P'taah Newsletter August 2011

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Der Spiegel Eures Universums
The Mirror of Your Universe

Botschaft von P’taah August 2011
P'taah's Message for August 2011


Fragesteller: P’taah, wir sprachen darüber, wie man Dinge transformiert, und dass man nicht einfach alles loswerden kann. Wir müssen uns unserer Angst bewusst werden, sie bestätigen und sie willkommen heißen. Können wir Menschen dies auch irgendwie visualisieren, so wie man ein Kind trösten würde?

P'taah: Gewiss.

Fragesteller: Ja, und wir verstehe alle, wie Du das tun würdest. Wir können also anfangen, genau das zu tun, und ich denke, dass dies bei jeder Art von Transformation funktionieren wird. Beispielsweise bei Leuten mit Übergewicht, statt dieses zu bekämpfen, denn ich bemerke, dass das Ankämpfen nicht hilft.

P'taah: Geliebtes Wesen, es hilft nicht. Denke daran, dass was auch immer das physische Nicht-Wohlbefinden/Krankheit sein mag, ist es wirklich ein Spiegel einer emotionalen Reaktion auf einen Glaubenssatz über Dich selbst.

Sehr oft ist es eine Art Trost. Und aufgrund der Ideen Eurer Gesellschaft, was Frauenschönheit anbelangt, ist es eine Art und Weise, sich wahrgenommenen Verstrickungen und Beteilungen gegenüber zu isolieren, ganz gleich, wie sehr das Bewusstsein sich etwas anderes wünschen mag.

Fragesteller: Stimmt.

P'taah: Für jede Situation gibt es also viele Antworten, und nicht nur eine. Ihr könntet sagen, dass dies vielschichtig ist, so wie auch Ihr vielschichtig seid.

Betrachte es auch als eine Gabe. Welches ist die Gabe des Gewichts? Was ist die Gabe, in dieser Situation zu sein? Denn ganz gleich, was auch immer Ihr in Eurem Leben erschafft, gibt es dabei ein Geschenk. Es gibt da einen Ort der Weisheit, an den man gelangen kann, nicht nur für sich selbst, sondern dieses Geschenk der Weisheit auch mit anderen Leuten zu teilen.

Fragesteller: Ja, viele Vorteile.

P'taah: Dies ist also eine Weise, wie man für diese Chance danken kann.

Fragesteller: Uh huh. Komisch, dass Du das sagst, denn als ich vor Jahren sehr stark abgenommen hatte, entwickelte ich ein System der “Danksagung für” und ich verbrachte viel Zeit damit, dem Fett für die Art und Weise zu danken, wie es mir genutzt hatte. Ich habe dies auch vielen Kunden gegenüber erfolgreich genutzt, als ich in der Abnehm- -Branche tätig war. Im Grunde genommen ist es also das, was Du sagst. Man kann dem universellen Prinzip dafür erheblich danken.

P'taah: Gewiss, und Dir wirklich und wahrlich anzusehen, welches die Gaben sind, zunächst für Dich selbst und dann, welche Gaben Du auch noch an andere weitergeben kannst, und das weißt Du natürlich.

Fragesteller: Denn keiner von uns würde etwa erschaffen, es sei denn, wir denken, so irregeführt wie wir sind, dass es zu unserem Wohle wäre.

P'taah: Oder weil Ihr denkt, dass Ihr dies oder das verdient. Verstehst Du?

Fragesteller: Ja.

P'taah: Siehst Du, geliebtes Wesen, die vier grundlegenden Ängste und Glaubenssätze, die jeder in Eurer Gesellschaft hat, die die Ursache von emotionalem Nicht-Wohlbefinden/Krankheit sind, sind folgende: Ich bin nicht gut genug, ich bin nicht würdig - ich bin machtlos - Liebe bedeutet Schmerz - und die Welt ist ein gefährlicher Ort.

Alle Ängste laufen hinaus auf diese vier Glaubenssätze über das eigene Selbst und die Welt. Und da Ihr allerdings mächtig seid, erschafft Ihr Situationen, um diese Glaubenssätze zu bestärken oder Euch die Wahrheit dieser Glaubenssätze aufzuzeigen.

Fragesteller: Das zeigt uns, wie mächtig wir sind, nicht wahr!

P'taah: Das tut es gewiss. Und das, was dies verstärkt und die Frequenz der Situation auf Euch anzieht, das ist die E-Motion (Energie in Bewegung). Sie ist das Kraftwerk, welches Ihr seid. Die Glaubenssätze sind in diese Energie namens E-Motion gehüllt, und dann erschafft Ihr und zieht automatisch Situationen und Leute auf Euch an, die Euch aufzeigen, was Ihr zu sein denkt.

Fragesteller: Da uns das Universum immer einen Spiegel präsentiert.

P'taah: Das Universum unterstützt Euch absolut zu hundert Prozent. Wenn Ihr das Bewusstsein und die Frequenz der E-Motion verändert, werdet Ihr automatisch Situationen auf Euch anziehen, die Euch die neue Idee und den neuen Glaubenssatz aufzeigen, den Ihr über Euch selbst hegt.

Und siehst Du, dies alles ist Euer Geschenk, denn alle Situationen im Draußen – und wir bezeichnen den Körper ebenfalls als das Draußen, da er in gewisser Weise außerhalb Eures spirituellen Kern und wahren Selbst ist, alles draußen ist einfach ein Geschenk, um Euch aufzuzeigen, wer Ihr zu sein denkt. Was für ein Geschenk, nicht wahr

Fragesteller: Ja, was für ein Geschenk. Vielen Dank P’taah.

P'taah: Geliebtes Wesen, es war uns ein Vergnügen. Mit größter Liebe sagen wir Dir und allen

Namaste.

P'taah



s. auch Elias: Schreine viewtopic.php?f=13&t=1022