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P'taah Newsletter Juli 2011

Verfasst: 01 Jul 2011, 10:41
von Gilla
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P’taah Botschaft Juli 2011

Fragesteller: Wenn wir so unglaublich kreativ sind, wie können wir dann besser mit dem Schöpfungsprozess in Berührung kommen, damit wir weniger Schmerz und Angst erleiden? P’taah, die meisten Leute sind nicht sehr glücklich. Und sie erleben zumindest an manchen Stellen ihres Lebens echten Schmerz und echtes Leid.

P'taah: Geliebtes Wessen, Du weißt, dass die erste Sache, die Ihr in den Griff bekommen müsst - selbst wenn Ihr das betrachtet, was als die physische Gesundheit bezeichnet wird - das Verstehen ist, dass Ihr zu allererst einmal auf eine nicht physische Weise lebt. Ihr alle seid ein Energiekörper, der im Nicht-Physischen existiert. Der physische Körper ist in gewisser Weise also ein Spiegel des Nicht-Physischen, und der Emotionalkörper ist ein sehr mächtiger Teil des Nicht-Physischen.

Ihr könnt somit sagen, dass Ihr einen spirituellen Körper habt, der jener Teil von Euch ist, der allwissend ist und seine eigene Göttlichkeit und gewiss jede Facette seiner selbst kennt. Ihr nennt ihn Überseele oder Höheres Selbst.

Wen Ihr Euch dann in dieser Dimension zum Ausdruck bringt und das Höhere Selbst oder die Überseele Energiestränge aussendet, damit sich diese in diesem Zeitrahmen zum Ausdruck bringen, und Ihr im Jahr 2011 oder in welchem Jahr auch immer ihr geboren werdet, dann wählt Ihr allerdings alles. Ihr wählt Eure Familie und Eure sozialökonomische Situation. Ihr wählt einen weitläufigen Spielplan, Eure Geschwister, Eure Rasse, Euer Geschlecht usw.

Innerhalb dieses weitläufigen Spielplans habt Ihr in jedem Jetzt die Wahl ob Ihr Liebe oder Angst wählt. Liebe und Angst sind gewissermaßen ein abstraktes Konzept des Nicht-Physischen. Ihr könnt sehen, wie Liebe sich in Eurer Dimension äußert, und Ihr müsst Euch allerdings nur umschauen, um zu sehen, wie sich die nicht-physische Facette dessen, was Ihr als Furcht bezeichnet, in dieser Realitätsdimension verkörpert.

Das Höhere Selbst sendet also diese Bewusstseinsstränge aus, die auch aus dem mentalen oder intellektuellen Körper, dem Emotionalkörper und dem physischen Körper bestehen, die alle durch die Energie verbunden sind, die Ihr als Seelenenergie oder Höheres Selbst oder wie auch immer bezeichnet .

Der intellektuelle Körper hat Glaubenssätze über sich selbst oder im Hinblick auf Euch selbst. Wir werden sagen, dass der intellektuelle Körper einen Glaubensatz über Euch selbst hat, und diese Glaubenssätze erzeugen im Emotionalkörper ein Gefühl. Und im physischen Körper zeigt und bringt sich die Energie des intellektuellen Körpers und des Emotionalkörpers zum Ausdruck.

Wenn Ihr Euch Gedanken über Eure Kreativität macht, müsst Ihr Euch nur Eure Welt ansehen. Ihr erschafft die Realität, die physische Realität Eures Körpers und außerhalb Eures Körpers nehmt Ihr die Realität entsprechend Euren Glaubenssätzen und Gefühlen wahr, was noch mehr des Gleichen auf Euch anzieht.

Wenn Ihr also an Mangel glaubt und die Idee hegt, nicht reich zu sein und nicht genug Geld zu haben und glaubt, dass Geld nur sehr schwierig zu erlangen ist und dass es nicht auf Bäumen wächst und Ihr deshalb sehr um Geld kämpfen müsst und dass es nie genug davon gibt, dann ruft diese Idee allerdings ein Gefühl hervor, und zwar ein Gefühl, welches die Angst vor Mangel ist. Folglich werdet Ihr tagein und tagaus und von Woche zu Woche und von Jahr zu Jahr Situationen erschaffen, die dieses Wissen bekräftigen.

Wenn Ihr dies nun hin zum Wissen wandelt, dass Ihr allerdings ein sehr mächtiger Gott oder Göttin seid und dass Ihr alles, was Ihr begehrt, durch Eure Gedanken und die Freude an diesem Erschaffens erschafft und Euch darauf fokussiert, wie es fließt und Ihr dem Geld dankt, nicht bloß dem Geld in Eurer Tasche sondern der Idee des Geldes selbst und dafür, dass Ihr es rund um Euch herum seht, mit anderen Worten, wenn ein anderer in der Lotterie gewinnt und Ihr Euch gestattet zu sehen, wie wunderbar das Geld einfach fließen kann und Ihr für diese Realität dankt, dann ist das, was Ihr zulasst und was Ihr befreit allerdings das, wie das Universum den Strom zu Euch hinlenken mag. Ist das einleuchtend?

Fragesteller: Ja, und das geht nicht zu Lasten eines anderen, da es rundherum ein Universum der Fülle ist.

P'taah: Es gibt für keinen die Notwendigkeit des Mangels, und es gibt mehr Geld in Eurem Universum, als irgendeiner von Euch überhaupt nutzen könnte. Da das Geld natürlich bloß ein Energiesymbol ist, ist Geld mit anderen Worten Bewusstsein, und wenn man den Reichtum Eures Planeten an jeden Man, an jede Frau und jedes Kind umverteilen würde, würdet Ihr alle innerhalb etwa eines Jahres wieder dort sein, wo Ihr jetzt seid, da Geld Bewusstsein ist.

Das Bewusstsein zu ändern ist die Methode der Veränderung der Realität.

P'taah

Re: P'taah Newsletter Juli 2011

Verfasst: 01 Jul 2011, 10:51
von Gilla
Ich selbst nehme mir die Freiheit heraus, nicht der gleichen Ansicht zu sein wie Ptaah.

Wenn das ganze Geld auf unserer Erde in gleicher Höhe an alle ihre Bewohner verteilt würde, würden zweifellos nach einem Jahr wieder einige arm sein, aber sehr viele derzeit arme Menschen hätten gelernt und verstanden, dass "die Reichen nicht immer reicher und die Armen nicht immer ärmer werden" und dadurch, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben über eine stabile wirtschaftliche Grundlage verfügen, hätten sie nun auch den Mut, die nötigte Zuversicht sowie die Mittel für einen Start in eine andere persönliche Realität gefunden.

Liebe Grüße
Gilla