P'taah: Newsletter December 2013

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P'taah channelings: Jani King
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Message from P'taah - December 2013
- Geld und Macht -


GAST: Du hast so vieles zur Fülle und zu unserem Konzept des Mangels gesagt, doch Geld ist trotzdem Teil meiner Gesellschaft, meiner Welt und meines Werturteils. Ich brauche tatsächlich Geld, und ich hasse es, dass Geld solche Institutionen wie Banken und alles das füttert, was ein weiterer Teil von dem ist, dass die Big Brother Welt stärker wird.

P’TAAH: Weißt Du, geliebeltes Wesen, Geld ist gewiss sehr erstaunlich, und viel Lebenszeit der Menschen wird damit verbracht, Geld anzuhäufen. Und das ist alles gut und schön außer der Idee, dass Ihr nur Freiheit und Souveränität habt, wenn Ihr große Mengen Geldes anhäuft.

All das beruht auf der Furcht davor, machtlos zu sein. Das sind Eure Machthaber (power brokers), die Leute, die nicht wegen des Geldes sondern vielmehr der Macht wegen Meister sind, die es ihnen über andere Leute, andere Länder und über die Welt gibt. Und deshalb ist es so destruktiv, nicht die Tatsache, dass Ihr begehrt, Geld zu haben, um angenehm zu leben und frei wählen zu können, Dinge zu tun, die Geld kosten. Das überhaupt nicht.

GAST: Und hier habe ich ein Problem, dies auszuknobeln, denn auf persönlicher Gefühlsebene braucht man es schon, denn wenn man seine Rechnungen nicht bezahlen kann, kommt man ins Zappeln.

P’TAAH: Gewiss. Aber siehst Du, es geht wieder um die Gesinnung. Dass Ihr wirklich versteht, dass Ihr aus Eurer persönlichen Macht heraus ein Leben erschaffen könnt, in dem Geld zu Euch strömt als Tausch für das, was eine vergnügliche, interessante oder faszinierende Tätigkeit ist. Ein Tausch von Energie. Das, was Ihr hineinsteckt, ist das, was Ihr herausbekommt.

Und voller Freude über das zu sein, was Ihr im Austausch für das Geld erschafft. Du schaltest beispielsweise das Licht an und bist sehr glücklich, dass Du in der Dunkelheit der Nacht Deine Wohnung erleuchtet hast. Du gehst ins Geschäft und kaufst Lebensmittel und bist sehr glücklich, Dein Geld für diese herrliche Nahrung oder für dieses wunderschöne Kleidungsstück einzutauschen. Du siehst also, dass es interessant ist, sich die unterschiedlichen Emotionen anzusehen, die mit der Idee, Geld hereinzubringen und mit der Freude, es auszugeben, verbunden sind.

Seht wirklich, dass Geld zirkulär/rund ist. Wie lautet Euer Spruch? Es ist rund, um im Kreis herumzugehen.(It is made round to go round.) Seht wirklich, dass es ein energetisches Fließen ist – es kommt herein und geht heraus, kommt herein und geht heraus. Deshalb sagen wir im Morgenlied: „Danke für den Geldfluss, der zu mir hin und durch mich fließt.“ Es kommt herein und geht heraus und erschafft Freude.

Ihr habt Elektrizität, für die Ihr bezahlt. Ihr habt Euren Brennstoff zum Heizen, für den Ihr bezahlt, was auch immer er wäre. Ihr habt Eure Nahrung, für die Ihr zahlt, und die Ihr liebt. Ihr habt Eure Möglichkeiten, um zu Reisen und Urlaub zu machen. Verstehst Du? Alle diese herrlichen Dinge für die Ihr Geld eintauscht. Und dann gebt Ihr Energie aus (to put out), um das Geld hereinzubringen. Und wenn Ihr verstehen könnt, dass es einfach das ist, ein energetischer Fluss, und dass Ihr es erschaffen werdet, wenn Ihr erlaubt, dass es auf die wirklich außerordentlichsten Weisen erschaffen wird, dann müsst Ihr nicht daran zweifeln, dass genug davon vorhanden sein wird.

GAST: Und dann kommt unser Angst-Kurzschluss mit ins Spiel, nicht wahr? Die Angst, dass wir nicht in der Lage wären, es zu verdienen oder genug davon zu verdienen?

P’TAAH: Genau.

GAST: Alles; was wir wissen müssen, ist ...

P’TAAH: Dass es verfügbar ist und auf die erstaunlichste Weise zu Euch kommen kann, aber es kommt gewissermaßen immer als Resultat eines Gedankens und eines Gefühls.

Und wenn das Denken und Fühlen mit der Idee beschäftigt ist, dass Ihr für Euer Geld arbeitet - und das ist das Massenbewusstsein Euer Gesellschaft - dann ist das die Art und Weise, wie es funktioniert, und das ist die Art und Weise, wie es für Millionen von Leuten gut funktioniert. Es gibt jedoch immer mehr Leute, die entdecken, dass es noch andere Wege gibt, um dieses Fließen zu erschaffen als nur durch diese Idee von dem, wie Ihr es nennt, „zur Arbeit zu gehen.“

GAST: Nun, mir gefällt sie nicht so sehr gut.

P’TAAH: Gewiss, weil Du verstehst, dass Du es auch auf andere Weise erschaffen kannst.

GAST: Nein, weil ich denke, dass ich immer noch in der Furcht lebe, dass es nicht eintreffen wird.

P’TAAH: Nun, geliebtes Wesen, was alleine wichtig ist, das ist, dass Du weiter damit fortfährst, für Deinen herrlichen Wohlstand zu danken. Das ist so einfach.

Das ist die ganze Sache. Es ist so einfach, und Ihr seid so süchtig nach Euren Dramen. Und wir haben amüsiere bemerkt, dass einige von Euch fast Schuldgefühle empfinden, weil ihr Leben wie eine sanfte Briese ist - ohne irgendwelche emotionalen Dramen, ohne irgendwelche finanziellen Dramen und ohne irgendwelche geschäftlichen finanzwirtschaftlichen Dramen – so dass sie sich schuldig fühlen, weil alle anderen so sehr damit involviert sind, und da seid nun Ihr mit Eurem langweiligen Leben, wo Ihr tatsächlich alles habt, nicht wahr?


P'taah