleiben. Wir leben in einem sicheren universum, und wir werden zusammen heimkehren".

Ist das nicht wunderbar? Ist es nicht einfach? Absolut!
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).