P'taah: Newsletter Juli 2014

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P'taah channelings: Jani King
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Botschaft von P'taah – Juli 2014

Strahlendes wohlbefinden ist ein gleichgewichtszustand


F: Heute wollen wir dich etwas über gesundheit und heilung fragen. Bevor wir beginnen, möchte ich dich bitten, ein paar worte über gesundheit sagen.

P'taah: Gesundheit...... gesundheit ist der zustand der ausgeglichenheit, des gleichgewichts zwischen dem physischen, mentalen und emotionalen körper, sodass jedes den anderen spiegelt, was strahlende gesundheit ist. So würden wir gesundheit definieren.

Was aber in der menschheit und speziell in eurer gesellschaft geschieht, in der gemeinhin erwartet wird, dass man etwas, was nicht gesundheit und wohlbefinden ist, sofort mit einem heilmittel beikommen müsste. Das negiert aber die wirkliche bedeutung von nicht – wohlbefinden, was auf das ungleichgewicht zwischen körper, geist und gefühl zurück geht.

Es würde den menschen wesentlich zuträglicher sein, zu schauen, welche glaubenssätze sie über gesundheit und wohlbefinden und krankeit hat, zu schauen, was es ist, was die krankheit oder den mangel an wohlbefinden verursacht und es von innen heraus zu verändern, im wissen darum, das alles voneinander abhängt, zusammen wirkt und nicht getrennt ist. So könnt ihr euer gleichgewicht wieder gewinnen. Das braucht ein wenig zeit in eurer realität. Aber es ist besser, als einfach nur nach einer pille oder einer medizin ausschau zu halten, um eine augenblickliche veränderung herbei zu führen. Es ist besser, die tiefere veränderung anzustreben, sodass ein wirkliches gleichgewicht wieder hergestellt werden kann und nach dem geschenk in der so genannten krankheit, dem ungleichgewicht, zu suchen. Verstehst du?

F: Ja.

P: Gut. Noch fragen?

Was du gesagt hast, habe ich dich über viele jahre hinweg sagen hören, und neulich hat mich ein erlebnis drastisch an etwas erinnert, das vor etwa 4 0der 5 jahren geschehen ist. Damals, vor 4 oder 5 jahren habe ich mich dieser krankheit ausgeliefert und wäre mit meinem tod einverstanden gewesen. Ich glaube, der tod hat eine menge mit unseren gedanken über die gesundheit zu tun. Das habe ich damals erkannt, als ich mit meinem tod einverstanden war, und die manifestation meiner krankheit verschwand innerhalb einer stunde.

Im letzen monat kehrte sie zurück, und das machte mir klar, dass ich mehr auf das hören solle, was du gerade gesagt hast, P'taah, über das, was die krankheit in unserem energiekörper hervor ruft. Denn du hast mir oft gesagt, dass sie zuerst im emotionalkörper und dann erst im physischen auftritt. Richtig?

P: Das ist richtig. Wir würden sagen mental und emotional.

F: Mental und emotional.

P: Ja, weil es in beziehung zu bestimmten glaubenssätzen über das selbst steht und dann häufig in die äußere welt projiziert wird, wo es eine emotionale reaktion hervor ruft, die dann die physische manifestation des ungleichgewichtes erschafft.

F: Ah ja. Danke für deine klarstellung. Aus erfahrung weiß ich, dass der mentale aspekt dieser letzten erfahrung auf meinen mentalen und emotionalen glaubenssatz zurück geht, nicht gut genug, nicht wert zu sein.......

P: Genau.

F: Du hast oft zu uns gesagt, dass dies die grundthemen der menschheit seien.

P: Genau, so ist es. Und deshalb, mein liebes, wie kannst du, mit diesem tieferen verständnis und wissen, wie kannst du nun in deiner transformation einen weiteren schritt tun?

F: Nun, das ist interessant, weil dieser zustand heute erneut aufgehört hat. Und es ist interessant, dass du diese frage gestellt hast, denn das gleichgewicht kommt aus dem inneren. Das gleichgewicht ist in mir. Es gibt keinen äußeren beweis dafür, dass ich bin was ich bin. Die gewissheit, dass ich bin was ich bin, ist das gefühl dessen, was ich bin.

Wie glaube ich also, diesen weiteren transformationsschritt tun zu können? Für mich bedeutet es selbstbeobachtung, mir bewusst zu sein, wenn ich beginne, zu glauben, in vieler hinsicht nicht gut genug zu sein, zu beobachten und zu entscheiden, ob es das ist, was ich wirklich glauben will, ob ich diesen neuen glaubenssatz verstärken will, dass ich liebe und einheit bin und mit Gott oder AWI verbunden.

P: In der tat. Wie du weißt, ist das alles, in gewisser weise, ein ständiges erblühen. Es geht nicht darum, irgend wohin zu kommen. Ihr seid immer vollkommen. Und das bedeutet, dass ihr alle, in erstaunlicher weise, in wahrheit im gleichgewicht, in der ganzheit seid, in der absolut vollkommenen evolution eurer entfaltung zur Gottheit/Göttinheit, in die erkenntnis, dass ihr es bereits seid, dass ihr nirgendwo hin gelangen müsst, dass es nichts zu beheben gibt.

F: Ja.

P: Wenn ihr in eurem täglichen leben diese verbundenheit immer wieder bekräftigt, dieses absolut reine wesen, das ihr in wahrheit seid, wenn ihr die freude an eurem wert zeigt, an eurer freude an dieser welt, dann beginnt ihr gleichermaßen im licht dieser größeren realität zu erstrahlen, und das gleichgewicht kommt automatisch.

F: Yeah.

P: Die transformation ist einfach dieses wissen und diese freude an dem, was ihr seid.

F: Ja.

P: Erinnert euch immer wider daran: es gibt nichts zu berichtigen, alles ist vollkommen.

F: Wirklich wahr. Das ist ein wichtiger aspekt, denn es war okay für mich, diese krankheit weiterhin zu haben. Mit anderen worten, ich fühlte mich nicht gezwungen, etwas zu verändern.

P: In der tat. Wie du siehst, ist das teil des denkens eurer gesellschaft. Es ist teil des kollektiven bewusstseins eurer gesellschaft, dass etwas behoben werden muss, dass eine physische manifestation von unwohlsein entweder gestern, heute oder morgen behoben werden muss.

F: Richtig.

P: Es gibt da ein nicht – zulassen der vollkommenheit dessen *was ist*, und das erzeugt augenblicklich eine art von spannung.

F: Ja.

P: Ein *sollte*, das im gegensatz zu eurem wesen steht, weißt du?
Es ist eine solche gratwanderung, jeder von euch wünscht sich sicherlich wohlbefinden. Und es ist erstaunlich, wie der fokus sich verändert, wenn der körper sich nicht wohl befindet, wie der gesamte fokus plötzlich auf die krankheit ausgerichtet wird.

Wir wissen, dass es höchst schwierig für euch ist, wenn ihr physische schmerzen habt, euch gleichzeitig an eurem dasein zu erfreuen. Und es klingt wie eine art vertröstung, wenn wir sagen, dass ihr immer noch vollkommen seid, und dass es nichts zu beheben gilt, wie auch euer körper sein mag. Es kommt also auf diese gratwanderung zwischen dem wunsch nach wohlbefinden und dem wunsch etwas zu beheben, was scheinbar unausgeglichen ist und dem wissen, dass es nichts zu beheben gilt, an.

Wir lieben euch über alle maßen.

P'taah
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).