P'taah newsletter Feb. 2014

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Botschaft von P’taah – Februar 2014-02-14

Nur eine geschichte

F: Wenn wir ein spiel namens *ich habe vergessen, woher ich komme* spielen, wenn wir inkarnieren, warum tun wir das?

P: Um die integrität der erfahrung zu gewähren. Wenn man weiß, dass man viele, viele leben hat, und sich alle gleichzeitig ereignen, und es ist euer begehren, zu inkarnieren, um diese höchst intensive erfahrung, menschliches leben genannt, zu machen, dann würde man sich entschließen, diese erfahrung durch das blockieren von allem, was nicht zu dieser erfahrung gehört, aufrecht zu erhalten.

F: Und wenn wir uns diese erfahrung aussuchen, dann kümmern wir uns nicht um die tatsache, dass das schmerzhaft und unbequem sein könnte. Wir betrachten sie einfach nur aus dem blickwinkel, dass sie intensiv sein sollte.

P: Genau. Und zwar derart, dass der größere teil von euch mit eurem gegenwärtigen selbst verglichen werden könnte, das ein trauriges buch liest und sagt: „meine güte, was für eine traurige geschichte!“ Aber das wäre nur nur ein kurzes aufflackern in der ganzheit eures wesens. Verstehst du?

F: Ich verstehe.

P: In ordnung. Der größere teil eurer selbst weiß darum, dass ganz egal, wie intensiv die erfahrung auch sein mag, ob ihr sie nun als katastrophe oder die wunderbarste zeit in eurem leben bezeichenen würdet; fazit ist, dass der größere teil eurer selbst weiß, dass ihr ewig und vollkommen seid, dass ihr eine außergewöhnliche erweiterung des schöpfergeistes seid, der einfach, von augenblick, zu augenblick die erfahrung erschafft, die euer menschliches leben genannt wird.

Und es ist auch wichtig, zu bedenken, dass ihr andere leben habt, die nicht – menschlich sind. Wir würden nicht unbedingt andere leben dazu sagen, aber nicht – menschliche erfahrungen.

Dieses menschliche leben, dass ihr jetzt erlebt, und das eurem gegenwärtigen wesen so groß erscheint, ist in wahrheit nur eine art ein – und ausatmen eures größeren selbst.

F: Sehr gut. Wenn ich darüber nachdenke, was du gesagt hast, dass wir umso weniger leiden werden, je mehr wir erkennen wer wir sind, und je mehr wir uns selbst lieben. Es mag intensive erfahrungen geben, aber sie müssen nicht das sein, was wir leiden nennen.

P: Das ist richtig.

F: Der sinn und zweck liegt also darin, mehr eins zu werden mit sich selbst und dann....

P: Richtig.

Und wir würden auch für diejenigen, die das erlebt haben, was andere leben genannt wird, traumatische erlebnisse, die das gegenwärtige leben beeinträchtigen, sagen, dass *vergangene leben* gewissermaßen nur eine geschichte sind, mit der ihr euch beschäftigt und ins jetzt transformiert, was immer auch geschieht, unbahängig davon wo sie ihren ursprung hatte.

Sicherlich hilft es euch manchmal, einem phänomen eine logische bedeutung zuzuweisen. Aber in wahrheit ist alles nur eine geschichte, mit der ihr euch befasst, um die angst oder die schlechte erfahrung hoffnungsvoll in liebe, in anerkennung und annehmen zu verwandeln, sodass ihr deren frequenz verändern könnt. Ihr verändert die damit verbundene energie, was auch immer die erfahrung sein mag.

F: Dann spielt es eigentlich keine rolle, ob die geschichte nun als wahr bezeichnet werden kann, oder ob man sie, auf einer bestimmten ebene, selbst erdacht hat.

P: Nein, es spielt keine rolle. Fazit ist: was auch immer das gefühl sein mag, es geht darum, angst in liebe zu transformieren. Ihr könntet auch ein geschichte erschaffen, die ein gefühl großer freude, annahme und lebendigkeit etc. hervor ruft. Es geht dabei immer nur um das gefühl und nicht um die geschichte.

F: Das ist eine gute gelegenheit, zu fragen: „Gibt es wirklich etwas da draußen?“

P: Nein, es ist alles *da drinnen*.
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).